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Eine sehr interessante Betrachtung!Gar nicht! Es wird ein Threadtitel kreiert und mit einer Bibelstelle in Verbindung gebracht, wo keine ist.
Gebe Gott, was ihm ist und dem Kaiser, was des Kaisers ist, hat mit einem Geben aus "vollem Herzen" nichts zu tun. Man kann es nachträglich anfügen, aber man erhält Schwierigkeiten, was denn des Gottes ist und was des Kaisers ist.
Und sollte das des Kaisers denn nicht mit dem Herzen gegeben werden? Droht da nicht die Gefahr des Aufkommens von Neid?
Das biblische Gleichnis redet nur von einer Unterscheidung. Es soll nicht vermischt oder verwechselt werden, so solle man nicht meinen, was des Kaisers ist, sei auch für Gott.
Ja, oft die Seele....das mit dem Unterscheiden finde ich auch gut, und vielleicht noch: wenn man dem Mammon dient oder damit zu tun hat, dann kostet das auch was..
Das sehe ich auch so!Das verstehe ich so, dass man unterscheiden soll, zwischen dem Profanen und dem Sakralen.
Es gibt Lebensbereiche, in denen man sich dem profanen Machthaber beugt, und andere, in denen man sich nur Gott beugt.
Nun, das "Herz" ist so eine gängige Floskel, hinter der so manches stehen und sich verbergen kann.Ja - Gott will unser Herz und nicht unsere irdischen Güter!
Dem "Kaiser" kann durchaus auch aus "vollem Herzen" gegeben werden, schließlich steht er an der Spitze der weltlichen Politik und die bedarf der Ordnung und der weltlichen Mittel per "Steuergroschen".Schwierig ist es natürlich den "Kaiser" aus vollem Herzen zu geben,