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Abraxas365Mithras
Guest
Liebe ich, darf ich nicht lieben (2006)
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Leider ist es so hinieden,
es wird immer nur geschieden,
ob von Frauen, ob vom Leben,
ja, so sind die Männer eben.
Liebe ich, darf ich nicht lieben,
und das ist bis heut geblieben.
Wenn sie sich nicht ließen scheiden,
könnte man sie leicht beneiden,
doch sie lieben dieses Wandern,
stets von einer Frau zur andern.
Liebe ich, darf ich nicht lieben,
und das ist bis heut geblieben.
Will ich nicht dazugehören,
darf ich sie dabei nicht stören,
drum muss den andern Weg ich wählen,
mein Herz in Abstinenz sich stählen.
Liebe ich, darf ich nicht lieben,
und das ist bis heut geblieben.
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Die Liebe der Welt (2007)
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Die Liebe der Welt
hat mich oft verletzt.
Ein Kuss - nur für Geld -
hab ich nie geschätzt.
Drum bleib ich allein,
mit Sehnsucht im Herz.
Für Trüge und Schein
geb ich mich nicht her.
Durch die Liebe der Welt
konnten Kriege erblühn,
was das Leben erzählt,
bleibt im Keim ungesühnt.
Sagst du: Ich lieb dich!
Sag ich: glaub ich nicht!
Denn die Liebe der Welt
kann im Dunkel nur glühn,
und in Lüge bestehn.
Die Liebe der Welt
ist auch nichts für dich,
ein fühlloser Pelz
in rötlichem Licht.
Gefährliches Spiel
mit Herzen aus Stein.
Ein sinnloses Ziel
stirbt mit dir allein.
Durch die Liebe der Welt
konnten Kriege erblühn,
was das Leben erzählt,
bleibt im Keim ungesühnt.
Sagst du: Ich lieb dich!
Sag ich: glaub ich nicht!
Denn die Liebe der Welt
kann im Dunkel nur glühn,
und in Lüge bestehn.
Gefährliches Spiel
mit Herzen aus Stein.
Ein sinnloses Ziel
stirbt mit dir allein.
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Im Leben kannst du nichts (2007)
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Niemals hat das Glück dich je verlassen,
immer warst du andern einen Schritt voraus.
Und mit erhobnem Haupte gingst du durch die Straßen,
doch als das Mädchen kam, war plötzlich alles aus.
Im Leben kannst du nichts gewinnen,
jeder Geist zerbricht im Stau.
Denn Mädchen können nicht besinnen,
sie halten dich lieber auf.
Niemals hat die Angst dich aufgehalten,
immer gingst du mutig durch die nächste Tür.
Doch mit gesenktem Haupte kriechst du wie die Alten,
seit jener Heirat, nur kannst auch du nichts dafür.
Im Leben kannst du nichts gewinnen,
jeder Geist zerbricht im Stau.
Denn Mädchen können nicht besinnen,
sie halten dich lieber auf.
Im Leben kannst du nichts gewinnen,
außer du lernst was dazu.
Die Mädchen sind wie Waschmaschinen,
am Ende bist du nicht mehr du.
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Leider ist es so hinieden,
es wird immer nur geschieden,
ob von Frauen, ob vom Leben,
ja, so sind die Männer eben.
Liebe ich, darf ich nicht lieben,
und das ist bis heut geblieben.
Wenn sie sich nicht ließen scheiden,
könnte man sie leicht beneiden,
doch sie lieben dieses Wandern,
stets von einer Frau zur andern.
Liebe ich, darf ich nicht lieben,
und das ist bis heut geblieben.
Will ich nicht dazugehören,
darf ich sie dabei nicht stören,
drum muss den andern Weg ich wählen,
mein Herz in Abstinenz sich stählen.
Liebe ich, darf ich nicht lieben,
und das ist bis heut geblieben.
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Die Liebe der Welt (2007)
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Die Liebe der Welt
hat mich oft verletzt.
Ein Kuss - nur für Geld -
hab ich nie geschätzt.
Drum bleib ich allein,
mit Sehnsucht im Herz.
Für Trüge und Schein
geb ich mich nicht her.
Durch die Liebe der Welt
konnten Kriege erblühn,
was das Leben erzählt,
bleibt im Keim ungesühnt.
Sagst du: Ich lieb dich!
Sag ich: glaub ich nicht!
Denn die Liebe der Welt
kann im Dunkel nur glühn,
und in Lüge bestehn.
Die Liebe der Welt
ist auch nichts für dich,
ein fühlloser Pelz
in rötlichem Licht.
Gefährliches Spiel
mit Herzen aus Stein.
Ein sinnloses Ziel
stirbt mit dir allein.
Durch die Liebe der Welt
konnten Kriege erblühn,
was das Leben erzählt,
bleibt im Keim ungesühnt.
Sagst du: Ich lieb dich!
Sag ich: glaub ich nicht!
Denn die Liebe der Welt
kann im Dunkel nur glühn,
und in Lüge bestehn.
Gefährliches Spiel
mit Herzen aus Stein.
Ein sinnloses Ziel
stirbt mit dir allein.
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Im Leben kannst du nichts (2007)
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Niemals hat das Glück dich je verlassen,
immer warst du andern einen Schritt voraus.
Und mit erhobnem Haupte gingst du durch die Straßen,
doch als das Mädchen kam, war plötzlich alles aus.
Im Leben kannst du nichts gewinnen,
jeder Geist zerbricht im Stau.
Denn Mädchen können nicht besinnen,
sie halten dich lieber auf.
Niemals hat die Angst dich aufgehalten,
immer gingst du mutig durch die nächste Tür.
Doch mit gesenktem Haupte kriechst du wie die Alten,
seit jener Heirat, nur kannst auch du nichts dafür.
Im Leben kannst du nichts gewinnen,
jeder Geist zerbricht im Stau.
Denn Mädchen können nicht besinnen,
sie halten dich lieber auf.
Im Leben kannst du nichts gewinnen,
außer du lernst was dazu.
Die Mädchen sind wie Waschmaschinen,
am Ende bist du nicht mehr du.
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