Wenn das Sein/Gott alles ist, dann...

Allein dadurch das ich "Ihm" ja einen Namen gegeben habe,kann er nicht alles sein. Wenn er Gott ist, dann kann er nicht Nicht-Gott sein und damit nicht alles :D

Richtig, Ich, der ich nicht Gott bin, gebe Gott einen Namen, erfinde ihn also. Wenn aber ich Gott erfinde, dann muss ich vor oder über Gott sein. Denn wenn Gott nicht alles ist, dann gibt es neben Gott noch das andere, nämlich mich. Und genau so mache Ich es ja auch: Ich stelle mir das andere gegenüber (also Gott), so kann ich ihn suchen und betrachten und mich als ihn "erfahren".

Und aus Gottes Sicht ist es genauso: Gott, der nicth Ich bin, gibt mir einen Namen, erfindet mich also. Wenn aber Gott mich erfindet, dann muss Gott vor oder über mir sein. Denn wenn Ich nicht alles bin, dann gibt es neben mir noch das andere, nämlich Gott. Und genau so macht Gott es ja auch: Er stellt sich das Andere (mich) gegenüber, so kann er mich suchen und betrachten und mich als sich "erfahren".

PS: Ich nehm das alles nicht so ernst -sag auch nciht, daß es stimmt. Einfach bißchen spielen mit Ideen ;-))

Gruß,
Bibo
 
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Kannst Du nennen wie Du lustig bist..

Aber wenn Gott Existenz ist, schließt das alles nicht existierende aus;)

Das hier

511m2e.png


kommt dem was Du als ALLES bezeichnest am nähsten..

Ganz schön! Danke!

Die Beschränkung ist das Ausschließen. Das ist der Trick. So geht das je erst mit dem Gegenüberstellen und Betrcahten.

B
 
Ich hab noch was vergessen, was da rein gehört, damit das mit dem Gegenüberstellen überhaupt klappen kann: Energie, d.h. Kraftaufwand. Um etwas aufzuspalten muss man es ja in Stücke teilen und das geht nur mit Energieaufwand. Wie wenn eine mächtige Schere da reinschneidet. Dann wäre da also ALLES und die das ALLES aufspaltende Kraft. Sonst funktioniet das meines Erachtens nicht.
 
Gugguug nochmal - also die Kraft wäre dann der Akt der Schöpfung. Durch was? Durch Gottes Wort - denn so steht es ja geschrieben (in unseren Gedanken). Wobei das Wort ja auch wieder nur Gott selber sein kann. Ein ganz schöner Aufschneider, der Herr... :)
 
Richtig, Ich, der ich nicht Gott bin, gebe Gott einen Namen, erfinde ihn also. Wenn aber ich Gott erfinde, dann muss ich vor oder über Gott sein. Denn wenn Gott nicht alles ist, dann gibt es neben Gott noch das andere, nämlich mich. Und genau so mache Ich es ja auch: Ich stelle mir das andere gegenüber (also Gott), so kann ich ihn suchen und betrachten und mich als ihn "erfahren".

Und aus Gottes Sicht ist es genauso: Gott, der nicth Ich bin, gibt mir einen Namen, erfindet mich also. Wenn aber Gott mich erfindet, dann muss Gott vor oder über mir sein. Denn wenn Ich nicht alles bin, dann gibt es neben mir noch das andere, nämlich Gott. Und genau so macht Gott es ja auch: Er stellt sich das Andere (mich) gegenüber, so kann er mich suchen und betrachten und mich als sich "erfahren".

PS: Ich nehm das alles nicht so ernst -sag auch nciht, daß es stimmt. Einfach bißchen spielen mit Ideen ;-))

Gruß,
Bibo

er hat lucifer rausgekickt um sich selbst erfahrbar zu machen und der verlorene sohn ...kehrt heim und lernt dabei alles kennen...:D
am schluss dann die party...
 
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Bibo, deine Vorannahme bzw Glaubensstrategie lässt dich nicht umdenken.
Was schrieb ich, was schrieb dir SYS? Warum ist deine Schlussfolgerung nicht stimmig?
 
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