Jovannah
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intrabilis schrieb:Das ist wahrscheinlich die aller-aller-aller bequemste Art zu leben
Das erspart vermutlich auch den ganzen Verdrängungsprozess.
lg
yes
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intrabilis schrieb:Das ist wahrscheinlich die aller-aller-aller bequemste Art zu leben
Das erspart vermutlich auch den ganzen Verdrängungsprozess.
lg
Nö, so ein Gefühl brauch ich nicht. Sonst dürfte ich gar nichts mehr essen. Ich halte nämlich auch Pflanzen für lebendigJimmyVoice schrieb:Tot um verspeist zu werden sind die Tiere trotzdem. Egal ob vom Bauern oder vom industrialen Schlachthof.
Ich esse nur Tiere die ein "glückliches" Leben hatten weil sie nicht eingepfercht waren, weil sie "human" geschlachtet wurden. Versucht man sich nicht damit irgendwie selber ein gutes Gefühl beim verspeisen zu erzeugen?
Reisender schrieb:Ich esse den Speck und die Salami nur, wenn mir das Schwein vorher glaubhaft versichert, daß es dies sehr glücklich macht.
Als ich einmal Lappland durchwanderte,Hab ich wohl an die tausend Mücken erschlagen, habe mich aber bei jeder wortreich entschuldigt und war zum Schluss ganz heiser.
Es gibt eine Menge zu beachten, wenn man nicht schuldig werden will an der eigenen Existenz.
Jovannah schrieb:aber es stimmt...um mich da langfristig "absichern" zu wollen, darf ich mich kurzfristig nicht vergessen. sonst hat das keinen sinn, irgendwie. *g*
ja, die gibt es. in meinem realen umfeld und auch vermehrt hier. vielleicht ein grund, warum ich gerade hier gerne bin. weil ich mich von vielen verstanden fühle und antworten bekomme, die mich zu dem führen, wo ich hin will.intrabilis schrieb:Gruß machen,
Wieso nicht? Im sozialen Kontext dürfen Dir Deine Mitmenschen diesen "Platz" lassen.
Es gibt ja nun tatsächlich Menschen, denen Deine "Gedanken" nicht fremd sind.
lg