wenn die Gesetze der DDR heute präsent wären

§ 249. Gefährdung der öffentlichen Ordnung durch asoziales Verhalten.....

hab ich ja geschrieben, das frau merkel den rest auch noch hin bekommt...

h4 empfänger werden heute schon von vielen als asoziales pack beschimpft...

und wer eine ander meinung hat als vorgeschrieben, muß heute auch schon auf der hut sein....

wir sind also gar nicht mehr soweit entfernt....ist eine frage der zeit...

bist du ein betroffener dieser damaligen ddr verordnung??

lg
jora
 
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h4 empfänger werden heute schon von vielen als asoziales pack beschimpft...

und wer eine ander meinung hat als vorgeschrieben, muß heute auch schon auf der hut sein....

Diejenigen, die sich kritisch zur arbeitsunwilligen Haltung äußern, sind allerdings auch häufig offenen Attacken ausgesetzt, die sehr polemisierend sein können!

Unserem Staat fehlt eine intakte Balance, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen marktwirtschaftlicher Freiheit, Individualität, Innovation und Sozialstruktur. Der Mittelweg zwischen anarchistischem Kapitalismus und diktatorischem Sozialismus gerät aus dem Visier. Ich bin für eine soziale Marktwirtschaft, die im Wesentlichen auf Freiheit, Eigenverantwortung und Sozialität basiert.
 
Diejenigen, die sich kritisch zur arbeitsunwilligen Haltung äußern, sind allerdings auch häufig offenen Attacken ausgesetzt, die sehr polemisierend sein können!

Unserem Staat fehlt eine intakte Balance, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen marktwirtschaftlicher Freiheit, Individualität, Innovation und Sozialstruktur. Der Mittelweg zwischen anarchistischem Kapitalismus und diktatorischem Sozialismus gerät aus dem Visier. Ich bin für eine soziale Marktwirtschaft, die im Wesentlichen auf Freiheit, Eigenverantwortung und Sozialität basiert.[/QUOTE

wart mal ab, wenn europa "fertig geschmiedet" ist.....

lg
jora

warum kommen mir deine ansichten so bekannt vor...
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Diejenigen, die sich kritisch zur arbeitsunwilligen Haltung äußern, sind allerdings auch häufig offenen Attacken ausgesetzt, die sehr polemisierend sein können!

Unserem Staat fehlt eine intakte Balance, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen marktwirtschaftlicher Freiheit, Individualität, Innovation und Sozialstruktur. Der Mittelweg zwischen anarchistischem Kapitalismus und diktatorischem Sozialismus gerät aus dem Visier. Ich bin für eine soziale Marktwirtschaft, die im Wesentlichen auf Freiheit, Eigenverantwortung und Sozialität basiert.

Eigenverantwortung bedeutet für mich, dass man arbeiten geht und sich sein Geld selbst verdient und sich nicht vom Staat ernähren lässt.

Viele ruhen sich einfach nur auf Kosten anderer aus.

In der DDR wurde es falsch gehandhabt, da durftest Du wie heute es auch so ist mit Hartz4, Dir nicht einfach einen neuen Job suchen oder krank sein.

Natürlich gibt es freie Berufswahl, wenn Du jung bist. Bist Du aber einmal in die Mühlen des HartzIV-Systems geraten, gerät alles aus dem Ruder. Wie ich das meine, kann ich gerade nicht erklären.

Ich bin weder HartzIV noch Ossi. Ich bin für Gerechtigkeit, doch die ist in ganz Europa ein Geist.

Was schief läuft, kann ich auch nicht genau benennen.

Nicht jeder Hartzer wird als Asozialer beschimpft, das ist eine unhaltbare Behauptung.
 
§ 249. Gefährdung der öffentlichen Ordnung durch asoziales Verhalten.....

hab ich ja geschrieben, das frau merkel den rest auch noch hin bekommt...

h4 empfänger werden heute schon von vielen als asoziales pack beschimpft...

und wer eine ander meinung hat als vorgeschrieben, muß heute auch schon auf der hut sein....

wir sind also gar nicht mehr soweit entfernt....ist eine frage der zeit...

bist du ein betroffener dieser damaligen ddr verordnung??

lg
jora

Merkel ist allein verantwortlich?

