H
Hellequin
Guest
Dass man störende Gedanken und das übliche Hintergrundrauschen am besten dadurch entmachtet, dass man ihm die Aufmerksamkeit entzieht, habe ich mittlerweile verstanden, und es macht mir auch keine Schwierigkeiten mehr.
Nun ist aber ein größeres Problem aufgetreten:
Meistens, wenn ich versuche, mich in Trance zu begeben, tritt, sobald sich Erfolge zeigen, Nervosität auf, begleitet von dem hässlichen Gefühl, nicht genügend Luft zu bekommen. Ich fühle mich ständig gezwungen, krampfhaft tief zu atmen, und das macht den Lufthunger noch größer. Dadurch gerate ich - zumal eh zur Krankheitsangst neigend - in leichte Panik, und reiße mich selbst zurück in die Wachwelt.
Es wird wohl darauf hinauslaufen, dass ich mich dazu zwingen muss, die geschilderte Panik ebenso passiv hinzunehmen wie störende Gedanken. Das ist eine Mörderaufgabe für einen Hypochonder, also dachte ich, ich frag mal in die Runde, ob jemand ähnliche Probleme hatte und evtl. einen Ratschlag hätte.
Nun ist aber ein größeres Problem aufgetreten:
Meistens, wenn ich versuche, mich in Trance zu begeben, tritt, sobald sich Erfolge zeigen, Nervosität auf, begleitet von dem hässlichen Gefühl, nicht genügend Luft zu bekommen. Ich fühle mich ständig gezwungen, krampfhaft tief zu atmen, und das macht den Lufthunger noch größer. Dadurch gerate ich - zumal eh zur Krankheitsangst neigend - in leichte Panik, und reiße mich selbst zurück in die Wachwelt.
Es wird wohl darauf hinauslaufen, dass ich mich dazu zwingen muss, die geschilderte Panik ebenso passiv hinzunehmen wie störende Gedanken. Das ist eine Mörderaufgabe für einen Hypochonder, also dachte ich, ich frag mal in die Runde, ob jemand ähnliche Probleme hatte und evtl. einen Ratschlag hätte.