weltwirtschaftskrise

"Krise als Chance"

Ja genau, bevor ich meine eigenen Kinder oder Eltern mit meinem Gemüsegärtchen füttere, geb ichs lieber den Nachbarn. Ich bin ja Jesus....:lachen:
 
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zusätzlich zu den anderen vorschlägen:

persönliche kontakte zu bauern aufbauen...
vitamine / heilmittel zulegen...
garten anlegen - samen etc. auf vorrat kaufen...
ersatzbrillen / kontaktlinsen
batterien, evtl. gasflaschen - bzw. alternative geräte zur stromerzeugung
(gibt lustige dinge via solarenergie; stromgenerator)
wasserfilter bzw. wasserreinigungsgerät
gold und silber (gold wurde die letzten tage wieder um 60,- USD gedrückt - sehr gut zum nachkaufen)

edit: versucht schulden abzubauen - vor allem wenn ihr wohneigentum finanziert habt... sonst ist das häusle so schnell weg, so schnell könnt ihr gar nicht schauen.
zur erinnerung: beim zusammenbruch der sowjetunion (der harmlos war, im vergleich zu dem, was uns jetzt erwartet) sind die menschen auf offener straße verhungert und erfroren

http://www.krisenvorsorge.com/
http://www.innova-zivilschutz.com/

ph4Se`
 
ich glaube das es dass wichtigste ist im bewustsein zu behalten das sowas passieren könnte damit man wenn es soweit ist nicht aus allen wolken fällt.
 
Hallo

JoyeuX schrieb:
"Krise als Chance"

Ja genau, bevor ich meine eigenen Kinder oder Eltern mit meinem Gemüsegärtchen füttere, geb ichs lieber den Nachbarn. Ich bin ja Jesus.... :lachen:

Es geht nicht darum, statt Kindern/Eltern, etc. Nachbarn zu füttern, sondern um sowohl als auch. Oder willst du das Überangebot an Obst und Gemüse, das ihr trotz allem Einkochen, Einfrieren, usw. nicht selber essen könnt, lieber entsorgen?

Wäre genau dieselbe Einstellung, die in den meisten riesigen Betrieben vorherrscht. Horten, horten, horten... Und bevor man dem Nächsten was schenkt, lieber auf den Müll damit...

Wie im Inneren - so im Aussen
Wie im Kleinen - so im Grossen

Will ich die Welt verändern, muss ich zuerst einmal mich selbst (meine Einstellung) verändern.

Liebe Grüsse

lichtbrücke
 
Hallo,

wir werden uns eine Solaranlage zulegen, Garten schon vorhanden und wirft Nahrung ab, Holz im eigenen Wald. Bücher über alle Themen gibt es auch schon reichlich.
Aber bis es soweit ist, werde ich ganz normal arbeiten gehen und das Leben geniesen ;) Falls es nie so weit kommt (was ich eher glaube), habe ich mein Leben nicht mit Angsthaben und Vorsorgen verbracht.
 
Habt ihr eigentlich den Ernst der Lage begriffen?
Die Frage ist nicht was ich für mich tun? Sonden was kann ich für alle tun.
Denn das was von den Politikern kommt ist Hände in Schoss legen und abwarten Selber horten.
Das dumme bei allen was ich mache es kostet Geld was ich nicht habe.
Was nützt mir heute Grund und Boden, wenn ich das bei Arbeitslosigkeit verliere? Bzw heute schon Arbeitslos bin? Bei vielen ist das e schon zu spät.
 
lichtbrücke;1537882 schrieb:
Hallo



Es geht nicht darum, statt Kindern/Eltern, etc. Nachbarn zu füttern, sondern um sowohl als auch. Oder willst du das Überangebot an Obst und Gemüse, das ihr trotz allem Einkochen, Einfrieren, usw. nicht selber essen könnt, lieber entsorgen?

Wäre genau dieselbe Einstellung, die in den meisten riesigen Betrieben vorherrscht. Horten, horten, horten... Und bevor man dem Nächsten was schenkt, lieber auf den Müll damit...

Wie im Inneren - so im Aussen
Wie im Kleinen - so im Grossen

Will ich die Welt verändern, muss ich zuerst einmal mich selbst (meine Einstellung) verändern.

Liebe Grüsse

lichtbrücke



Wie viele Monate im Jahr kann man Gemüse anbauen, bzw wieviele Monate muss man von dem leben was man sich davon angehortet hat?
Ich würde mal sagen über 6 Monate lang geht gar nichts.
Und um in dieser Zeit Nahrung zu haben, bedarf es vieles an Lebensmittel...

Wieviel willst du denn anbauen um damit deine Familie zu ernähren plus auch noch Überschuss zu bekommen?
Wieviel Platz hast du denn zum anbauen um per Licht und Liebe im Notfall was verschenken zu können?
Mit ein paar Reihen Gemüsebeet kommst du nicht mal selber aus. :)
Deine Sätze klingen ja recht ...."lieb" ...nur sind sie nicht realistisch.

