Weltuntergang 2017

wer ist denn dieser Elon Mask? der steckt doch mit @Meikel3000 zusammen...

Mit der "Big Fucking Rocket"
zum Mars :jump1:

andererseits geht eh alles ueber stargates:

And I have been told by many people that have authorities that they can actually open those places.

You know, it's be just like big rocks in there. They do the chants, and they do the prayers and whatever, and it opens up.

.........

Clifford: And then they go in there. And then even one person dropped a rock to see if it will hit bottom. It never hit bottom.

David: Ha, ha.

Clifford: I mean, these guys would not . . . These are very high spiritual leaders.


https://spherebeingalliance.com/blo...re-zuni-disclosure-with-clifford-mahooty.html

Clifford Mahoony ist ein Indian Chief aus New Mexico




"Andererseits geht eh alles ueber stargates" - Genau! Du sagt es, Ali.
 
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http://science.orf.at/stories/2871521/
knapp vorbei ist auch daneben
Zitat: Asteroid 2012 TC4 wird die Erde am Donnerstagmorgen (12. Oktober) nur knapp verfehlen - wobei „knapp“ rund 44.000 Kilometer bedeuten. Zum Vergleich: Der Abstand Erde-Mond beträgt rund 400.000 Kilometer. Würde der Asteroid 2012 TC4 die Erde treffen, hätte das beträchtliche Folgen - so wie 2013 rund um die russische Millionenstadt Tscheljabinsk.
 
Welche nächsten Termine stehen nun für den Weltuntergang an? Es soll ja nicht langweilig werden.
Heute morgen klopfte ein Männlein mit großer gelber Zipfelmütze an meinem Fenster und sagte: der 11.11.2017 ist ein gutes Datum.

Na denn, ein Monat noch, dann ist ein Monat um. :D
 



Wie auch immer: Die Welt geht nicht unter. Es kommt kein fieser Planet der uns alle umbringt. Und Astronomen sind leider nicht unsterblich.
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Ronald Shimschuck ist erfunden

http://scienceblogs.de/astrodicticu...t-x-und-die-mysterioes-ermordeten-astronomen/
 
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knapp vorbei ist auch daneben
Zitat: Asteroid 2012 TC4 wird die Erde am Donnerstagmorgen (12. Oktober) nur knapp verfehlen - wobei „knapp“ rund 44.000 Kilometer bedeuten. Zum Vergleich: Der Abstand Erde-Mond beträgt rund 400.000 Kilometer. Würde der Asteroid 2012 TC4 die Erde treffen, hätte das beträchtliche Folgen - so wie 2013 rund um die russische Millionenstadt Tscheljabinsk.


Der „Standard“ hat uns zum Thema folgendes geschrieben:


2012 TC4: Auf Tuchfühlung mit einem Asteroiden


12. Oktober 2017, Donnerstagfrüh (7:40, Anm. v. T.) flog der Asteroid 2012 TC4 in 42.000 Kilometern Entfernung an der Erde vorbei. Forscher nutzten die Gelegenheit, um Warnsysteme zu testen

Darmstadt/Wien – Anfang September sorgte der Vorbeiflug des riesigen Asteroiden (3122) Florence für einige mediale Aufregung. Der Brocken wäre mit einem Durchmesser von 4,5 Kilometern groß genug, um bei einem Einschlag auf der Erde massives Unheil anzurichten. Tatsächlich passierte er unseren Planeten aber in einem sicheren Abstand von rund sieben Millionen Kilometern, also der etwa 18-fachen Distanz zwischen der Erde und dem Mond. Was da Donnerstagfrüh an uns vorbeirauschte, ist im Vergleich dazu ein Steinchen: Der Asteroid 2012 TC4 hat einen Durchmesser von höchstens 30 Metern. Auch von ihm ging keine Gefahr aus, mit einem Abstand von etwa 42.000 Kilometern kam er uns aber viel näher als Florence. Er kam sehr knapp an die geosynchrone Umlaufbahn heran, in der sich rund 36.000 Kilometer von der Erdoberfläche entfernt zahlreiche Satelliten befinden. Doch auch dort war nicht mit "Abschüssen" zu rechnen, sagen Forscher, die 2012 TC4 seit seiner Entdeckung vor fünf Jahren beobachten.

Spannendes Wiedersehen

Der Asteroid ist ein brauchbares Testobjekt für das weltweite Frühwarn- und Beobachtungsnetzwerk für potenziell bedrohliche Objekte aus dem All. "Es ist eine gute Gelegenheit, um in internationaler Zusammenarbeit die Stärken und Schwächen unserer Beobachtungskapazitäten für erdnahe Objekte zu eruieren", sagte Vishnu Reddy von der University of Arizona, Projektleiter bei der US-Raumfahrtbehörde Nasa.

Sehr nahe kommen wird uns 2012 TC4 auf seiner 609-tägigen Reise um die Sonne dann in den Jahren 2050 und 2079 wieder. Für 2050 kann ein Impakt jetzt schon ausgeschlossen werden, sagte Rüdiger Jehn von der Europäischen Weltraumorganisation Esa. Der für dann prognostizierte knappe Vorbeiflug könnte den Asteroiden aber theoretisch so ablenken, dass er sich 2079 auf Kollisionskurs mit der Erde befinden könnte.

Ein Einschlag hätte wohl vergleichbare Folgen wie jener des Tscheljabinsk-Meteoriten 2013 im russischen Ural, bei dem rund 1500 Menschen verletzt wurden.
"Ein Fall wie in Tscheljabinsk kommt alle 40 bis 50 Jahre vor", so Jehn.
Ein Ereignis wie vor 108 Jahren, als ein 40-Meter-Asteroid in Sibirien rund 2000 Quadratkilometer Wald vernichtete, gebe es nur alle 300 Jahre.
Jehn: "Je größer der Asteroid, desto kleiner die Wahrscheinlichkeit."


Der statistische Wiederholungsfaktor bei größeren Objekten aus dem All wäre demnach entsprechend länger im Zeitraum.
Also, meine lieben Himmelskörper, es wäre sehr nett, wenn Ihr Euch daran halten könntet ...


... und ein :)

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Wie wär's mit krankschreiben lassen? "Sorry, ich bin verhindert, kann nicht zum Weltuntergang kommen." :D

Der Gedanke mit dem Krankschreiben ist gar nicht so schlecht,
aber irgendwie ist Dir die sinnvolle Zuordnung durcheinander geraten:

Nicht Du bist es der sich krankschreiben lassen sollte, um den Weltuntergang zu versäumen,
sondern der Stein aus dem All müsste sich krank melden,
soll heißen er weicht von seiner Einschlagskurve wesentlich ab, und darf an der Erde vorbeifliegen ...


Ich habe heute den Vorbeiflug leider total verschlafen, der 20mal so schnell sein soll wie eine Gewehrkugel.
Einfach nicht gesehen und nicht gehört.


... und ein :weihna1

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