Welt im rasenden Wandel - nichts steht mehr sicher

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Das ist richtig, aber es geht doch um die Einstellung von jedem einzelnem.
Wenn sich die Menschen mal etwas ändern würden. Mal ein wenig weg von dem Materiellen, hin zu mehr Rücksicht, das wäre doch schon ma was.

:umarmen:

gute worte... was ist mit taten?
abgesehen davon findet sicher jeder eine rechtfertigung... auch der bankier, ceo oder e.t.c. p.p.
 
was machst du konkret? werte, gut und nett... taten?



Ganz einfach, die innere einstellung.
Mir ist es wichtiger, für andere und meine Familie da zu sein.
Da habe ich lieber weniger Geld.
Als drei mal im Jahr in den Urlaub fahren, tolle Fingernägel, Friseur usw...
Das ist alles vergänglich.

Man sollte einfach mehr auf andere achten und nicht immer die egoschiene laufen.
Auch mal gucken ob auch andere mal hilfe brauchen und nicht immer im selbstmitleid versinken.

Ich weiß nicht ob du das verstehen kannst, manchmal kommt es auf die kleinen Sachen an.
Nicht ob du die Welt retten willst.
 
das erste was MIR dazu einfiel ....
trifft die venus die erde, sagt die venus: "wie gehts?"
die erde: "och hab grad homo sapiens"
darauf meint die venus: "ach das geht vorbei":lachen:

grüße liebe
daway
 
anthanasis schrieb:
die phys. und psych. kapazität des menschen hält mit der technolog. und globalen entwicklung nicht schritt. eine art lawineneffekt...

Ja, sehe ich auch so. Beispiel: Laut einer Studie der Universität Hamburg gibt es in DE 4% totale Analphabeten (Erwachsene) und 14% funktionale (Menschen, die keinen zusammenhängenden Text lesen können, sondern nur einzelne Wörter). Eine erschreckend hohe Zahl, finde ich.

anthanasis schrieb:
mitgegangen, mitgefangen... mitgehangen...

Siehst du das so? Schade. Ich empfinde so eine Einstellung ziemlich lähmend (Naturkatastrophen meine ich nicht).

Leprachaunees schrieb:
Wer regiert diese Welt wirklich? Geld.

Ja, das ist die weitläufige Meinung. "Hinter die Kulissen geschaut" ist Geld jedoch nur der Ausdruck der Gedanken/Gefühle/Emotionen bzw. der Energie, die *Mensch* aussendet.
Grundsätzlich regieren Gedanken die Welt. Geld hat immer nur den Stellenwert, den der Mensch ihm gibt. Letztendlich ist *Mensch* seiner eigenen, unermesslichen Gier, seinem permanenten Streben nach immer höher, immer weiter, immer mehr; seinem Streben nach Macht und Ruhm.
Ich persönlich empfinde es als erschreckend, wie selbstverständlich der Luxus in unseren Breiten geworden ist, wie "arm" sich manche fühlen, wenn sie den einen oder anderen Luxusartikeln nicht haben - aber nicht, weil sich die Betroffenen arm fühlen, sondern weil von der Gesellschaft ein dermaßen grosser Druck ausgeht. Und wie arm unsere Gesellschaft an Zeit geworden ist - an Zeit für den Anderen.....

lichtbrücke
 
Ganz einfach, die innere einstellung.
Mir ist es wichtiger, für andere und meine Familie da zu sein.
Da habe ich lieber weniger Geld.
Als drei mal im Jahr in den Urlaub fahren, tolle Fingernägel, Friseur usw...
Das ist alles vergänglich.

Man sollte einfach mehr auf andere achten und nicht immer die egoschiene laufen.
Auch mal gucken ob auch andere mal hilfe brauchen und nicht immer im selbstmitleid versinken.

Ich weiß nicht ob du das verstehen kannst, manchmal kommt es auf die kleinen Sachen an.
Nicht ob du die Welt retten willst.

So ist es. Obwohl auch die innere Einstellung sowie auch das Ego vergänglich ist....
Aber wenigstens sollte man solnage man hier ist, das leben, was du geschrieben hast.
 
Ganz einfach, die innere einstellung.
Mir ist es wichtiger, für andere und meine Familie da zu sein.
Da habe ich lieber weniger Geld.
Als drei mal im Jahr in den Urlaub fahren, tolle Fingernägel, Friseur usw...
Das ist alles vergänglich.

Man sollte einfach mehr auf andere achten und nicht immer die egoschiene laufen.
Auch mal gucken ob auch andere mal hilfe brauchen und nicht immer im selbstmitleid versinken.

Ich weiß nicht ob du das verstehen kannst, manchmal kommt es auf die kleinen Sachen an.
Nicht ob du die Welt retten willst.

und, tust du das? oder sprichst du nur davon?
und was tust du? eine gute mutter sein? im bioladen einkaufen? dem penner einen franken geben?
 
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lichtbrücke;3133149 schrieb:
Ja, sehe ich auch so. Beispiel: Laut einer Studie der Universität Hamburg gibt es in DE 4% totale Analphabeten (Erwachsene) und 14% funktionale (Menschen, die keinen zusammenhängenden Text lesen können, sondern nur einzelne Wörter). Eine erschreckend hohe Zahl, finde ich.



Siehst du das so? Schade. Ich empfinde so eine Einstellung ziemlich lähmend (Naturkatastrophen meine ich nicht).



Ja, das ist die weitläufige Meinung. "Hinter die Kulissen geschaut" ist Geld jedoch nur der Ausdruck der Gedanken/Gefühle/Emotionen bzw. der Energie, die *Mensch* aussendet.
Grundsätzlich regieren Gedanken die Welt. Geld hat immer nur den Stellenwert, den der Mensch ihm gibt. Letztendlich ist *Mensch* seiner eigenen, unermesslichen Gier, seinem permanenten Streben nach immer höher, immer weiter, immer mehr; seinem Streben nach Macht und Ruhm.
Ich persönlich empfinde es als erschreckend, wie selbstverständlich der Luxus in unseren Breiten geworden ist, wie "arm" sich manche fühlen, wenn sie den einen oder anderen Luxusartikeln nicht haben - aber nicht, weil sich die Betroffenen arm fühlen, sondern weil von der Gesellschaft ein dermaßen grosser Druck ausgeht. Und wie arm unsere Gesellschaft an Zeit geworden ist - an Zeit für den Anderen.....

lichtbrücke



wir sind alle ein teil dieser gesellschaft/ dieses systems. und wir alle tragen dazu bei, dass es so bleibt wie es ist, indem wir arbeiten, konsumieren, steuern zahlen...
 
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