Wenn eine Krebsheilerin an Krebs stirb...???????

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Bin im Netz auf was interessantes gestossen, diesen Artikel sollten sich die Leute durchlesen die noch immer glauben das man Krebs mit Einbildung heilen kann!

Kann leider noch keinen Link einfügen also hier der Text!


Hulda Clark die Krebsheilerin starb an Krebs.....:confused:

Nun wurde öffentlich bekannt, dass die Grande Dame des Zappers selbst an Krebs starb und noch dazu, dass sie einen langen Leidensweg bis zu ihrem bitteren Ende durchschreiten musste.
Nach Clark gibt es nur zwei Ursachen für chronische Krankheiten, nämlich den Parasiten Fasciolopsis buski sowie Umweltgifte.
Clark glaubte, die von ihr benannten Parasiten durch ein Zapper genanntes Gerät im Körper abtöten zu können. Diagnostisch setzt die Clark-Lehre auf die Anwendung von so genannten Syncrometern, die in Wirklichkeit Bioresonanz-Geräte sind und für die es keinerlei Nachweis einer Eignung gibt.

Ironie des Schicksals? Wie man es auch immer bezeichnen möchte, es sollte auf alle Fälle diejenigen aufhorchen lassen, die sich an Quacksalbermethoden festhalten, um ihre Krankheiten besiegen zu wollen. Die Realität ist hart und erbarmungslos und sie führt uns immer wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Man kann nur hoffen, dass das tragische Ende der Hulda Clark ein Exempel statuiert und den Leuten die Augen öffnet.


Find ich recht interessant, da ich hier schon die ominösesten Heilungsvorschläge gegen Krebs gelesen habe....:D
 
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Ach, das tut mir leid, dass sie gestorben ist.

Zum Krebs:
Krebs ist kein plattes Ereignis. Der Körper stellt erst durch bestimmte emotionale Stillstände den Boden für Parasiten zur Verfügung. Krebs ist Stillstand und eine Selbstzerstörung des Organismuses.
Ich (für mich persönlich) würde den Zapper einer Chemo oder Strahlentherapie für die körperliche Ebene bevorzugen. TROTZDEM muss man auch am emotionalen Stillstand arbeiten.

Sie möge in Frieden ruhen.
 
Frau Clark hatte offensichtlich ihr Thema. Hätte sie sich nicht so intensiv mit Heilungswegen bei Krebs befasst, wäre sie vielleicht schon viele Jahre früher gestorben.

Heiler sind oft dort am besten, wo sie selbst Hilfe brauchten und brauchen.

Ein weiterer Aspekt, der auch auf viele Heiler und Ärzte zutrifft: sie nehmen ihren Kranken unbewußt und ungewollt auf energetischem Wege etwas ab. Dadurch erkranken sie dann auch manchmal. Das ist ein Vorgang, dessen sich viele nicht bewusst sind, und deshalb auch nichts dagegen tun können.

Ich habe von den Büchern von Frau Clark viel profitiert. Ich bin ihr dankbar für Einsichten und wende teils ihre Methoden auch für mich an.
 
P.S. und wieso heißen ihre Methoden Quacksalbermethoden? Es gibt Leute, denen es 100% geholfen hat, bei anderen eben nicht umfassend. Das ist mit allen Heilmethoden so.

Wieviele Ärzte sterben an Krebs, haben ein Herzinfarkt usw? Deshalb stellt trotzdem niemand deren aufrichtiges Bemühen in Frage, und die Schulmedizin wird deshalb auch nicht als Quacksalberei diffamiert.

Der oben zitierte Artikel ist ein Frechheit.
 
P.S. und wieso heißen ihre Methoden Quacksalbermethoden? Es gibt Leute, denen es 100% geholfen hat, bei anderen eben nicht umfassend. Das ist mit allen Heilmethoden so.

Wieviele Ärzte sterben an Krebs, haben ein Herzinfarkt usw? Deshalb stellt trotzdem niemand deren aufrichtiges Bemühen in Frage, und die Schulmedizin wird deshalb auch nicht als Quacksalberei diffamiert.

Der oben zitierte Artikel ist ein Frechheit.

Bitte einen wissenschaftlich bewiesenen Fall einer Heilung.....ansonsten zählt nichts!
Diese ganzen Geschichten von der Onkel seiner Tante dessen ehemaliger Nachbar hat seinen Krebs geheilt kann man dort hinscshieben wo keine Sonne scheint!:D

Der oben zitierte Artikel entspricht leider der Wahrheit.....aber man hört es nicht sehr gerne wenn man sich anderwertig orientiert!
 
Der Onkel einer Tante reicht mir. Ich sehe, was sich bei anderen verändert, wie es sich bei mir verhält.

