Moses 3,
22Du sollst nicht beim Knaben liegen wie beim Weibe; denn es ist ein Gräuel.
23Du sollst auch bei keinem Tier liegen, dass du mit ihm verunreinigt werdest.
Und kein Weib soll mit einem Tier zu schaffen haben; denn es ist ein Gräuel.
Matthaeus 19,24: Und weiter sage ich euch: Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, denn daß ein Reicher ins Reich Gottes komme.
Markus 10,25: Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, denn daß ein Reicher ins Reich Gottes komme.
Lukas 18,25: Es ist leichter, daß ein Kamel gehe durch ein Nadelöhr, denn daß ein Reicher in das Reich Gottes komme.
Auch hier wieder der beschrittene Weg, vom Ende zum Anfang.
Unabhängig, ob nun abneigend oder wohlwollend, sondern als gegeben betrachtet.
So kommt man dann zu den Ergebnissen, wie wir sie kennen.
Moses mit einer Nahtoderfahrung, in der eine Verknüpfung zu einer Frau stattgefunden hatte.
Davon waren auch seine Gesetzgebungen geprägt.
Ganz anders, wenn sich eine solche Nahtoderfahrung beim Nazaräner mit einer Verknüpfung zu einem Mann ausgewirkt hatte. Da finden wir Beschreibungen vom Vater, wenn sich das im Rahmen des Ziehvaters ereignet hatte, von Einem zum Anderen und vom Anderen zum Einen. Aber auch das Bekenntnis zu diesem allgemein gefundenen Verhalten wird nicht ausgespart und mit einem Muster dokumentiert.
Jeweils gleich den Beschreibungen, hin zum Licht des Lebens, einem anderen menschlichen Körper,
so wie wir das auch heute in zahlreichen Beispielen finden, und die Betreffenden noch nicht so weit sind, das gleich und sofort als das zu begreifen, was es ist.
In einer Befindlichkeit, wo beides gegeben ist, sowohl die Verknüpfung zu einer Frau und die Verknüpfung zu einem Mann, in den NTE, da besteht nicht dieses drängende Verlangen, den einen oder anderen Faktor in den Vordergrund zu spielen. Es ist.
Allgemein sich mit dem Gesamtsystem in Einklang zu empfinden, das ist bestimmt nicht das schlechteste Verhalten, das man an den Tag legen kann. Aber sehr wohl war man immer darauf bedacht die Abweichungen herauszustreichen, die diesem Verlangen nicht Rechnung tragen, wenn man sich also außerhalb der Erwartungen befindet, mit seinem Sein und mit seinen Handlungen.
Darum könnte man auch hier den Hebel ansetzen und sagen:
Dieses jeweilige Ende, wo kommt es her, und wozu sollte es dienlich sein?
Was steht am Anfang?
Dann kommen wir zu jenem Gottesverständnis, das wir überall finden. Der Anfang, der Beginn.
Reich sein? Im Gegensatz zum materiellen Reichtum, verhält es sich erwartungsgemäß mit dem spirituellen Reichtum genau gegensätzlich, obwohl die gleichen Beschreibungen benutzt werden. Denn ein Reicher im geistigen Sinne kann nicht ins Himmelreich gelangen, weil er sich doch schon darin befindet.
Aber auch die Empfindung, dass eine Nahtoderfahrung und ein Sterben nicht exakt gleich sind, wird hier anklingen, wenn man genau zuhört.
Ähnlichkeiten, bis zu dem Punkt, wo es keine Rückkehr mehr gibt.
Sondern lediglich eine Kommunikation.
und ein