Hallo zusammen, wollte gerne mal hören was ihr hier raus an symbolik fischen könnt, da ich ihn, trotz bekannter Traumsymbole, als recht seltsam/eindrucksvoll empfand :
Der Traum war ein doppel-Traum, sprich ich träumte den ersten Teil, wachte auf und träumte danach den zweiten leicht veränderten.
Erste Szene: Ein Flugzeug fliegt über das Meer, die Sonne steht weiß über dem Horizont, das Meer glänzt weiß und auch der Himmel besteht aus weißem Nebel/Dunst/Wolken. Ein Gedanke in der art von " das ist der Anfang vom Ende der Welt" entsteht. Ich beobachte die Szenerie von hinten, folge dem Flug des Flugzeuges. Das Flugzeug ist eine sehr große Maschine (Jumbo) aber ähnelt gleichzeitig einem kleinen zweite Weltkriegsflieger der Japaner. Es erscheint ein weißer Strand über den die Maschine fliegt, aber ich weiß dass sie ins Meer stürzen wird.
Danach steht ich als Person vor dem Haus meiner Eltern. Ich fühle mich unwohl, spüre in der Luft, dass irgendetwas gleich passiert. Ich renne auf das Haus meiner Eltern zu und klettere, durch einen sehr engen Durchgang, in einen Bunker, der sich unter einem Blumenkübel verbirgt. Ich muss den Kübel wieder über die kleine Schleuse ziehen und diese zuhalten, recht kompliziert aber es funktioniert. Es ist nochjemand mit mir in dem kleinen Bunker. "Es kommt eine Welle". Der Griff der Schleuse vibriert unter großem Druck, ich halte ihn mit aller Kraft zu, durch die Rillen dringt weißes Licht, ein Gefühl von ankrampfenden Muskeln im ganzen Körper, dann ist es vorbei.
Ich befinde mich wieder im Hof vor dem Haus. Alles ist gleich, fühlt sich aber fremd an. Ich gehe zum Ende des Hofes und blicke über das Feld. Etwas weiter hinter den Hecken spielen mehrere Kinder mit einem Ball. Die andere Person ist bei mir. " Sprich sie nicht an, dass sind keine Menschen". Ich weiß, dass niemand die Welle überlebt hatt. Ich blicke eine Straße runter und sehe seltsame weißhäutige Menschen in Dunklen Schatten von Häusern, sie bewegen sich brutal und abgehackt. Ich weiß sie können nicht ins Sonnenlicht kommen. Ich betrete das Haus und treffe meine Mutter im Morgenmantel mit rot geweinten Augen, sie wird die nächste Welle nicht überleben, will(oder kann) aber nicht in den Bunker, sie nimmt dies gelassen hin. Ich versuche nicht sie zu überreden. Im Wohnzimmer liegen verstreut Kammeras, ich werde eine mit nehmen und eine Welle aufzeichnen.
-- Ich wache auf, auch wenn der Traum traurig und unagenehm war möchte ich ihn weiterträumen, ich merkte mehrmals im traum bereits das ich träume, beobachtete aber weiter ohne irgendwie zu agieren und träumte somit die "Geschichte" weiter. Das Interesse führt mich zurück in den Traum.---
Es ist Nacht, ich befinde mich mit mehreren Überlebenden einer "Welle" an einer Tankstelle. Ich zapfe Benzin in einen Eimer, will damit später Fackeln Herstellen. Eine großer Bus fährt in DIe Tankstelle, alles Tanksäulen gehen in flammen auf, ich lauf knapp vor dem Bus, habe aber keine Sorge. Der Fahrer des Buses ist ein alter, dicker, lachender Mann, sein Bus ist voller Leichen. Ich frage mich wie er die Welle soweit weg vom Bunker überlebt hatt, ich traue ihm nicht (unzusammenhängend mit den Leichen). Die Nächste Welle kündigt sich durch starkes Prickeln an, ich fürchte dass sich das Intervall der Wellen beschleunigen könnte und es irgendwann nurnoch einen endlosdurchlaufende Welle gibt und wir im Bunker gefangen sind. Wir alle begeben uns in den Bunker, ich schließe auf gleiche komplizierte Art den Bunker (obwohl dieser jetzt wo anders liegt), die Welle kommt. Danach stehten wir vor dem Bunker, es ist Tag. Im Himmel sehe ich tausende Flugzeuge, die im Sternmuster in einanderfliegen, sich dabei überlappen und unbeschadet weiterfliegen, alles im Rahmen des Himmelsüberspannenden Musters, es ist ein psychedellisches Muster, wie man es aus Drogenerfahrungen kennt, unglaublich perfekt und komplex, aber in seinem Aufbau nicht nachvollziehbar.
~Ende~
Das Traumsymbol des Flugzeuges tritt bei mir nur selten in sehr starken Träumen auf, in Verbindung mit einer Art Muster habe ich es bis jetzt nur einmal gesehen in einem unglaublisch starken/schicksaalhaften Traumbild, dass ich seit dem ich es gesehen habe nicht vergessen kann (ist schon ein paar Jahre her), was mich in Bezug auf diesen Traum auch sehr interessiert,
Ich danke für die erübrigte Zeit und hoffe das ich euch auch etwas damit unterhalten kann
Der Traum war ein doppel-Traum, sprich ich träumte den ersten Teil, wachte auf und träumte danach den zweiten leicht veränderten.
