Wem ist Gott erschienen?

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@Sternenspiel:
Du hast zwar Fantasie, und deine Geschichten bringen mich öfter zu Lachen - aber deshalb im Gegenzug nun ANDERE als schwachsinnig zu bezeichnen, die sie für unwahr oder erfunden halten, ist fast schon wieder zum Gröhlen witzig.

(i.ü. schließe ich mich (nach Lesen diverser deiner Beiträge zu deinen neuen Treffen mit den "alten" Tolteken und was sie jetzt alle so machen, in ner Band spielen usw. :D) intuitiv eher Muggle's vorgegebenen Möglichkeiten an, andere "Wirklichkeiten" (und Möglichkeiten) hin oder her :D

:zauberer1

Du hast Recht, ich sollte wirklich niemand als schwachsinnig bezeichnen, der das nicht versteht, sonst wären alle, die die Quantenelektrodynamik nicht verstehen, auch schwachsinnig, und in dieser Hinsicht sogar ich.
 
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Nachdem „troubleshooter“ sooo ausführlich über die bekannte Seite berichtet hat,
erlaube ich mir über den unbekannten Teil der Wahrnehmungen zu berichten,
und dabei kommt es zu solchen begrifflichen Zusammenfassungen, die wir kennen sollten,

wie etwa,

der Kuss,

oder der Geschlechtsverkehr.

Also durchaus vergleichbare Wahrnehmungen, wie man sie aus dem zwischenmenschlichen Verhalten kennet, und daher leicht verständlich sind, wie auch in einen begrenzten Bereich ablaufend, nämlich dem menschlichen allein.

Es handelt sich um so eine Art von „erster Schritt“ über das hinaus was man kennt, und doch sind damit Strukturen verbunden, wie wir sie aus dem Ablauf des Alltages kennen.

Vorne weg noch einmal die grundlegende Erklärung, wir, unsere Seele hat für das Leben eine beschützende Rolle für den Körper, so wie auch etwa bei den Bäumen zu finden, mit einem langzeitlich anhaltenden Charakter. Das schicke ich darum voraus, weil es sich als Vorlage in einer höheren Entwicklung anbietet, und diese längere „Lebensdauer“ symbolisch und praktisch zum Ausdruck bringen soll, für das was wir dann später als Jenseits beim Menschen kennen oder kennenlernen werden.

Nun ist es aber Zeit, auf die beiden genannten Formen der Kommunikation mit dem Jenseits einzugehen, die auf die Schutzfunktionen der jeweiligen eigenen und im Körper geborenen Seele folgen. Mit dem KUSS werden aus dem Jenseits in kommunikativer Form jene Werte geweckt oder zur Geltung gebracht, die eigentlich in uns selbst enthalten sind, aber aus den Umständen nicht so wie gewollt an die Oberfläche dringen können, das bedeutet aber dann auch, sowohl das weltliche als auch das geistige Leben ist für uns wichtig.
Zum Beispiel an einem allgemeinen Anschauungsobjekt gezeigt, handelt es sich also um eine Handlung die unmittelbare Erfahrungen und Entwicklungen mit sich bringen kann, um Verzweigungen schlechthin, die durch keine Ersatzhandlungen ersetzt werden können, wenn sie für immer verloren gehen. Nehmen wir nun einen Fussballspieler, der durch die Einwirkungen seiner Umgebung in seiner Verhaltensweise genau so beeinträchtigt ist, wie auch durch direkte körperliche Einwirkungen. Nun steht aber sagen wir einmal ein Cupbewerb bevor, der nur eine Möglichkeit – in diesem Fall des sportlichen Erfolges – offen lässt. Dabei kann es zu so einem KUSS aus dem Jenseits kommen. In einem klaren Bild, gleich einer Photographie oder Bilderfolge eines Filmes, „sieht“ er im voraus jenes Bild, wo er selbst als eigentlich rechter Verteidiger seiner mannschaftlichen Reihe nach links auf den Flügel ausweicht, den Ball ins Zentrum passt, dabei der Schuss abreißt, und das Leder im gegnerischen Tor landet – TOR!
Ein Vorgang der aus ihm selbst kommt, nur einer ergänzenden Bestärkung benötigte, um seine natürlich ablaufende Erkennung des schwachen Punktes auf der anderen Seite zu nützen, was aber in diesem Augenblick eigentlich durch Einordnung und schmerzliche Nachwirkungen überlagert wurde.
Die weitaus intensivere Erfahrung ist aber dieser GESCHLECHTSVERKEHR verschiedener Arten, bei denen nicht nur der Unterschied zur Geltung kommt, sondern darin wird viel mehr von der „anderen Seite“ gegeben, wobei zwar auch eine Steigerung der eigenen Aktivitäten auftreten wird, aber doch ist diese Form der Bekenntnis doch viel mehr ein neuer Erfahrungswert, der heutzutage gerne als ASW bezeichnet wird.

Menschen die sich in der Esoterik zuhause fühlen, werden Vergleiche mit anderen Darstellungen nicht fremd sein. Hervorgehoben seien hier die Erklärungen:

„Du verrätst mich mit einem Kuss?“ oder

„Was im Brautgemach geschieht, davon wissen nur die Braut und der Bräutigam.“

Aber durch solche tendenziösen Bemerkungen kann man die vorher mühsam herausgearbeiteten Bewertungen die im Alltag bereits einen gewöhnlichen Charakter bekommen haben diese aufsteigende Zusammengehörigkeit unwillkürlich einer Trennung unterwerfen, das nur darum, weil man allein auf das Allerhöchste zusteuert.

Nun wissen wir aber auch, diese Höhepunkte sind rar.

Darum stehen hier auch der Wirklichkeit nahe Vergleiche mit einem Hochzeitsfest jene gegenüber,
die den Wunschvorstellungen entgegen kommen und von einer flächendeckenden Beglückung ausgehen.

So als wäre es eine Konzertveranstaltung vor 500.000 Menschen auf einem 8-tausender,
ohne Sauerstoffgeräten und im Smoking und Cocktailkleid,
oder das gurgelnde Vergnügen von –zigtausenden an der tiefsten Stelle im stillen Ozean.

Verdammt, noch mal! Hurerei!


... eine solche ASW nennt man dann gerne auch "Sohn einer Hure" - es ist einfacher so.

Nun kann der Akt geschlossen werden.



und ein :weihna1
 
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