S
swash
Guest
dann ist es gut, wenn du auf dein gefühl hörst. wer weiß, was dir schon erspart geblieben ist ...
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Danke Thul. Ich habe damals mit dem Pfarrer der örtlichen Gemeinde Kontakt aufgenommen, im selben Hotel gab es bereits mehrere Zwischenfälle, es wurde auch ein Kind attackiert und verwundet. Kann ich dieses Wesen unschädlich machen, ich habe jedoch keinerlei Erfahrung auf diesem Gebiet ... ?!
3. Mir scheint es so zu sein, dass Du sensibel, feiner fühlend und umfangreich wahrnehmend bist, Wahrnehmungskanäle geöffnet sind - grundsätzlich hört sich das nett an, aber es ist auch belastend, insofern, dass es nicht zur Standardausbildung gehört, damit umzugehen: Die meisten Menschen haben diese Kanäle noch geschlossen, weil sie nicht wahrnehmen wollen was da ist. Dämonen und andere Energien aller Art sind. Deine eigene Psyche ist und sie ist (wie bei mir und allen Menschen) nicht wirklich heil/geheilt. Mein eigener innerer Affenzirkus (so nenne ich meine ungeliebten Anteile in mir manchmal) wird vom äusseren Affenzirkus (Energien aller Art, einschließlich Dämonen) angeregt (um es so neutral wie möglich zu sagen): daher ist es sinnvoll innen (bei Dir) und aussen (im Hotel) zu arbeiten. Das ist zusätzliche Arbeit für die Dich üblicherweise niemand bezahlt, was Du in Deiner Freizeit machen mußt und die für lange Zeit in Deinem Leben nicht aufhört: Du bist immer geschützt UND Du mußt Dich selbst schützen (lernen), Dir begegnet immer, was zu Dir gehört, zu Deinem Wachstum, zu Deiner Geschichte und Verantwortung. Du lebst, Du hast den Angriff des Dämonen überlebt UND es ist sau-unangenehm!
an kinnaree:
Du hast natürlich recht, dass es auch 2 Wochen vor X (was auch immer), Sinn macht eine Psychotherapie zu beginnen: ich habe, um meine Antwort kurz zu halten, das folgende nicht ausgeführt: Ich wöllte eine Unterstützung dahingehend geben, dass innert 2 Wochen etwas getan werden kann, was gewiss die Situation erleichtert.
Eine Psychotherapie hat dabei vorallem ein Hindernis: Gute, wirklich gute Therapeuten haben Wartezeiten UND ein existenzieller Notfall liegt - soweit mir bekannt - nicht vor. Einfach irgendwo hingehen? Würd ich nicht empfehlen.
Und das zweite ist, dass man sich Zeit lassen sollte, was auf einen selbst am besten wirkt, vielleicht hier und dort ein Vorgespräch führen UND das alles in einer entspannten Lebenssituation, zumindest soweit das möglich ist ... sonst kommt noch Torschlußpanik und so weiter dazu.
Und das dritte ist, dass ein Mensch, so einer der im Alltag lebt und wie swash ja gesagt hat, so eine Zusammenkunft leitet, selten noch irgendwas einfügen kann, was viel Zeit braucht.
Also muss was her, was wirklich unterstützt .... und das ist einfach UND nicht einfach zugleich .... wie soll man das sagen?
Mit diesen Aspekten zusammen, krieg ich einen dicken Hals, wenn eben jemand 2 Wochen vor X, mir oder jemand anderem eine Psychotherapie verkaufen will - soweit sogut. Psychotherapie an und für sich befürworte ich.
Alles zu seiner Zeit.
fist, ich habe noch nie gekifft. aber vielleicht fange ich bald damit an.