Stimmt nicht.

Das stimmt. Das war aber in einigen Regionen schon immer so.

Wovon sind wir nicht weit entfernt?

Nein.
 
AW: wenn die Gesetze der DDR heute präsent wären

gäbe es kaum Arbeitslose weil es Arbeitszwang gäbe und viele müßten Arbeiten tun die ihnen überhaupt nicht gefiele, ein Weg den man mit Hartz 4 gerne beschreiten würde, wäre da nicht das Grundgesetz.
Wer mal im Osten durch Hartz 4 z.B. in einer Obstplantage gearbeitet hat konnte noch den Geschmack von DDR mitbekommen.
Und die Menschen sind für weniger Geld als im Westen leichter zu knechten - meine direkte Lebenserfahrung, leider.

Das Zitat von Paulus finde ich unpassend. Was fehlt ist das Thema Arbeit überhaupt zu begreifen und auch zu verstehen daß es durch rationalisierung und Automatiserung viel Formen von einfacher Arbeit nicht mehr gibt oder nur für Hungerlohn geben kann. Wir Menschen sind eben keine Maschinen.

Ich erwähne immer wieder gerne Interviews von Managern und Unternehmern bezüglich ihrer Sicht von Schaffung von Arbeitsplätzen.
Soweit ich mich erinnern kann waren alle der Meinung in zukunft immer weniger Arbeitnehmer zu haben und dafür mehr Maschinen. Also wo soll die Arbeit herkommen und wie können und wollen wir ohne diese Arbeit die es nicht mehr gibt leben.

Nur so nebenbei ich habe vor 15 Jahren mit meiner Diplomarbeit Arbeitsplätze wegrationalisiert. Und die meisten Diplomarbeiten - ca. 10 im Jahr hatten bei Daimler keine andere Zielsetzung !
Dafür durfte ich dann später mit 200 anderen Bewerbern um einen Job konkurrieren.

LG Siegmund
 
Eigenverantwortung bedeutet für mich, dass man arbeiten geht und sich sein Geld selbst verdient und sich nicht vom Staat ernähren lässt.

Dem stimmme ich zu. Wer so handelt, nimmt nicht nur seine persönliche Eigenverantwortung für sein Leben wahr, sondern zeigt auch ein gesundes Sozialverhalten gegenüber der Gesellschaft! Er hat erkannt, dass in einer sozialen Gemeinschaft die Menschen aufeinander angewiesen sind!

Viele ruhen sich einfach nur auf Kosten anderer aus.

Diese Haltung kann ich absolut nicht nachvollziehen und finde sie reichlich unsozial. Ich persönlich verstehe nicht, wie man sich selber in so eine finanzielle Abhängigkeit begeben mag und wie man das mit seinem Gewissen vereinbaren kann...

In der DDR wurde es falsch gehandhabt, da durftest Du wie heute es auch so ist mit Hartz4, Dir nicht einfach einen neuen Job suchen oder krank sein.

Die DDR war für mich ein roter Faschismus. Ich halte nichts davon.

Natürlich gibt es freie Berufswahl, wenn Du jung bist. Bist Du aber einmal in die Mühlen des HartzIV-Systems geraten, gerät alles aus dem Ruder. Wie ich das meine, kann ich gerade nicht erklären.

Ich halte die Schulzeit für essentiell, da hier vor allem die beruflichen Weichen gestellt werden. Ich besuche derzeit ein Gymnasium und bin bestrebt, eine solide schulische Qualifikation zu erlangen, um später die besten Berufschancen zu erzielen! Sogar jetzt in den Ferien muss ich dafür sehr viel lernen und arbeiten!

Ich muss zugeben, dass ich keine Menschen kenne, die im Hartz-IV-System leben. Mir sind also keine Erfahrungsberichte bekannt, so dass ich nicht darüber urteilen kann, wie leicht oder schwer das Entweichen aus dem Hartz-IV-Sektor tatsächlich ist.
 
das ist ja unsere Eliten-Alice...hast es ohne dem Forum nicht ausgehalten, hä? hört dir im echten Leben keiner zu was? xDD jaaaa...arm halt
 
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