Teigabid
Sehr aktives Mitglied
die bibel, und da meine ich das AT und das NT zusammen, zeichnen sich durch ihre kernaussage aus, und das ist die forderung in einer person einen bevorzugten menschen zu finden und ihn dann zu haben, für eine bestimmte lebensdauer.
immer wieder ist es das imaginäre bild der geistigen vaterfigur,
wenn der selbst in einer person abhanden gekommen ist,
dann biete sich hier ein übernehmen einfach an.
oder wenn der wirkliche und das vorgegebene bild in den eigenschaften in etwa im gleichklang sind, wird man auch noch geneigt sein, hier wohlwollend mitzugehen.
aber immer bleibt ein kleiner oder grösserer rest übrig, wenn im vergleich der beiden bilder so gar nichts passen will, und es daher zu einer ablehnung kommt.
speziell in der bibel, in der messiashoffnung, habe ich bereits mehrmals darauf hingewiesen, dass sich hier gleich zu beginn eine rivalität von 1 : 11 ergibt, wenn wir dabei die stämme des judentums hernehmen. auf der basis kann es einfach nicht funktionieren, alle unter einen hut zu bekommen, in einer personifizierten darstellung.
das unterfangen beim entwickeln des neuen testamentes hat sich daher einen anderen weg ausgewählt, nämlich den zusammenschluss auf der basis der verschiedenen religiösen richtungen im judentum.
dabei ist einem dieser zugrundeliegende plan einfach wie eine reife frucht in den schoss gefallen, aufgrund seines eigenen lebenslaufes, den er nur mehr ein wenig ändern und verbessern musste, und dann noch ein paar gezielte taktische aktionen vom stapel lassen.
was er zu lebzeiten nicht vollenden konnte, haben andere in seinem namen ergänzend fertiggestellt.
am schluss war dann noch eine winzige änderung erforderlich, mit der benennung der galliosfigur als "sohn gottes", womit eigentlich alles gesagt wurde, was gesagt werden musste.
der markenartikel war damit fertig für den export - ausserhalb des jüdischen glaubens.
er selbst hatte mittlerweile eine vermeintlich sichere position im jenseits bezogen.
also an einem ort, wo jeder von uns eigentlich hin wollen sollte.
in einer solchen orientierung war auch ein nicht zielführendes vorzeitiges sättigunsgefühl scheinbar für immer aus der welt geschafft, denn erst nach dem physischen tod konnte man sich hier einer erfüllung absolut sicher sein, und davor so gut wie gar nicht.
die fragte in einem bestimmten bereich erkannt - wer ist der messias?
eine oder mehrere lösungen gefunden - der darf es sein, ja/nein!
also, wo ist das problem?
und ein
immer wieder ist es das imaginäre bild der geistigen vaterfigur,
wenn der selbst in einer person abhanden gekommen ist,
dann biete sich hier ein übernehmen einfach an.
oder wenn der wirkliche und das vorgegebene bild in den eigenschaften in etwa im gleichklang sind, wird man auch noch geneigt sein, hier wohlwollend mitzugehen.
aber immer bleibt ein kleiner oder grösserer rest übrig, wenn im vergleich der beiden bilder so gar nichts passen will, und es daher zu einer ablehnung kommt.
speziell in der bibel, in der messiashoffnung, habe ich bereits mehrmals darauf hingewiesen, dass sich hier gleich zu beginn eine rivalität von 1 : 11 ergibt, wenn wir dabei die stämme des judentums hernehmen. auf der basis kann es einfach nicht funktionieren, alle unter einen hut zu bekommen, in einer personifizierten darstellung.
das unterfangen beim entwickeln des neuen testamentes hat sich daher einen anderen weg ausgewählt, nämlich den zusammenschluss auf der basis der verschiedenen religiösen richtungen im judentum.
dabei ist einem dieser zugrundeliegende plan einfach wie eine reife frucht in den schoss gefallen, aufgrund seines eigenen lebenslaufes, den er nur mehr ein wenig ändern und verbessern musste, und dann noch ein paar gezielte taktische aktionen vom stapel lassen.
was er zu lebzeiten nicht vollenden konnte, haben andere in seinem namen ergänzend fertiggestellt.
am schluss war dann noch eine winzige änderung erforderlich, mit der benennung der galliosfigur als "sohn gottes", womit eigentlich alles gesagt wurde, was gesagt werden musste.
der markenartikel war damit fertig für den export - ausserhalb des jüdischen glaubens.
er selbst hatte mittlerweile eine vermeintlich sichere position im jenseits bezogen.
also an einem ort, wo jeder von uns eigentlich hin wollen sollte.
in einer solchen orientierung war auch ein nicht zielführendes vorzeitiges sättigunsgefühl scheinbar für immer aus der welt geschafft, denn erst nach dem physischen tod konnte man sich hier einer erfüllung absolut sicher sein, und davor so gut wie gar nicht.
die fragte in einem bestimmten bereich erkannt - wer ist der messias?
eine oder mehrere lösungen gefunden - der darf es sein, ja/nein!
also, wo ist das problem?
und ein