ich habe diesen newsletter erhalten, ich leite ihn hier weiter; alle erfordelichen links stehen drauf..
alles liebe
thomas
Liebe Freunde und Freundinnen,
In die Höhe schnellende Nahrungsmittelpreise bedrohen Millionen mit Hungersnot und verunsichern uns alle - Unterzeichnen Sie die Petition, um die Krise aufzuhalten
Petition unterzeichnen
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Haben Sie auch schon beim Einkaufen gemerkt, dass Nahrungsmittel teurer geworden sind? Wir sind im Begriff kopfüber in eine weltweite Lebensmittelkrise abzutauchen. Während wir als Konsequenz etwas besser haushalten müssen, reißen die in die Höhe schnellenden Preise die unteren Milliarden der Welt in eine noch tiefere Armutsfalle und entfachen Hungerkrawalle von Bangladesh bis Südafrika. Hilfsorganisationen befürchten, dass über 100 Millionen Menschen dadurch in den Hunger getrieben werden könnten [1] . Allein in Sierra Leone hat sich der Preis für einen Sack Reis verdoppelt und wird damit für 90% der Bevölkerung unerschwinglich.[2] Die Inflation der Lebensmittelpreise entwickelt sich zum globalen Alptraum und das Schlimmste könnte uns noch bevorstehen.[3]
Wir müssen unbedingt handeln bevor es zu spät ist. Während Ban Ki-Moon zu einem Gipfeltreffen in Bern versucht alle Kräfte der Vereinten Nationen zu bündeln, lancieren wir zusammen mit Zainab Bangura, der Außenministerin von Sierra Leone, eine dringende Kampagne. Klicken Sie auf folgenden Link, um sich Zainabs Videobotschaft anzusehen und Ihren Namen zur Petition hinzuzufügen Unser Ziel sind noch diese Woche über 200,000 Unterschriften zu sammeln, um die Politiker der UNO sowie der G8- und EU-Staaten einen ohrenbetäubenden Aufschrei zu übermitteln:
http://www.avaaz.org/de/global_food_crisis/23.php
Die Preise für Grundnahrungsmittel wie Weizen, Mais und Reis haben sich fast verdoppelt und die Krise gerät außer Kontrolle. Bevorstehende Massenverhungerungen könnten sowieso schon schleppende Armutsbekämpfungsmaßnahmen der UNO und anderer Organisationen endgültig entgleisen lassen. Wir fordern aus diesem Grund zwingende Sofortmaßnahmen, gezielte Lebensmittelhilfe und Eingrenzungen von verantwortungslosen Lebensmittelpreisspekulationen sowie Biokraftstoffpolitik, sowie auf bevorstehenden Gipfeltreffen tiefer liegende Probleme der Investitionspolitiken und des Welthandelssystems anzugehen.
Die weltweite Lebensmittelkrise betrifft uns alle Sie erzeugt einen stillen Tsunami des Hungers" und zermalmt nicht nur die Ärmsten, sondern unterminiert durch Instabilität weltweit auch die Sicherheit und den Wohlstand der reichen Staaten. Lösungen zeichnen sich ab, doch es bedarf schneller Aktionen der Entscheidungsträger.[4] Diese müssen von politisch engagierten Weltbürgern hören. Unterschreiben Sie die Petition auf folgendem Link und bitte erzählen Sie danach Ihren Freunden und Bekannten von dieser Initiative:
http://www.avaaz.org/de/global_food_crisis/23.php
Hoffnungsvoll,
Paul, Galit, Ricken, Graziela, Iain, Mark, Pascal und das ganze Avaaz Team
Quellen:
1. Deutsche Welle: "UNO fordert 500 Millionen Euro gegen den Hunger": http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,3300627,00.html
"UN befürchtet beispiellose Unruhen" , Focus Online http://www.focus.de/panorama/divers...uerchtet-beispiellose-unruhen_aid_298282.html
2. Zainab Bangura, Aussenministerin von Sierra Leone, Videobotschaft an Mitglieder des Avaaz Netzwerkes http://www.avaaz.org/de/global_food_crisis/3.php
Reispreis hat sich in kurzer Zeit verdoppelt http://www.faz.net/s/Rub58BA8E456DE...966~ATpl~Ecommon~Sspezial.html?rss_googlefeed
3. " Nahrungsmittelkrise - der globale Albtraum", Wirtschaftswoche, 28. April 2008 http://www.wiwo.de/politik/nahrungsmittelkrise-der-globale-albtraum-274277/
4. Die Zeit: "Nahrungsmittelkrise: Uno will Task-Force gegen den Hunger einsetzen" http://www.zeit.de/news/artikel/2008/04/29/2522300.xml
Merkel beharrt auf Biosprit", Focus Online http://www.focus.de/auto/unterwegs/nahrungsmittelkrise-merkel-beharrt-auf-biosprit_aid_297870.html
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ÜBER AVAAZ
Avaaz.org ist eine unabhängige nicht-profitorientierte Organisation, die internationale Kampagnen organisiert und sicherstellt, dass die Meinungen und Wertvorstellungen der Weltöffentlichkeit globale Entscheidungen mitbestimmen (Avaaz bedeutet "Stimme" in vielen Sprachen). Avaaz akzeptiert kein Geld von Regierungen oder Konzernen und wird von einem internationalen Kampagnenteam geleitet. Avaaz betreibt Büros in New York, Washington DC, London, Paris, Genf und Rio de Janairo.
