Wenn die Innere Verbindung zu leben beginnt

[Wortdoktor]

Hi!


Heute ist ein sehr energetischer Tag.
Ich habe heute meinen Schlüssel in der Wohnung vergessen.
Habe heute eine sehr energetische Wahrnehmung.
Ich fühle mich heute sehr mit meiner Eingebung verbunden.
Mir geht es ganz gut aber es ist sehr wechselwillig.
Ich weiß nicht was gerade das Leben mit mir macht.
Ich fühle nur sehr viel Anstauendes.
Das Universum überschüttet mich mit neuen Eindrücken.

Für mich hieß es zu leben, immer in einer Art Gefängnis zu sitzen.
Für mich war die Welt wie ein System. Ich nahm mich immer sehr passiv wahr.
Jetzt ändert sich das, und ich werde aktiver. Geistig und Mental.
Aber ich habe immer Angst, dass mir was schlimmes widerfahren soll.
Weil ich nicht in die Eigenmacht kommen soll.

Ich denke immer, ich habe hier eine Bestimmung zu erfüllen.
Oder eine Vision zu entwerfen für ein besseres Miteinander.
Das raubt mir sehr viel Tagesenergie. Wie mache ich mich vitaler?
Ich folge immer meinem Herzen, nie meinem Verstand.
Ist das ein Fehler?

Wie kann ich in meinem Impulsstrom erkennen, wohin ich gehen kann und wo nicht meine Aufmerksamkeit hin soll? Wie schaffe ich es, das mein Mentales Ich nicht dauernd den Glauben hat in einem System gefangen zu sein sondern ein freier Mensch zu sein?

Ich bin heute sehr energetisch, und meine Schwingungen sehr lebhaft. Gerade mache ich viele Veränderungen psychisch durch. Ich erkenne mich mehr an, als vorher. Dadurch erfahre ich im Umgang mehr Anerkennung.

Anerkennung wirkt auf mich wie Vergebung. Da ich vergeben will, setzt sich viel Energie im Universum frei.
Ich freue mich, dass sich endlich wieder was tut.

Aber manchmal tut es auch sehr weh. Gerade gestern erst wieder einen Moment gehabt, der mich daran erinnert in was für Systeme sich die Menschen stecken. Das schmerzt sehr. Intensiv. Sogar. Das macht mich traurig und bestimmt. Dass das Leben nicht mehr ist als ein leeres System. Ohne Funktionalität.

Mfg
Worti

 

[Terrageist]

Ich habe heute meinen Schlüssel in der Wohnung vergessen.

Und wie bist du wieder reingekommen?

 

[Loirut]

Aber manchmal tut es auch sehr weh. Gerade gestern erst wieder einen Moment gehabt, der mich daran erinnert in was für Systeme sich die Menschen stecken. Das schmerzt sehr. Intensiv. Sogar. Das macht mich traurig und bestimmt.

Die Menschen können sich das ja nicht aussuchen- sie werden in die Systeme reingeboren- 'brav' gehalten und zum mitmachen aufgefordert/eingeladen.
Ich vermute, dass es bei 'vielen' Schmerzen und Trauer verursacht- Was dabei fählt , ist eine Art "Entschloßenheit" verbunden mit Mut und Wut - aber ohne einen Plan für ein (wirklich- für fast jeden -ersichtlich)besseres System - bringt das auch nichts..

 

[Wellenspiel]

Die Menschen können sich das ja nicht aussuchen- sie werden in die Systeme reingeboren- 'brav' gehalten und zum mitmachen aufgefordert/eingeladen.
Ich vermute, dass es bei 'vielen' Schmerzen und Trauer verursacht- Was dabei fählt , ist eine Art "Entschloßenheit" verbunden mit Mut und Wut - aber ohne einen Plan für ein (wirklich- für fast jeden -ersichtlich)besseres System - bringt das auch nichts..

Wenn die Entschlossenheit fehlt, dann bietet das System trotz aller Kritik aber auch die richtige Komfortzone.

 

[Wellenspiel]

Ich denke immer, ich habe hier eine Bestimmung zu erfüllen.
Oder eine Vision zu entwerfen für ein besseres Miteinander.
Das raubt mir sehr viel Tagesenergie. Wie mache ich mich vitaler?

Indem du das, was du denkst, umsetzt. Oder nicht mehr darüber nachdenkst. Entwirf deine Vision!

Ich weiß nicht was gerade das Leben mit mir macht.
Ich fühle nur sehr viel Anstauendes.

Das Leben staut nie, das kann nur dein Handeln oder Nichthandeln sein.

Das Universum überschüttet mich mit neuen Eindrücken.

Es versucht dich zu ermutigen.

Für mich hieß es zu leben, immer in einer Art Gefängnis zu sitzen.
Für mich war die Welt wie ein System. Ich nahm mich immer sehr passiv wahr.
Jetzt ändert sich das, und ich werde aktiver. Geistig und Mental.
Aber ich habe immer Angst, dass mir was schlimmes widerfahren soll.
Weil ich nicht in die Eigenmacht kommen soll.

