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Sternenfunke
Guest
Liebe User,
in diesem Thread sind Quellen nicht zwingend gefragt, es geht um Gedankenaustausch
Es ist gesagt man soll sich kein Bildnis machen. Wird oft so zitiert aus der Bibel. Ich weiß nicht ob je einer so recht dieses Zitat verstanden hat. Schließlich formt sich tief in uns der Glaube immer konkret.
Das bedeutet wir machen uns ein Weltbild, wir haben auch u.U. Weltschmerz und erklären uns das Leid wenn nötig. Es erweitert sich und verändert sich, das ist klar. Ein religiöser Fanatiker z.B: der nach einer Nahtoderfahrung zu Gott fliegt glaubt nicht mehr jedes kleine Details seiner Religion: wie beispielsweise dass man stirbt und erst beim jüngsten Gericht wieder aufsteht. Oder Frauengleichberechtigung, das Bewußtsein erweitert sich, man nimmt die Seele und Herz von Mitmenschen anders wahr, da geht es nicht mehr darum ob der Mann wichtiger ist als die Frau.
Unser Weltbild ist erschütterbar und wandelt sich ständig. Dennoch existiert es auf verschiedene Weisen und phasenweise sehr konkret in unserem tiefsten Inneren.
Ich bastel mir z.B. mein Weltbild aus verschiedenen tiefgreifenden Erfahrungen meiner Vorleben zusammen. Ohne diese Erinnerungen wäre ich nicht das was ich bin.
Ich weiß was für mich seit vielen Reinkarnationen typisch ist und was weniger typisch. Früher dachte ich oft, wenn ich aus dem Himmel auf die Erde blickte (z.B. zwischen den Leben) dass wir Menschen nur GUT werden müssten und unsere Sünden bereuen, gut im Herzen sein und alles würde besser oder anders laufen. Um Karmagesetze wußte ich noch nicht und dass wir oft nicht aus unserer Haut können. Mein Weltschmerz wandelte sich von Bestürzung und Hoffnung zu Abgrenzung vom nicht abänderbarem Leid dieser Erde. Und dennoch mischt sich dann wieder die Gotteserfahrung ein die zeigt dass sehr viel Gnade noch im Laufe des Lebens möglich ist!
Mein Weltbild wird erschüttert und erschüttert, im Laufe der Reinkarnationen.
Wo ist aktuell euer Weltschmerz und Standpunkt? Wie sieht es konkret und auch gefühlt in euch aus? Welche Gedanken habt ihr? Oder aber auch welche Gefühle verankern sich in euch, egal ob ihr das wollt/einsieht oder nicht?
Viele sind gläubig. Tief drinnen aber doch gefühlt Atheisten, weil sie vieles an Wundern nicht wahrhaben wollen. Viele sind Atheisten, aber gefühlt gläubig durch ihr unerschütterliches Urvertrauen.
Wie ist es bei euch so momentan? Ich weiß noch nicht wohin der Thread führt, aber es geht hier nicht darum etwas zu beweisen oder Quellen zu nennen. Es geht um EUCH und MICH usw...
in diesem Thread sind Quellen nicht zwingend gefragt, es geht um Gedankenaustausch
Es ist gesagt man soll sich kein Bildnis machen. Wird oft so zitiert aus der Bibel. Ich weiß nicht ob je einer so recht dieses Zitat verstanden hat. Schließlich formt sich tief in uns der Glaube immer konkret.
Das bedeutet wir machen uns ein Weltbild, wir haben auch u.U. Weltschmerz und erklären uns das Leid wenn nötig. Es erweitert sich und verändert sich, das ist klar. Ein religiöser Fanatiker z.B: der nach einer Nahtoderfahrung zu Gott fliegt glaubt nicht mehr jedes kleine Details seiner Religion: wie beispielsweise dass man stirbt und erst beim jüngsten Gericht wieder aufsteht. Oder Frauengleichberechtigung, das Bewußtsein erweitert sich, man nimmt die Seele und Herz von Mitmenschen anders wahr, da geht es nicht mehr darum ob der Mann wichtiger ist als die Frau.
Unser Weltbild ist erschütterbar und wandelt sich ständig. Dennoch existiert es auf verschiedene Weisen und phasenweise sehr konkret in unserem tiefsten Inneren.
Ich bastel mir z.B. mein Weltbild aus verschiedenen tiefgreifenden Erfahrungen meiner Vorleben zusammen. Ohne diese Erinnerungen wäre ich nicht das was ich bin.
Ich weiß was für mich seit vielen Reinkarnationen typisch ist und was weniger typisch. Früher dachte ich oft, wenn ich aus dem Himmel auf die Erde blickte (z.B. zwischen den Leben) dass wir Menschen nur GUT werden müssten und unsere Sünden bereuen, gut im Herzen sein und alles würde besser oder anders laufen. Um Karmagesetze wußte ich noch nicht und dass wir oft nicht aus unserer Haut können. Mein Weltschmerz wandelte sich von Bestürzung und Hoffnung zu Abgrenzung vom nicht abänderbarem Leid dieser Erde. Und dennoch mischt sich dann wieder die Gotteserfahrung ein die zeigt dass sehr viel Gnade noch im Laufe des Lebens möglich ist!
Mein Weltbild wird erschüttert und erschüttert, im Laufe der Reinkarnationen.
Wo ist aktuell euer Weltschmerz und Standpunkt? Wie sieht es konkret und auch gefühlt in euch aus? Welche Gedanken habt ihr? Oder aber auch welche Gefühle verankern sich in euch, egal ob ihr das wollt/einsieht oder nicht?
Viele sind gläubig. Tief drinnen aber doch gefühlt Atheisten, weil sie vieles an Wundern nicht wahrhaben wollen. Viele sind Atheisten, aber gefühlt gläubig durch ihr unerschütterliches Urvertrauen.
Wie ist es bei euch so momentan? Ich weiß noch nicht wohin der Thread führt, aber es geht hier nicht darum etwas zu beweisen oder Quellen zu nennen. Es geht um EUCH und MICH usw...