Erste Szene: Ein Flugzeug fliegt über das Meer, die Sonne steht weiß über dem Horizont, das Meer glänzt weiß und auch der Himmel besteht aus weißem Nebel/Dunst/Wolken. Ein Gedanke in der art von " das ist der Anfang vom Ende der Welt" entsteht. Ich beobachte die Szenerie von hinten, folge dem Flug des Flugzeuges. Das Flugzeug ist eine sehr große Maschine (Jumbo) aber ähnelt gleichzeitig einem kleinen zweite Weltkriegsflieger der Japaner. Es erscheint ein weißer Strand über den die Maschine fliegt, aber ich weiß dass sie ins Meer stürzen wird.
Danach steht ich als Person vor dem Haus meiner Eltern. Ich fühle mich unwohl, spüre in der Luft, dass irgendetwas gleich passiert. Ich renne auf das Haus meiner Eltern zu und klettere, durch einen sehr engen Durchgang, in einen Bunker, der sich unter einem Blumenkübel verbirgt. Ich muss den Kübel wieder über die kleine Schleuse ziehen und diese zuhalten, recht kompliziert aber es funktioniert. Es ist nochjemand mit mir in dem kleinen Bunker. "Es kommt eine Welle". Der Griff der Schleuse vibriert unter großem Druck, ich halte ihn mit aller Kraft zu, durch die Rillen dringt weißes Licht, ein Gefühl von ankrampfenden Muskeln im ganzen Körper, dann ist es vorbei.
Ich befinde mich wieder im Hof vor dem Haus. Alles ist gleich, fühlt sich aber fremd an. Ich gehe zum Ende des Hofes und blicke über das Feld. Etwas weiter hinter den Hecken spielen mehrere Kinder mit einem Ball. Die andere Person ist bei mir. " Sprich sie nicht an, dass sind keine Menschen". Ich weiß, dass niemand die Welle überlebt hatt. Ich blicke eine Straße runter und sehe seltsame weißhäutige Menschen in Dunklen Schatten von Häusern, sie bewegen sich brutal und abgehackt. Ich weiß sie können nicht ins Sonnenlicht kommen. Ich betrete das Haus und treffe meine Mutter im Morgenmantel mit rot geweinten Augen, sie wird die nächste Welle nicht überleben, will(oder kann) aber nicht in den Bunker, sie nimmt dies gelassen hin. Ich versuche nicht sie zu überreden. Im Wohnzimmer liegen verstreut Kammeras, ich werde eine mit nehmen und eine Welle aufzeichnen.
-- Ich wache auf, auch wenn der Traum traurig und unagenehm war möchte ich ihn weiterträumen, ich merkte mehrmals im traum bereits das ich träume, beobachtete aber weiter ohne irgendwie zu agieren und träumte somit die "Geschichte" weiter. Das Interesse führt mich zurück in den Traum.---
Es ist Nacht, ich befinde mich mit mehreren Überlebenden einer "Welle" an einer Tankstelle. Ich zapfe Benzin in einen Eimer, will damit später Fackeln Herstellen. Eine großer Bus fährt in DIe Tankstelle, alles Tanksäulen gehen in flammen auf, ich lauf knapp vor dem Bus, habe aber keine Sorge. Der Fahrer des Buses ist ein alter, dicker, lachender Mann, sein Bus ist voller Leichen. Ich frage mich wie er die Welle soweit weg vom Bunker überlebt hatt, ich traue ihm nicht (unzusammenhängend mit den Leichen). Die Nächste Welle kündigt sich durch starkes Prickeln an, ich fürchte dass sich das Intervall der Wellen beschleunigen könnte und es irgendwann nurnoch einen endlosdurchlaufende Welle gibt und wir im Bunker gefangen sind. Wir alle begeben uns in den Bunker, ich schließe auf gleiche komplizierte Art den Bunker (obwohl dieser jetzt wo anders liegt), die Welle kommt. Danach stehten wir vor dem Bunker, es ist Tag. Im Himmel sehe ich tausende Flugzeuge, die im Sternmuster in einanderfliegen, sich dabei überlappen und unbeschadet weiterfliegen, alles im Rahmen des Himmelsüberspannenden Musters, es ist ein psychedellisches Muster, wie man es aus Drogenerfahrungen kennt, unglaublich perfekt und komplex, aber in seinem Aufbau nicht nachvollziehbar.
~Ende~
Das Traumsymbol des Flugzeuges tritt bei mir nur selten in sehr starken Träumen auf, in Verbindung mit einer Art Muster habe ich es bis jetzt nur einmal gesehen in einem unglaublisch starken/schicksaalhaften Traumbild, dass ich seit dem ich es gesehen habe nicht vergessen kann (ist schon ein paar Jahre her), was mich in Bezug auf diesen Traum auch sehr interessiert,
Ich danke für die erübrigte Zeit und hoffe das ich euch auch etwas damit unterhalten kann