Wenn Du den Boden unter den Füßen verlierst...

ELLA

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23. Januar 2005
Beiträge
3.111
Ort
Salzburg
Wenn Du den Boden unter den Füßen verlierst,
der Gang sich erschwert.

Die Gedanken hängen,
gehalten in Seelischen Fängen.

Ein Hin und Her,
im Jetzt nicht mehr.

Der Weg ist das Ziel,
man redet zu viel.

Wenn Du den Boden unter den Füßen verlierst,
Dich im gehen genierst.

Ein Wort ist gefallen,
gehalten von Krallen.

Eingenistet in die Tiefen der Seele,
das ist es warum ich mich quäle.

Die Spur führt mich hin,
hinfort oder zu dem Sinn.

Gedanken sie leiten,
meinen Weg zu beschreiten.

Wenn Du den Boden unter den Füßen verlierst,
dein Selbst mit Tränen beschmierst.

Die Wunden und Schatten anschaust,
deine Umwelt mit Worten verhaust.

Immer tiefer in die Wunde stößt,
Dich vor Dich selber total entblößt.

Das EINS SEIN wieder ENTZWEI zerbricht,
und ein Lächeln huscht über Dein Gesicht.

Der Weg in die Vergangenheit,
die aus Deiner Seele schreit.

Hervorgeholt ins jetzt ins Sein,
werden die Tränen mehr wie rein.

Dann kommt der Weg in die Gerade,
denken und fühlen ist das was ich sage.

Die Gefühle gefangen,
den Weg gegangen .

Den Boden gefunden,
erfahren die Wunden,
Jetzt ist die Zeit!


Danke ,wenn Du es liest! :kiss4:
 
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Tief gefallen. Kein Rauskommen mehr? Blick nach oben, Blick nach unten. Festgefahren. Wir sitzen in der Klemme. Die Allgegenwärtigkeit. Der All-Eine. Das Vorwärtskommen. Schauen, ob die Luft rein ist. Nie wieder ohne. Es regnet in Strömen und kein Schirm dabei. Vielfarbenstifte. Regenbogen am Himmel. Der Goldtopf am anderen Ende. Wir wünschen uns nichts mehr. Wunschdenken ist out. Sehen, was IST. ISSO.

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Wenn Du den Boden unter den Füßen verlierst,
der Gang sich erschwert.

Die Gedanken hängen,
gehalten in Seelischen Fängen.

Ein Hin und Her,
im Jetzt nicht mehr.

Der Weg ist das Ziel,
man redet zu viel.

Wenn Du den Boden unter den Füßen verlierst,
Dich im gehen genierst.

Ein Wort ist gefallen,
gehalten von Krallen.

Eingenistet in die Tiefen der Seele,
das ist es warum ich mich quäle.

Die Spur führt mich hin,
hinfort oder zu dem Sinn.

Gedanken sie leiten,
meinen Weg zu beschreiten.

Wenn Du den Boden unter den Füßen verlierst,
dein Selbst mit Tränen beschmierst.

Die Wunden und Schatten anschaust,
deine Umwelt mit Worten verhaust.

Immer tiefer in die Wunde stößt,
Dich vor Dich selber total entblößt.

Das EINS SEIN wieder ENTZWEI zerbricht,
und ein Lächeln huscht über Dein Gesicht.

Der Weg in die Vergangenheit,
die aus Deiner Seele schreit.

Hervorgeholt ins jetzt ins Sein,
werden die Tränen mehr wie rein.

Dann kommt der Weg in die Gerade,
denken und fühlen ist das was ich sage.

Die Gefühle gefangen,
den Weg gegangen .

Den Boden gefunden,
erfahren die Wunden,
Jetzt ist die Zeit!


Danke ,wenn Du es liest! :kiss4:

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Hallo Ella

Ich hoffe du bist für Frölichere dinge bereit
Der Schmerz muss enden lass es dabei bewenden

Auch du wirst den Boden unter den Füßen spüren
Tausend Engeln werden wieder dein Herz berühren

Sie werden zu dir eilen, dein Fuß berührt tausen Meilen
Deine Wunden werden von Engeln verbunden und Heilen

Der Schmerz ist dein weg und dein Lebensplan den dir
Auch kein Engel ersparen kann, den das ist die Währung

Die im Himmel zählt, da fragt mann nur nach guten Taten
Hatte man auf erden sie gesammelt ist man gut beraten

L.G. Maud
 
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