M
maiila
Guest
Wenn du mich ansiehst, blüht mein Körper auf,
dann schäme ich mich weil ich beginne nach Rosen zu riechen
und Dornen auszufahren -denn plötzlich habe ich etwas zu beschützen.
Ich versuche mich zurechtzuweisen, denn ich bin keine Rose
Ich bin ein Mensch,
doch deine Aufmerksamkeit liebkost jeden schlafenden Winkel meiner Seele
und Östrogene schießen durch mein Blut wie kleine Smarties
Du sonnst dich in meinem Lächeln
und ich mich in deinem
Doch um dich zu genießen, musste ich mir ein Ich kreiieren
und dieses Ich trägt Dornen und auch die liebst du
denn sie sichern uns
Du stellst dich vor mir hin, du kommst in mir nicht vor
und siehst mich an wie ein Geschenk
5 Jahre bist du alt während deine Augen glitzern
und mich wickelst du gedanklich in Geschenkpapier aus oder ein
und ich spiele das Spiel mit, lasse mich zu deinem Objekt machen,
indem ich uns alles gönne
Doch dann
gehst du fort und ich ahne
dass du nichts von mir wirklich gesehen hast
dass auch mein Körper blind war
und zu einem Takt getanzt hat, den das Dunkel anstimmt
Ich atme tiefer, wenn du mich frei lässt
und reiche dir aus dieser Tiefe heraus keine Hand
denn wir sind eins darin
Dein Blick kann mich nicht mehr erreichen,
er findet zu sich selbst zurück
Du blickst in dein eigenes Herz.
dann schäme ich mich weil ich beginne nach Rosen zu riechen
und Dornen auszufahren -denn plötzlich habe ich etwas zu beschützen.
Ich versuche mich zurechtzuweisen, denn ich bin keine Rose
Ich bin ein Mensch,
doch deine Aufmerksamkeit liebkost jeden schlafenden Winkel meiner Seele
und Östrogene schießen durch mein Blut wie kleine Smarties
Du sonnst dich in meinem Lächeln
und ich mich in deinem
Doch um dich zu genießen, musste ich mir ein Ich kreiieren
und dieses Ich trägt Dornen und auch die liebst du
denn sie sichern uns
Du stellst dich vor mir hin, du kommst in mir nicht vor
und siehst mich an wie ein Geschenk
5 Jahre bist du alt während deine Augen glitzern
und mich wickelst du gedanklich in Geschenkpapier aus oder ein
und ich spiele das Spiel mit, lasse mich zu deinem Objekt machen,
indem ich uns alles gönne
Doch dann
gehst du fort und ich ahne
dass du nichts von mir wirklich gesehen hast
dass auch mein Körper blind war
und zu einem Takt getanzt hat, den das Dunkel anstimmt
Ich atme tiefer, wenn du mich frei lässt
und reiche dir aus dieser Tiefe heraus keine Hand
denn wir sind eins darin
Dein Blick kann mich nicht mehr erreichen,
er findet zu sich selbst zurück
Du blickst in dein eigenes Herz.