Hast du einen Bauernhof und somit ein Überangebot an Gemüse was du selber über 6 Monate lang nicht aufbrauchst?
Dann immer her damit.
 
Hallo

JoyeuX schrieb:
Wie viele Monate im Jahr kann man Gemüse anbauen, bzw wieviele Monate muss man von dem leben was man sich davon angehortet hat?
Ich würde mal sagen über 6 Monate lang geht gar nichts.
Und um in dieser Zeit Nahrung zu haben, bedarf es vieles an Lebensmittel...

Wieviel willst du denn anbauen um damit deine Familie zu ernähren plus auch noch Überschuss zu bekommen?
Wieviel Platz hast du denn zum anbauen um per Licht und Liebe im Notfall was verschenken zu können?
Mit ein paar Reihen Gemüsebeet kommst du nicht mal selber aus.
Deine Sätze klingen ja recht ...."lieb" ...nur sind sie nicht realistisch.

Hast du einen Bauernhof und somit ein Überangebot an Gemüse was du selber über 6 Monate lang nicht aufbrauchst?
Dann immer her damit.

Immer dieses Ja, aber... ;)

Nein, ich habe keinen Bauernhof. Meine Schwester wohnt mit ihrer Familie in Wien (4 Personen) und hat von einem Bauern eine Parzelle (Grösse weiss ich nicht, wird wohl nicht soooo riesig sein) Boden zum Gemüseanbau gemietet/gepachtet. Voraussetzung: Bioanbau. Das funktioniert bereits seit einigen Jahren. Mittlerweile haben sie 3 grosse Tiefkühltruhen, Erdbeeren, Himbeeren, etc. werden zu Marmelade verarbeitet. Und jedes Mal, wenn ich nach Wien komme "jammert" sie mich an, dass ich so weit weg wohne, sie beschenkt ihre ganzen Freunde und Nachmarn mit Gemüse, weil es so dermassen viel ist, dass sie es nicht schaffen, diese Mengen zu verarbeiten bzw. auch in 1 Jahr zu essen.

Auch wenn du's nicht glaubst --->Tatsache.

Ich weiss nicht, in welchem Bezirk du wohnst, aber wenn du dir vorstellen könntest, so eine Parzelle Feld selbst zu bewirtschaften, wäre das vielleicht eine Möglichkeit für dich.

Liebe Grüsse :)

lichtbrücke
 
ja da hat lichbrücke schon recht.
man unterschätzt oft wieviel tomaten da an einem stengel rumhängen. :)
 
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lichtbrücke;1538437 schrieb:
Hallo



Immer dieses Ja, aber... ;)

Nein, ich habe keinen Bauernhof. Meine Schwester wohnt mit ihrer Familie in Wien (4 Personen) und hat von einem Bauern eine Parzelle (Grösse weiss ich nicht, wird wohl nicht soooo riesig sein) Boden zum Gemüseanbau gemietet/gepachtet. Voraussetzung: Bioanbau. Das funktioniert bereits seit einigen Jahren. Mittlerweile haben sie 3 grosse Tiefkühltruhen, Erdbeeren, Himbeeren, etc. werden zu Marmelade verarbeitet. Und jedes Mal, wenn ich nach Wien komme "jammert" sie mich an, dass ich so weit weg wohne, sie beschenkt ihre ganzen Freunde und Nachmarn mit Gemüse, weil es so dermassen viel ist, dass sie es nicht schaffen, diese Mengen zu verarbeiten bzw. auch in 1 Jahr zu essen.

Auch wenn du's nicht glaubst --->Tatsache.

Ich weiss nicht, in welchem Bezirk du wohnst, aber wenn du dir vorstellen könntest, so eine Parzelle Feld selbst zu bewirtschaften, wäre das vielleicht eine Möglichkeit für dich.

Liebe Grüsse :)

lichtbrücke

Ja logisch, das glaube ich dir schon.
Es ist aber momentan kein wirtschaftlicher Notstand, oder möchtest du mir erzählen dass deine Schwester ihre Familie NUR von dem ernährt was sie selber anpflanzt? Es gibt nach wie vor Supermärkte, in denen wohl auch deine Schwester für ihre Familie etliches einkaufen geht, und nicht jeden Tag nur ihr eigens angepflanztes Gemüse und Obst isst.

Und nun denke dir mal diese Option weg.
Bleibt dann immer noch soviel Nahrung übrig, um damit 4 Personen monatelang gut ernähren zu können, und dann auch noch ein Überschuss der verschenkt werden kann?

Es wird doch hier von der schlimmsten Situation geredet, kein Geld um sich im Supermarkt was zu kaufen, bzw, nichts da was gekauft werden kann, also Eigenversorgung.
 
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