S
Scharmane
Guest
ich finde u. ich finde nicht,
einen Anfang zu einem passenden Gedicht.
Mein Welt, ja die ist schon am untergehen,
fragt mich nicht, ich kann´s selbst gar nicht verstehen.
Doch die Welt da draussen, wie wir sie sehen,
wird sich noch etliche lange Zeit so weiterdrehen.
Auch wenn es nach Zerstörung und viel mehr ausschaut,
die Welt wie wir sie sehen wurde so gebaut,
das sie sich selbst regeneriert u. für div. Sünden wohl rächt,
doch zerstören kann man sie wohl schlecht.
Selbst wenn da kommt ein Komet, ein grosser Brocken,
wird´s die Erde kaum reissen aus den Socken.
Die Welt, ja wird bei so manchen untergehen,
und eine neue innere Welt entstehen.
Kulturen kommen und gehen,
doch die Welt samt der Menschen bleibt bestehen.
Zumindest noch für lange sehr lange Zeit,
bis es wirklich ist dann so weit.
Das kein Planet mehr , keine Erde mehr im Weltall kreist,
bis alles ist erlöst, was erstarrt, was war geistig vereist.
Wie gesagt, bis dorthin ist es noch lange Zeit,
bis kein materieller Mensch mehr nach dem Untergange schreit.
Den alles was in der Bibel prophezeiht u. hellgesehen,
betrifft den inneren menschen, aber wer kann u. will es verstehen?
Darum stosst sich ja so mancher gerne an der heiligen Schrift,
und mancher denkt, er wäre so gewift.
Wenn er sinnloses widersprüchliches drinn findet,
doch wie hat´s der Herr doch immer nur verkündet?
"Der Buchstabe ist tot, nur der Geist schafft leben"
Eben
