Weltweite Terrorgefahr...

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Beantworte doch einfach die Frage. Oder erklär mir, warum z.B. jemand aus Angst Merkel wählt. Oder warum jemand aus Angst sein Geld investiert. Oder warum jemand aus Angst in eine andere Währung flieht.

Weil das Vertrauen ins LEBEN fehlt. Die Angst um den möglichen Verlust von Ansehen, Geld, Immobilien... ja sogar bishin zur Angst vor Verlust der eigenen Unversehrtheit lassen Menschen zu Marionetten mutieren. Und das ist im Übrigen gewollt so, denn freie, starke Menschen sind nicht soo leicht manipulierbar wie gehetzte, ängstliche- die sich Sorgen um ihre Familien machen müssen.
 
Weil das Vertrauen ins LEBEN fehlt.
Da stimme ich dir völlig zu!

Und das ist im Übrigen gewollt so, denn freie, starke Menschen sind nicht soo leicht manipulierbar wie gehetzte, ängstliche- die sich Sorgen um ihre Familien machen müssen.
Diese Aussage höre ich öfter. Da frage ich mich allerdings immer, von wem das denn wohl so gewollt ist. Das klingt immer ein bisschen nach Verschwörung. Dabei glaube ich eher, dass die Systeme innerhalb derer die Menschen existieren, als Selbstläufersysteme so eine "Unterdrückung" der Freiheit mit sich bringen... völlig ungewollt.
 
Weil das Vertrauen ins LEBEN fehlt. Die Angst um den möglichen Verlust von Ansehen, Geld, Immobilien... ja sogar bishin zur Angst vor Verlust der eigenen Unversehrtheit lassen Menschen zu Marionetten mutieren. Und das ist im Übrigen gewollt so, denn freie, starke Menschen sind nicht soo leicht manipulierbar wie gehetzte, ängstliche- die sich Sorgen um ihre Familien machen müssen.

Und wenn das da ist, brauchen sie nicht mehr manipuliert zu werden. Sie agieren dann nur noch wie Marionetten und folgen schön wie Sklaven, bis zum Zerfall.
 
Natürlich ist Angst schüren relevant, wenn es darum geht die Macht zu erhalten.
Aber wenn man etwas verkaufen will (auch im metaphorischen Sinne) dann muss man vor allem auch Vertrauen erzeugen und erhalten.

Wenn die Leute nicht mehr an ein Produkt glauben, nicht mehr an die Sicherheit des Geldes in einer Bank und nicht mehr daran, dass die Politik ihre Interessen repräsentiert, dann wird es höchst problematisch für den Konzern, für das Geldinstitut oder für die Partei.
 
Da stimme ich dir völlig zu!


Diese Aussage höre ich öfter. Da frage ich mich allerdings immer, von wem das denn wohl so gewollt ist. Das klingt immer ein bisschen nach Verschwörung. Dabei glaube ich eher, dass die Systeme innerhalb derer die Menschen existieren, als Selbstläufersysteme so eine "Unterdrückung" der Freiheit mit sich bringen... völlig ungewollt.

Weniger Verschwörung, mehr Sicherungstaktik. Freie Menschen sind zugleich auch immer gefährliche Menschen- es gibt ja nicht nur die *Guten*, sondern auch die anderen. Mensch schützt sich quasi vor sich selbst.
Und solange das so ist, scheitert früher oder später jede Gesellschaftsordnung- ganz einfach deshalb, weil es bis dahin immer an Demokratie mangeln wird.
 
Und wenn das da ist, brauchen sie nicht mehr manipuliert zu werden. Sie agieren dann nur noch wie Marionetten und folgen schön wie Sklaven, bis zum Zerfall.

Ja, dann hat der Hund quasi sein Herrchen gefunden und wartet brav auf die Knochen, die ihm zugeschmissen werden. Eine Abhängigkeit, der auch ich mich nicht entziehen kann- schon wg. meinem Kind nicht.
 
Weil das Vertrauen ins LEBEN fehlt. Die Angst um den möglichen Verlust von Ansehen, Geld, Immobilien...
ja sogar bishin zur Angst vor Verlust der eigenen Unversehrtheit lassen Menschen zu Marionetten mutieren. Und das ist im Übrigen gewollt so, denn freie, starke Menschen sind nicht soo leicht manipulierbar wie gehetzte, ängstliche- die sich Sorgen um ihre Familien machen müssen.

Was Du beschreibst ist nicht falsch. Aber der grundlegende Punkt bleibt Vertrauen. Angst kann man als Mangel an Vertrauen definieren... wobei wir wieder bei Vertrauen wären, denn dann werden sich die Menschen dem zuwenden dem sie vertrauen. Man kann Angst auch definieren als Vertrauen darin, das ein Ergebnis negativ ausfallen wird. Dann werden sich die Menschen dem zuwenden, von dem sie sich einen positiveren Ausgang versprechen.

Der Punkt ist: Niemals wird das gewählt, wovon die Menschen glauben, dass er/sie/es die Ergebnisse verschlechtert. Sie wählen immer das, worein sie ein Maximum an Vertrauen haben. Und sie wählen immer ab, sei es politisch oder ökonomisch oder privat, worin sie das Vertrauen verloren haben... bzw. bei dem sie denken, dass es die Ergebnisse verschlechtert.

Diese Gesetzmäßigkeit kannst Du zwar leugnen... hilft nur nix.
 
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Natürlich ist Angst schüren relevant, wenn es darum geht die Macht zu erhalten.
Aber wenn man etwas verkaufen will (auch im metaphorischen Sinne) dann muss man vor allem auch Vertrauen erzeugen und erhalten.

Wenn die Leute nicht mehr an ein Produkt glauben, nicht mehr an die Sicherheit des Geldes in einer Bank und nicht mehr daran, dass die Politik ihre Interessen repräsentiert, dann wird es höchst problematisch für den Konzern, für das Geldinstitut oder für die Partei.

Exakt! Vertrauen in etwas ist damit der Gegenspieler zur Angst. Angst wird benutzt, um maximales Vertrauen in das herzustellen was gewollt ist.
 
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