Wenn es dunkel wird, kommt in mir ein komisches Gefühl..

Ja das könnte so sein. Als meine Mama gestorben ist habe ich das am Anfang auch verdrängt, und irgendwann musste ich mich dann damit auseinandersetzen. Es hat sehr weh getan, aber es hat so sein müssen.
Sie fehlt mir zwar noch immer, aber ich habe akzeptiert dass sie nicht mehr da ist und behalte sie in lieber Erinnerung.

Wenn du noch weiter darüber reden willst kannst du mich gerne kontaktieren - die nächsten Tage habe ich allerdingst keinen Internetzugang - also wundere dich bitte nicht wenn die Antwort etwas länger dauert....

Von Herzen alles Liebe
 
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@Loge33:
Dein "tritt in den hintern" macht sich sehr bei mir bemerkbar..

Ich weiß das man sich über andere Menschen kein Urteil bilden sollte, denn jeder hat sich sein Leben so ausgesucht wie er es durchziehen möchte und will!!
Meine Signatur sagt nichts anderes: Lebe dein Leben so, wie du es willst! Da steckt die Aussage drin, und eigentlich ist es mein Lebensmotto, doch ein "Helfersyndrom" im Kopf, blockiert einen dann doch einfach loszulassen...

Ich weiß nicht wie ich es schaffe, wie ich mich wirklich davon befreie.. ich will es.. aber erzwingen kann man es nicht, denn das blockiert erst recht...

Bei dem Spaziergang, hatte ich ja mir schon vorgestellt gehabt, das ich ihn hier "festhalte" und daher habe ich mich dort schon versucht von ihm zu verabschieden, loszulassen, zu Akzeptieren, das es so sein sollte, sein Leben, er hatte es so entschieden!
Aber scheinbar habe ich mich doch nicht damit abgefunden...
 
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Hi, Shiina!

Beim Familienaufstellen gibt es ein Ritual, das oft hilft! Stell dir deinen Onkel vor, verneige dich vor ihm und bedanke dich für das Gute, das er dir gegeben hat. Und dann sagst du: Ich gebe dir einen Platz in meinem Herzen!
Dann weiß er, dass du ihn nicht vergisst und kann gehen. Und du weißt, dass er trotzdem immer bei dir ist, denn über das Herz sind wir immer verbunden.
Ausprobieren könntest du es ja mal. :trost:


Liebe Grüße

believe
 
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