wenn "das Volk" sich bedroht fühlt...

Das ist doch genau der Punkt: bei sich anfangen.
Ich würde nicht die Welt verändern wollen. Denn das ist nicht meine Aufgabe. Die Welt verändert sich, wenn wir uns ändern. Das ist die Aufgabe eines jeden einzelnen und die kann und will ich keinem abnehmen.
Ich würde nur versuchen bzw. mir wünschen, den Menschen die Augen zu öffnen. Hinschauen sollte jeder bitte selber.
 
Werbung:

Ne das nicht aber Menschen die die Probleme der Eltern kennen, denn man wird leider in Stich gelassen. Wie ich schon sagte: Bisde da unden und hasde Kinder gestalded sich dad Leben nich so einfach (mal in unseren Dialekt). Angegriffen fühle ich mich nicht kläre nur auf, denn ich kann den Gegenpart auch verstehen. davon abgesehen sehe ich das als die dümsten Kinderstreiche die leider heute extrem ausarten, denn das sind noch Kinder, die man noch nicht per Gesetz verdonnern kann. Es wäre leichter für die ganze Generation wenn alle Arbeit hätten und die Kinder unter Kontrolle wären, nur wir haben heute beides nicht und es kommt auch nicht wieder. Darum muss man heute mit Vernunft andere Wege finden.
wie von wem im Stich gelassen? es klingt vielleicht krass aber ich kenne es gar nicht daß mir irgendwer hilft. Und schon lange nicht Vater Staat.
 
wenn "das Volk" sich bedroht fühlt...
sollten die Menschen endlich aufwachen und ihr Leben in die Hand nehmen mit allen Konsequenzen. Sie sollten anfangen zu verstehen, dass es Sachen gibt, die sich selbst steuern könnten, wenn sie sie kennen würden. Wieviele Menschen fühlen sich all dem gegenüber ausgeliefert und hilflos und machtlos, irgend etwas zu tun?
Jeder sollte bei sich selbst anfangen! In welchen Bereichen sind wir selbst ohne Macht über uns? In welchen Bereichen unseres Lebens fühlen wir uns ausgeliefert...
doch die wichtigste Frage: WO können wir anfangen, die Macht uns zurückzuholen? Das geht sicher nicht in der großen weiten Welt da draußen, indem wir versuchen die anderen auch gleich mit zu kontrollieren - aber jeder einzelne kann bei sich anfangen!!! Und nach dem Gesetz der Dynamik und der Analogien kann und wird sich die Welt verändern!

Ich spreche hier nicht von den einzeln angesprochenen Schicksalen, die hier beschrieben wurden. Die sind alle sehr tragisch und dramatisch und in den jeweiligen Situation auch sicher nicht mehr steuer- oder kontrollierbar.
Aber zeigt sowas nicht auch, dass man schon weit vorher ansetzen muss? Dass man nicht das Übel in Form anderer Menschen zu bekämpfen hat sondern vielleicht in einem ganz anderen (feinstofflicheren) Bereich? ...
find ich total klasse was Du geschrieben hast, danke.
 
Würde ich auch WTweety! :)
Und ich habe mich entschlossen, bei mir anzufangen :)

LG
Esofrau

Nö viele Leiden an das Gleiche und das sind Milliarden, an meiner eigenen Einstellung siehe Links ist nichts mehr zu ändern, denn ich bin mit mir selbst im reinen, da ich gelernt habe den Menschen neben mir zu sehen und weiß was ich nicht mehr haben möchte.
 
wie von wem im Stich gelassen? es klingt vielleicht krass aber ich kenne es gar nicht daß mir irgendwer hilft. Und schon lange nicht Vater Staat.

Das sind die Erfahrungen die wir als Ostdeutsche schon machen mussten, da gab es die Fürsorge vom Staat, aber auch die Diktatur. Kinder wurden bis zur 6 Klasse betreut und es gab auch genug Jugendclubs für die Älteren. Was gibt es heute? Die Kids die die größten Probleme haben kommen nicht in den Kinder und Jugendeinrichtungen, da es Verbote hagelt. Und von der Schule werden die Kinder und Jugendlichen auch abgewiesen. Wie sollen da Problemfälle aufgefangen werden? Wenn ich als Kind auf Ablehnung stosse kann es auch passieren das man nicht zur Schule geht, denn auch der Lehrer stellt sich hin ach biste auch wieder da. Aber die Probleme werden nicht gesehen. Es erscheint nur in der Statisk Deutschland hat so viele Schulschwänzer oder auch so viele Kinder haben keinen Abschluss. Mal einen Vergleich 80 % der damaligen Abgänger 1980 hatten ihren Realschulabschluss . Da ist doch ein System was sich um die Kinder kümmert das bessere. Straftaten kann man nicht abschaffen aber sie verringern.
 
Nö viele Leiden an das Gleiche und das sind Milliarden, an meiner eigenen Einstellung siehe Links ist nichts mehr zu ändern, denn ich bin mit mir selbst im reinen, da ich gelernt habe den Menschen neben mir zu sehen und weiß was ich nicht mehr haben möchte.