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In die Höhe schnellende Nahrungsmittelpreise bedrohen Millionen mit Hungersnot und verunsichern uns alle - Unterzeichnen Sie die Petition, um die Krise aufzuhalten
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Haben Sie auch schon beim Einkaufen gemerkt, dass Nahrungsmittel teurer geworden sind? Wir sind im Begriff kopfüber in eine weltweite Lebensmittelkrise abzutauchen. Während wir als Konsequenz etwas besser haushalten müssen, reißen die in die Höhe schnellenden Preise die unteren Milliarden der Welt in eine noch tiefere Armutsfalle und entfachen Hungerkrawalle von Bangladesh bis Südafrika. Hilfsorganisationen befürchten, dass über 100 Millionen Menschen dadurch in den Hunger getrieben werden könnten [1] . Allein in Sierra Leone hat sich der Preis für einen Sack Reis verdoppelt und wird damit für 90% der Bevölkerung unerschwinglich.[2] Die Inflation der Lebensmittelpreise entwickelt sich zum globalen Alptraum und das Schlimmste könnte uns noch bevorstehen.[3]
Wir müssen unbedingt handeln bevor es zu spät ist. Während Ban Ki-Moon zu einem Gipfeltreffen in Bern versucht alle Kräfte der Vereinten Nationen zu bündeln, lancieren wir zusammen mit Zainab Bangura, der Außenministerin von Sierra Leone, eine dringende Kampagne. Klicken Sie auf folgenden Link, um sich Zainabs Videobotschaft anzusehen und Ihren Namen zur Petition hinzuzufügen Unser Ziel sind noch diese Woche über 200,000 Unterschriften zu sammeln, um die Politiker der UNO sowie der G8- und EU-Staaten einen ohrenbetäubenden Aufschrei zu übermitteln:
http://www.avaaz.org/de/global_food_crisis/23.php
Die Preise für Grundnahrungsmittel wie Weizen, Mais und Reis haben sich fast verdoppelt und die Krise gerät außer Kontrolle. Bevorstehende Massenverhungerungen könnten sowieso schon schleppende Armutsbekämpfungsmaßnahmen der UNO und anderer Organisationen endgültig entgleisen lassen. Wir fordern aus diesem Grund zwingende Sofortmaßnahmen, gezielte Lebensmittelhilfe und Eingrenzungen von verantwortungslosen Lebensmittelpreisspekulationen sowie Biokraftstoffpolitik, sowie auf bevorstehenden Gipfeltreffen tiefer liegende Probleme der Investitionspolitiken und des Welthandelssystems anzugehen.
Die weltweite Lebensmittelkrise betrifft uns alle Sie erzeugt einen stillen Tsunami des Hungers" und zermalmt nicht nur die Ärmsten, sondern unterminiert durch Instabilität weltweit auch die Sicherheit und den Wohlstand der reichen Staaten. Lösungen zeichnen sich ab, doch es bedarf schneller Aktionen der Entscheidungsträger.[4] Diese müssen von politisch engagierten Weltbürgern hören. Unterschreiben Sie die Petition auf folgendem Link und bitte erzählen Sie danach Ihren Freunden und Bekannten von dieser Initiative:
http://www.avaaz.org/de/global_food_crisis/23.php
Hoffnungsvoll,
Paul, Galit, Ricken, Graziela, Iain, Mark, Pascal und das ganze Avaaz Team
Quellen:
1. Deutsche Welle: "UNO fordert 500 Millionen Euro gegen den Hunger": http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,3300627,00.html
"UN befürchtet beispiellose Unruhen" , Focus Online http://www.focus.de/panorama/divers...uerchtet-beispiellose-unruhen_aid_298282.html
2. Zainab Bangura, Aussenministerin von Sierra Leone, Videobotschaft an Mitglieder des Avaaz Netzwerkes http://www.avaaz.org/de/global_food_crisis/3.php
Reispreis hat sich in kurzer Zeit verdoppelt http://www.faz.net/s/Rub58BA8E456DE...966~ATpl~Ecommon~Sspezial.html?rss_googlefeed
3. " Nahrungsmittelkrise - der globale Albtraum", Wirtschaftswoche, 28. April 2008 http://www.wiwo.de/politik/nahrungsmittelkrise-der-globale-albtraum-274277/
4. Die Zeit: "Nahrungsmittelkrise: Uno will Task-Force gegen den Hunger einsetzen" http://www.zeit.de/news/artikel/2008/04/29/2522300.xml
Merkel beharrt auf Biosprit", Focus Online http://www.focus.de/auto/unterwegs/nahrungsmittelkrise-merkel-beharrt-auf-biosprit_aid_297870.html
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