Die wissenschaftlichen Studien kosten Millionen, die keiner hat. Und da man auf die alternativen Methoden kein Patent anmelden kann, wird sich auch kein Geldgeber finden.

Meine Diagnose (nicht Krebs, aber auch nicht viel lustiger) war schlicht: da kann man nichts machen, ist chronisch, die Tabletten müssen sie für immer nehmen (mir ging es echt beschissen). Nun, alles wieder im grünen Bereich, Dank solcher Heiler wie Frau Clark.
 
P.S. und wieso heißen ihre Methoden Quacksalbermethoden? Es gibt Leute, denen es 100% geholfen hat, bei anderen eben nicht umfassend. Das ist mit allen Heilmethoden so.

Wieviele Ärzte sterben an Krebs, haben ein Herzinfarkt usw? Deshalb stellt trotzdem niemand deren aufrichtiges Bemühen in Frage, und die Schulmedizin wird deshalb auch nicht als Quacksalberei diffamiert.

Der oben zitierte Artikel ist ein Frechheit.

AW: Wenn eine Krebsheilerin an Krebs stirb...???????

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Der Onkel einer Tante reicht mir. Ich sehe, was sich bei anderen verändert, wie es sich bei mir verhält.

Die wissenschaftlichen Studien kosten Millionen, die keiner hat. Und da man auf die alternativen Methoden kein Patent anmelden kann, wird sich auch kein Geldgeber finden.

Meine Diagnose (nicht Krebs, aber auch nicht viel lustiger) war schlicht: da kann man nichts machen, ist chronisch, die Tabletten müssen sie für immer nehmen (mir ging es echt beschissen). Nun, alles wieder im grünen Bereich, Dank solcher Heiler wie Frau Clark.

Ich komme selber aus der klassischen Medizin, muß Dir aber in allen Punkten recht geben...

trotzdem sollte jeder, der Hilfe benötigt genau abwägen, ob er es wagen kann, die klassische Medizin gegen die alternative einzutauschen - ich denke, in der Mitte liegt der sinnvollste Weg.

Es ist sehr schade, daß sich die klassischen Mediziner leider immer noch so gegen die Alternativmethoden wehren... - wenn sie sich auch damit beschäftigen würden, gäbe es unter den Alternativen auch nicht so viele Quaksalber, die man ja in der Tat auch nicht außer Acht lassen sollte.

Schön, daß Du einen Weg für Dich gefunden hast...:)

LG blue
 
Der Onkel einer Tante reicht mir. Ich sehe, was sich bei anderen verändert, wie es sich bei mir verhält.

Die wissenschaftlichen Studien kosten Millionen, die keiner hat. Und da man auf die alternativen Methoden kein Patent anmelden kann, wird sich auch kein Geldgeber finden.

Meine Diagnose (nicht Krebs, aber auch nicht viel lustiger) war schlicht: da kann man nichts machen, ist chronisch, die Tabletten müssen sie für immer nehmen (mir ging es echt beschissen). Nun, alles wieder im grünen Bereich, Dank solcher Heiler wie Frau Clark.

Das tut mir Leid für dich!
Kennst du das Wort Placebo - Effekt?
 
P.S. und wieso heißen ihre Methoden Quacksalbermethoden? Es gibt Leute, denen es 100% geholfen hat, bei anderen eben nicht umfassend. Das ist mit allen Heilmethoden so.

Wieviele Ärzte sterben an Krebs, haben ein Herzinfarkt usw? Deshalb stellt trotzdem niemand deren aufrichtiges Bemühen in Frage, und die Schulmedizin wird deshalb auch nicht als Quacksalberei diffamiert.

Der oben zitierte Artikel ist ein Frechheit.

Ganz einfach: Sie hat nicht Medizin studiert.
 
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Es ist sehr schade, daß sich die klassischen Mediziner leider immer noch so gegen die Alternativmethoden wehren... - LG blue

da geb ich dir völlig recht !
Ich bin auch für ein sinnvolles Miteinander und nicht ein harter Kampf Gegeneinander wie es leider noch größtenteils ist.

Zum Zappa: wir haben schon viele Jahre einen. Ob er Krebs heilt oder nicht, keine Ahnung.
Allerdings bei grippalen Infekten und kleineren Infekten hilft er wunderbar.
Ein Allheilmittel ist er sicher nicht.
Im Zweifelsfalle halt zum Arzt.
(Allerdings haben die auch nicht immer Recht und können auch wichtige Dinge übersehen, wie ich am eigenen Leibe erfahren mußte).

Jeder Berufszweig hat seine Berechtigung.

lg
Waldfee7
 
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