:) Ich bin da eher drauf bedacht, zu wissen WAS ich möchte. Das, was ich nicht mehr möchte, hatte ich genug und zu wissen, was ich nicht mehr möchte, richtete immer wieder meinen Fokus darauf. Den habe ich verändert und es ist meiner Ansicht nach das Wichtigste, selbst die Verantwortung zu übernehmen für das eigene Leben. Es ist natürlich einfach, zu sagen, der oder das ist Schuld... aber gehören zum eigenen Leben nicht auch ZWEI - seien es eine Person und ich oder auch der Staat und ich ....? Solange ich nicht bereit bin, meinen Anteil zu übernehmen, habe ich keine volle Macht über mich - und wenn ich meine Macht abgebe in Form von Verantwortung übergeben dem Staat oder sonstwem, brauche ich mich nicht wundern, wenn ich das Ruder nicht fest in der Hand habe, sondern immer wieder eine gepaddelt kriege.
Und mit Verantwortung meine ich jetzt nicht die materielle - ich meine da eher die spirituelle.

LG
Esofrau
 
Das ist doch genau der Punkt: bei sich anfangen.
Ich würde nicht die Welt verändern wollen. Denn das ist nicht meine Aufgabe. Die Welt verändert sich, wenn wir uns ändern. Das ist die Aufgabe eines jeden einzelnen und die kann und will ich keinem abnehmen.
Ich würde nur versuchen bzw. mir wünschen, den Menschen die Augen zu öffnen. Hinschauen sollte jeder bitte selber.

Warum ist das nicht deine Aufgabe die Welt zu verändern? Du machst es doch wenn du versuchst Menschen die Augen zu öffnen. Du tust doch was für die Allgemeinheit, denn am letzten Ende steht das was kommen soll eine Gemeinschaft die zusammen hält. Eine Gemeinschaft die zusammen hält hat schon viel gelernt. Sie hat auch gelernt sich ohne Gewalt zu wehren. Ich muss es mir also nicht so schwer machen.
 
:) Ich bin da eher drauf bedacht, zu wissen WAS ich möchte. Das, was ich nicht mehr möchte, hatte ich genug und zu wissen, was ich nicht mehr möchte, richtete immer wieder meinen Fokus darauf. Den habe ich verändert und es ist meiner Ansicht nach das Wichtigste, selbst die Verantwortung zu übernehmen für das eigene Leben. Es ist natürlich einfach, zu sagen, der oder das ist Schuld... aber gehören zum eigenen Leben nicht auch ZWEI - seien es eine Person und ich oder auch der Staat und ich ....? Solange ich nicht bereit bin, meinen Anteil zu übernehmen, habe ich keine volle Macht über mich - und wenn ich meine Macht abgebe in Form von Verantwortung übergeben dem Staat oder sonstwem, brauche ich mich nicht wundern, wenn ich das Ruder nicht fest in der Hand habe, sondern immer wieder eine gepaddelt kriege.
Und mit Verantwortung meine ich jetzt nicht die materielle - ich meine da eher die spirituelle.

LG
Esofrau

Schuld? Es ist auch niemand Schuld der keine Arbeit mehr bekommt und sein Ruder in der Hand nehmen kann. Das braucht mir keiner einreden. Mal Persönlich gesehen.
Ich trenne hier, da wir im realen Leben leben und das ist hart. Den Schuldigen suche ich schon lange nicht mehr da der Schuldige nach über 1000 Jahren nicht mehr Real erscheint. Es gibt andere Wege ohne eine Schuldfrage zu klären. Es würde auch viel zu lange dauern die spirituelle Frage für Alle zu öffnen, denn das ist wieder so das man das Gefühl hat gar nicht zu gehört zu werden. Wenn wir in 20 Jahren noch nichts erreicht haben, habe wir jeden Monat 5 Todesopfer zu beklagen. redest du da auch noch wir müssen uns selber ändern? Du bist eine ganz Liebe, aber dann würde ich dich nicht mehr verstehen. Mit eine Momentaufnahme kann man nicht weiter Leben.
 
Werbung:
Das sind die Erfahrungen die wir als Ostdeutsche schon machen mussten, da gab es die Fürsorge vom Staat, aber auch die Diktatur. Kinder wurden bis zur 6 Klasse betreut und es gab auch genug Jugendclubs für die Älteren. Was gibt es heute? Die Kids die die größten Probleme haben kommen nicht in den Kinder und Jugendeinrichtungen, da es Verbote hagelt. Und von der Schule werden die Kinder und Jugendlichen auch abgewiesen. Wie sollen da Problemfälle aufgefangen werden? Wenn ich als Kind auf Ablehnung stosse kann es auch passieren das man nicht zur Schule geht, denn auch der Lehrer stellt sich hin ach biste auch wieder da. Aber die Probleme werden nicht gesehen. Es erscheint nur in der Statisk Deutschland hat so viele Schulschwänzer oder auch so viele Kinder haben keinen Abschluss. Mal einen Vergleich 80 % der damaligen Abgänger 1980 hatten ihren Realschulabschluss . Da ist doch ein System was sich um die Kinder kümmert das bessere. Straftaten kann man nicht abschaffen aber sie verringern.
wer und warum läßt Kinder und Jugendliche nicht in Jugendeinrichtungen:confused:
zur Schule muß man gehen, da hilft alles nichts. Da sind dann aber auch die Eltern gefragt sich um die Kinder zu kümmern, wer denn sonst:confused:
Ein Symstem, also ich möchte nicht in einem "System" leben. Ein System welches wahrscheinlich den Kleinen schon eingetrichtert hat daß der Westen der böse imperialistische Klassenfeind ist:nudelwalk. Kein Wunder dann daß so viele Ossis mit der Grenzöffnung nicht klarkommen.
 
Zurück
Oben