Wenn die Natur spricht

Mein Vater war besonders fasziniert von Baumwurzeln, die nahm er dann mit, wenn sie lose herumlagen, und ergänzte seine Schnitzereien. Die Baumwurzelknollen eigneten sich besonders für Aschenbecherschnitzereien. Er fragte mich immer um Rat. Zuerst wollte er diese verändern, aber ich fand, naturbelassen sind sie viel schöner. Da hat er das Natürliche hervorgehoben. Sah toll aus. :)

Anmerkung dazu:
Nicht alle Wurzelstöcke von Bäumen sind auch schnitzgeeignet.
Föhren (Kiefern) bspw. wurzeln enthalten nach dem Schlag vermehrt Harz, welches dann als "Kienspan" geerntet werden kann (guter Zunder). Allgemein Nadelhölzer eher meiden.
Im Norden (Vinland, Norwegen, teils Schweden) gibt es klassische Schnitzarbeiten aus den nord. Birkenknollen. So zB Kuksas, Leukkuu / Pukko griffe, Schmuck etc.
Diese Kunstwerke sprechen auch eine eindeutige, eigene Sprache der Natur, was ich sehr beeindruckend finde.
Auf solche Funde stösst man allerdings aber eben auch erst, wenn man mit offenen Sinnen draussen umhergeht, und die Sprache/Kommunikation einordnen kann.
Ich habe diesbezüglich eigene Erfahrungen gemacht, dass Frauen schneller und leichter "Zugang" dazu finden, warscheinlich weil sie häufig mit einem "Verromantisierten" Naturverständnis unterwegs sind.
aber, btt :)

besten Gruss Vogel
 
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Ein Geben und ein Nehmen.

Die Pflanzen nehmen die kosmische Energie, das Licht und den Klang(OHM) auf und wandeln sie in der Photosynthese zu O2 und Zucker,
Sie sind das Gefäß zur Umwandlung des kosmischen Feuers.
Jedes Lebewesen entsteht um zu nehmen und zu geben.
Wenn die Pflanzen von den Tieren gefressen werden, entsteht ein weiterer Alchemistischer Prozess, eine Umwandlung des kosmischen Lichts in Gefühle und Bewusstseinregung(inneres Licht).

Auch wir Menschen erhlaten unser geistiges Licht und die wärme aus dieser Quelle.

Unsere Gedanken, und unsere Gefüge und Träume geben wiederum den Engeln und Ahnengeister,oder auch Dämonen.... eine feinstoffliche Nahrung.

So sind auch wir " Futterquelle".

Da auch wir Nahrungsspender sind beschützen uns diese Geistwesesn wie Hirten ihre Schafe und Kühe.

Doch wir können einen Schritt weitergehen und anstatt dummes Vieh zu sein, können wie durch fliessende Lichtenergie ein höheres Bewusstsein erlangen, eine bewusstes Bewusstsein. Und uns bewusst mit den geistigen Wesenheit und Pflanzendevas verbinden.

Um auf Waldkrauts Hinterlassenschaften der Rehe zu sprechen zu kommen, :)


Die in den Pflanzen gespeicherte kosmische Energie wird durch das zerkauen wieder freigesetzt, und die darin enthaltenen Sternenbotschaft vom Organismus entschlüsselt.
es ist ein Verbrennungsprozess.

Es wird Hitze erzeugt..Kalorien, während ein Teil Asche..derKot..ausgeschieden wird.....Die freigesetzte Energie im Darm befeuert alle Lebensvorgänge...es ist kein Wunder dass die Fortpflanzungsorgane neben den Verdauungsorganen liegt. Und besonders durch das Becken geschützt werden.

Es dient hauptsächlich zum Überleben, zum Erhalt der Spezies, die Energie ist erschöpft. Doch der Mensch kann sie transformieren in geistige und seelische Fähigkeiten.
In Bewusstheit, Wachheit ,Wahrheit, erkennen und Liebe.

Lg
Lumen
 
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Nun, wer wars?


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Meinst Du, wer das Reh getötet hat?
Um 100% sicher zu gehen, müßte ich es selber vor Ort sehen. Aber so, wie das auf dem Foto aussieht, war's ein Hund oder mehrere: Stümperei, kein Wolf jagt so... Der hetzt, bringt zu Fall und setzt dann den Drosselbiß an, der eindeutige Marken hinterläßt, und wobei erstaunlich wenig Blut fließt. Und das Reh bleibt dann bestimmt nicht ungefressen liegen (es sei denn, er würde gestört).

Muß nicht sein, so was...

LG
Grauer Wolf
 
Meinst Du, wer das Reh getötet hat?
Um 100% sicher zu gehen, müßte ich es selber vor Ort sehen. Aber so, wie das auf dem Foto aussieht, war's ein Hund oder mehrere: Stümperei, kein Wolf jagt so... Der hetzt, bringt zu Fall und setzt dann den Drosselbiß an, der eindeutige Marken hinterläßt, und wobei erstaunlich wenig Blut fließt. Und das Reh bleibt dann bestimmt nicht ungefressen liegen (es sei denn, er würde gestört).

Muß nicht sein, so was...

LG
Grauer Wolf

das ist auf dem Berg bei uns, hier gibt es keine Wölfe.
das Reh ist noch sehr klein, ich dachte es wäre ein grösserer Vogel gewesen? Oder ein Fuchs? Ich weiß es nicht, es schaut aber so aus, als sei es ein Fehler gewesen, dass es den Wald verlassen hat....
 
auf dem Bild erkennt man leider nicht viel, und wie Wolf schrieb, aus der Ferne lässt sich nix dazu sagen.
Ein Grössenvergleich (zB Taschentuchpackung daneben) hilft weiter, um ein etwaes Alter /Grösse zu ermitteln.
Könnte viele Gründe haben, wie/wer das Reh gestorben ist...
Die Umgebung ringsherum sollte eigentlich Aufschluss darauf geben, ob ein Greifvogel, oder Vierbeiner dran war; oder ob es ggf andere Gründe hat.
 
Unwahrscheinlich. Wenn ich das auf dem Bild richtig sehe, ist das ein junger Bock. Der ist für einen Fuchs viel zu groß (ein Kitz ist schon grenzwertig: Ein starker Fuchsrüde wiegt gerade mal um die 9 kg) und die Spuren lassen eher auf einen ungeübten Hetzjäger (der Fuchs hetzt nicht!) schließen, der nicht weiß, was er macht. Einen Greifvogel schließe ich wegen der Konzentration der Verletzungen auf die Flanke eigentlich aus, auch wegen der Anfraßspuren(?) am After... Interessant wäre auch, die andere Flanke zu sehen und den Spuren zu folgen, die diese Hetzjagd garantiert hinterlassen hat.
Immer alles unter dem Vorbehalt "Foto" und "Ferndiagnose". Wie gesagt, man müßte das Reh live sehen und dann die Verletzungen genauer betrachten, ggf. auch mal das Fell/die Haut lösen, um zu sehen, wie's darunter aussieht...

LG
Grauer Wolf
 
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@GrauerWolf
Drückjagd halte ich für seeeehr unwarscheinlich. Bockjagd geht erst ab Mai wieder los; ggf. (kann man ja nicht ausschliessen) wars Wilderer.

Möglich wärs zB dass der Bock angefahren wurde oder krank war, und dann nach dem Tod angefressen wurde. Marder/Iltis/Fuchs usw...
Aber wie Du auch schriebst, Ferndiagnose und dann noch nur vom Bild her, ist beinahe unmöglich.
 
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