Macht ist nichts, was wir besitzen können. Wahre Macht ist die Kraft der Schöpfung, die niemals uns gehören kann.
Übe dich in Demut.

Wie kann ich in meinem Impulsstrom erkennen, wohin ich gehen kann und wo nicht meine Aufmerksamkeit hin soll?

Immer dem folgen, was gerade vor dem Füßen liegt.
Dem Leben vertrauen, dass es dich zu deiner Bestimmung führt. Erkenntnis liegt im Vertrauen.

Wie schaffe ich es, das mein Mentales Ich nicht dauernd den Glauben hat in einem System gefangen zu sein sondern ein freier Mensch zu sein?

Indem du es auffrisst.

Verspeise es, dann ist da kein mentales Ich mehr, sondern nur noch der freie Mensch.

Ich folge immer meinem Herzen, nie meinem Verstand.
Ist das ein Fehler?

Es ist das, womit du dich selbst belügst. Dem zufolge, was du schreibst, folgst du bisher nur deinem Verstand - der verständlicherweise sehr ängstlich ist - und nicht deinem Herzen.

 

[Wortdoktor]

Ich habe häufig den Eindruck,
Als wenn es im Leben immer nur um KÄLTE und HÄRTE geht.
Dadurch werden die Menschen verbittert und böse.
Das Böse existiert ja nur durch die soziale Kälte in unserem Leben.
Würden die Menschen mehr Acht auf sich geben, dem Nächsten mehr FREIRAUM schenken, und dem Leben im Allgemeinen Respekt zollen.

Würden die Menschen nicht so ruppig, und schroff mit sich umgehen, dann
herrsche mehr Zufriedenheit und Freundlichkeit in den eigenen Reihen.
Die Menschen sind oft über die Zeit gesteuert. Die Eile macht die Menschen zu hektischen Wesen. Das stört mich so, diese HEKTIK...

Dass die Menschen oft so streng sind, liegt m.E. daran, dass die Menschen so unter Druck setzen und sich dadurch belasten.
Ihre Enge Arbeitsweite macht es verantwortlich, dass die Menschen immer so unter Zeitdruck stehen. Ich freue mich, dass ich keinen Zeitdruck habe.

Würde der Mensch mehr Achtsamkeit aufwenden, und das Gesamte Universum mehr Wert schätzen, dann käme er auch von der exist. Bedrohung los!

 

[Wortdoktor]

Guten Morgen.
Heute ist ein schöner Morgen.
Das Wetter ist angenehm.
Ich freue mich auf den Tag.
Ich habe gestern Geschenkpapier eingekauft für meine Weihnachtsgeschenke.
Und habe sie schick eingepackt.
Für meine Familie.
1. Weihnachten , bei dem ich Geschenke richtig habe.
Und mir wieder Geschenke leisten kann.
Das war in den Heimjahren anders.
Da gabs oft nix für Familienmitglieder.

 

[Wortdoktor]

Heute war wieder ein ereignisreicher Tag.
Ich habe eine erfolgreiche Aufgabe zu Ende geführt.
Meine Blicke verändern sich voll.
Ich merke wie sich meine Blicke verschieben.
Ich sehe plötzlich "andere" in einem anderen Licht.

Mein Leben kippt dauernd nach unten.
Ich merke, wie die Schwerkraft mich erschöpft macht.
Mein Verstand und mein Herz sind sich uneins.
Es gibt oft Streit, wer nun Recht hat und stehe mir selbst im Weg.

Deswegen bin ich innerlich unzufrieden.
Und ärgere mich darüber.
Weil ich gerne endlich mehr Menschen um mich herum hätte.
Aber ich traue mich nicht , auf Menschen zu zu gehen.

Was kann man dagegen machen?

Mfg
Worti

 

[Wellenspiel]

ich traue mich nicht , auf Menschen zu zu gehen.

Was kann man dagegen machen?

Ich hatte dieses Problem auch. Bei weitem nicht so stark und tief wie du.

Lösen konnte ich es nur über zwei Punkte:

- Aufmerksam beobachten, wann sich Gelegenheiten ergeben, auf andere zuzugehen, ​

- und bei der nächsten Gelegenheit die Gedanken beiseite schieben und handeln, egal was sie einem sagen.​

Du wirst dann schon erfahren, dass es nicht so schlimm ist, wie deine Gedanken es dir weismachen wollen. Und du wirst erfahren, was angemessen ist und was nicht.

Man kann nicht auf sich selbst vertrauen lernen, wenn man nicht handelt. Zuerst das Handeln, dann folgt das Selbstvertrauen.
Es ist unmöglich, Vertrauen in sich selbst auf rein spekulativem Wege zu entwickeln.
Der Grund dafür ist:

Vertrauen IST Materie.