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lumen
Guest
Wenn Frauen die Norm wären wäre das Leben noch spannender
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Das ist entweder schon lange her, in Zeiten von Hochkonjunktur oder es war ein öffentlicher Betrieb oder subventionierter Konzern o.ä.Als ich damals meine Kinder bekam, wurde niemand für mich eingestellt. Die Arbeit wurde einfach umverteilt. Aber das war gerecht, weil wir in unserer Runde z.B. einen Mann hatten, der ein ganzes Jahr wegen Depressionen ausfiel, ein anderer war monatelang krank wegen seiner Bandscheibe und da wurde es nicht anders gehändelt. Ich wüßte aber nicht, dass ihnen deshalb ihr Gehalt gekürzt wurde....
Wenn Frauen die Norm wären wäre das Leben noch spannender
Wenn Frauen die Norm wären wäre das Leben noch spannender
Ich meinte schon die Frauen in ihrer vollen Kraft......... da muss keine nach einem "Ernährer" suchen .Aber nur, wenn sie nicht in einer rückständigen Denke verharren und sich lediglich - wie ihe Urgroßmütter - einen "Ernährer" suchen.
Aber generell mag ich Frauen im Grunde lieber als Männer. Ich fühle mich in Frauenrunden wohler. Weiß auch nicht, warum. Allerdings gibt es da die Sorte "super anstrengend". Von solchen habe ich mich getrennt. Es blieben drei, vier sehr witzige, lockere Gesellinnen übrig, mit denen ich mich regelmäßig treffe und viel Spaß habe.
Lg
Schwieriger würd ich eher sagen ....
Zippe
Ansonsten kann sich heute kein Betrieb soviel Personal leisten, dass man bei Ausfall Arbeit einfach nur umverteilen muss. Üblicherweise hat man nur soviel Personal, wie man tatsächlich braucht. Auch werden Menschen, die chronisch krank sind, gekündigt, weil sonst früher oder später alle den Arbeitsplatz verlieren würden.
Ich werde nie verstehen, warum ein Mann den Kürzeren zieht, weil er für seine eigenen Kinder Unterhalt zahlen soll bzw. seiner Frau Unterhalt nach einer Scheidung.Dafür gewinnen sie oft bei der Scheidung, wenn es um Kinder oder um Unterhaltszahlungen geht, da zieht Mann oft den Kürzeren.
Daran sollte man wirklich arbeiten!... an gerechte Rahmenbedingungen für Frauen, welche die Kinder gebären sollen....
Hm die Dauer der Lohnfortzahlung durch den Arbeitgeber im Krankheitsfall beträgt bei uns 6 Wochen. Danach zahlt die Krankenkasse bis zur Aussteuerung. Für diese sechs Wochen gibt es eine Lohnfortzahlungsversicherung, die der Arbeitgeber abschließen kann.Daran sollte man wirklich arbeiten!
Aber nicht auf dem Rücken der Wirtschaft, denn für soziale Rahmenbedingungen zu sorgen, ist Aufgabe des Staates.
Wenn du heute Mitarbeiter hast, hast du über 100% Lohnabgaben und dann musst du trotzdem den Lohn aus deiner Tasche zahlen, wenn der Mitarbeiter im Betrieb ausfällt, das ist doch völlig absurd. Du bekommst vom Staat nicht einmal einen Ersatz für die ausfallende Arbeitskraft, obwohl du die finanzierst, die ohne zu arbeiten, Grundsicherung bekommen.
Das ist, wie wenn du eine Vollkaskoversicherung fürs Auto zahlst und dann von der Versicherung nichts bekommst, wenn du einen Unfall hast.
Auf der anderen Seite bekommt eine Alleinerziehende, die einen 20-Stundenjob hat, keinen € mehr, als die, die von der Grundsicherung lebt. Die macht das rein nur zur Selbstverwirklichung.
Es wäre wirklich an der Zeit gerechte flexible Arbeitsmodelle zu schaffen.
Was wäre, wenn ich als Mutter oder auch Vater nur 8 Monate pro Jahr arbeiten möchte oder nur im Winter? Kann ich mir nicht einen Arbeitsplatz mit einer anderen Person einfach so teilen? Das wäre für Eltern doch von Vorteil, weil dann beide abwechselnd Zeit für die Kinder hätten.