TopperHarley
Sehr aktives Mitglied
Breit öffnen sich die Fronten. Die Wolken weichen ehrfurchtig beiseite, um dem Licht ihre Unterwürfigkeit zu demonstrieren. Jene die zögernd am Himmel davonwandern, werden letztlich von einem starken Sturm erfaßt und beiseite getrieben. In seinem Toben, seinem Geheule widerspiegelt sich eine ungeheure Kraft. Doch ist sein Heulen seine Darbietung für das Licht. Beeindruckend opfert er diese Melodie dem reinen Element und zeigt seine Anerkennung. Die Bäume beginnen sich zu verneigen. Ihr Geäst reicht bis zum Boden, ganze Wälder werden zum Zeugnis ehrfurchtiger Begebenheiten.
Hi und da versucht ein Baum sich gegen Sturm und Licht zu behaupten. Blitze zucken, suchen sich ihr Ziel und erreichen jene, die das Haupt zu hoch tragen, die sich ihrer Unwürdigkeit zu spät bewußt werden.
Menschen flüchten, verstecken sich in ihren Häusern, verbarrikadieren sich in den untersten Winkeln. Blöcke stürzen zusammen, begraben Menschen. Häuser fliegen durch die Luft. Menschen kommen grausam um. Andere jedoch blicken stumm dem Licht entgegen, ebnen alle Wege und verschaffen den Strahlen Einzug in ihren innersten Bereich.
Blitz und Sturm vereinigt donnern wütend herab, versuchen jenen Seelen ihre Standfestigkeit zu nehmen. Doch es ist nichts vorhanden an dem ihr Wirken Hand anlegen könnte, keine Fläche an deren rauhen Ecken sie halt finden könnten. Jede Materialität ist ihren Herzen gewichen. Sie besitzen keine Häuser, haben aufgehört weltlichen Besitz zu sammeln und sich mit der Reinheit allen Denkens, aller Liebe befaßt.
Ein Kreis bildet sich. Hand an Hand verbinden sich jene reifen Menschen, legen alle guten Gedanken zusammen, die ihren Phantasien entspringen, zaubern jenes freundliche Lächeln hervor, das ihrem Herzen entspricht.
Das Licht sucht sich seinen Weg. Überall wo es hintrifft und auf Widerstand stößt, bleibt eine unsagbare Zerstörung zurück. Wo Dunkelheit war, kehrt Licht ein. Aber der Kreis, er denkt nicht daran seine Unterwerfung zudemonstrieren. Laut hört man das Beten der Menschen; sie erheben ihre Hände zur Göttlichkeit. Im Getobe des Todeskampfes ersuchen sie um ihr Erbarmen.
Der Kreis formt diese Bitte mit all den Schmerzen seiner Brüder und Schwestern. Gemeinsam formen sie dabei die kosmischen Energien zu einem Schilde, auf daß das Licht einhalte in seiner Abrechnung und den Menschen Gelegenheit gegeben wird, ihr Dasein zu überdenken und ihre Versprechungen zu verwirklichen.
Hi und da versucht ein Baum sich gegen Sturm und Licht zu behaupten. Blitze zucken, suchen sich ihr Ziel und erreichen jene, die das Haupt zu hoch tragen, die sich ihrer Unwürdigkeit zu spät bewußt werden.
Menschen flüchten, verstecken sich in ihren Häusern, verbarrikadieren sich in den untersten Winkeln. Blöcke stürzen zusammen, begraben Menschen. Häuser fliegen durch die Luft. Menschen kommen grausam um. Andere jedoch blicken stumm dem Licht entgegen, ebnen alle Wege und verschaffen den Strahlen Einzug in ihren innersten Bereich.
Blitz und Sturm vereinigt donnern wütend herab, versuchen jenen Seelen ihre Standfestigkeit zu nehmen. Doch es ist nichts vorhanden an dem ihr Wirken Hand anlegen könnte, keine Fläche an deren rauhen Ecken sie halt finden könnten. Jede Materialität ist ihren Herzen gewichen. Sie besitzen keine Häuser, haben aufgehört weltlichen Besitz zu sammeln und sich mit der Reinheit allen Denkens, aller Liebe befaßt.
Ein Kreis bildet sich. Hand an Hand verbinden sich jene reifen Menschen, legen alle guten Gedanken zusammen, die ihren Phantasien entspringen, zaubern jenes freundliche Lächeln hervor, das ihrem Herzen entspricht.
Das Licht sucht sich seinen Weg. Überall wo es hintrifft und auf Widerstand stößt, bleibt eine unsagbare Zerstörung zurück. Wo Dunkelheit war, kehrt Licht ein. Aber der Kreis, er denkt nicht daran seine Unterwerfung zudemonstrieren. Laut hört man das Beten der Menschen; sie erheben ihre Hände zur Göttlichkeit. Im Getobe des Todeskampfes ersuchen sie um ihr Erbarmen.
Der Kreis formt diese Bitte mit all den Schmerzen seiner Brüder und Schwestern. Gemeinsam formen sie dabei die kosmischen Energien zu einem Schilde, auf daß das Licht einhalte in seiner Abrechnung und den Menschen Gelegenheit gegeben wird, ihr Dasein zu überdenken und ihre Versprechungen zu verwirklichen.