Welches Süßungsmittel verwendest du am häufigsten?

Welche Süßungsmittel verwendest du hauptsächlich? (Mehrfachantworten möglich)


  • Umfrageteilnehmer
    53
"ztod gfiacht is a gstorbn"

*ggg* der is gut.

Ja, ein halbes Kandisin am Tag ist bestimmt verkraftbar ;) ... bei mir kommen in eine Tasse Tee 2 gehäufte Teelöffel Zucker. Manchmal muss ich auch "nachbessern". Das mit dem Zucker ist halt gerade mein Thema und ich hab mich dafür entschieden mal so Stevia-Tabs auszuprobieren. Es gibt ein paar Dinge, die lassen sich ganz einfach umsetzen. Die Tabletten sind z.B. in genauso einem Spender wie das Kandisin, so mit 300 Stück.

lg
Topper
 
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Traubenzucker entsteht durch enzymatische Spaltung von Stärke - ich benutze meistens Traubenzucker, auch im Tee. Schmeckt anfänglich etwas ungewöhnlich, aber wenn man sich daran gewöhnt hat sogar gut. Und ja, den gibt es auch in Pulverform - einfach mal in der Drogerie deines Vertrauens nachsehen... ;)
 
Ich verwende seit längerer Zeit Stevia - über die Probleme, es in Österreich zu bekommen, hatte ich anfangs gehört.

Ich kaufe Stevia ganz normal beim Prokopp, dort gibt es Tabs, Pulver und die flüssige Form.

Manchmal ist es auch Honig, der ist dann für den Tee.

Ich hatte mir auch schon mal überlegt, Stevia selbst zu ziehen, dann aber dieses Projekt derzeit noch auf die lange Bank geschoben....:zauberer1

Liebe Grüße
Suena
 
Ich trinke keinen heißen Tee, der muß "handwarm" sein.
Den Honig könnte man dann da reinrühren.
Und wie ich schon schrieb wurde meine Großmutter mit weißbrot, Zucker und Fleischkonsum 86 Jahre alt.
Und sie war bis sie mit 83 den Schlaganfall(psychisch bedingt, mein Vater war kurz davor gestorben) bekam, topfit.
Ich esse und trinke das, was mir schmeckt, worauf ich Appetit habe. ich gehe davon aus, daß mein Körper weiß, was er braucht und dann ist´s auch gesund für ihn.



Sage
 
Ich trinke keinen heißen Tee, der muß "handwarm" sein.
Den Honig könnte man dann da reinrühren.
Und wie ich schon schrieb wurde meine Großmutter mit weißbrot, Zucker und Fleischkonsum 86 Jahre alt.
Und sie war bis sie mit 83 den Schlaganfall(psychisch bedingt, mein Vater war kurz davor gestorben) bekam, topfit.
Ich esse und trinke das, was mir schmeckt, worauf ich Appetit habe. ich gehe davon aus, daß mein Körper weiß, was er braucht und dann ist´s auch gesund für ihn.
Sage

Hey Sage,

jeder kann über den eigenen Körper bestimmen und das ist auch gut so.

Wegen dem Altwerden: Wir haben heute das Phänomen, dass wir uns immer ungesünder ernähren und dennoch immer älter werden. Der Grund liegt einfach in den verbesserten hygienischen Bedingungen (auch bessere, erleichterte Arbeitsbedingungen) und natürlich in der guten medizinischen Versorgung. Grundsätzlich würde ich meinen, dass die Ernährung sich qualitativ verschlechtert hat und der Körper auf dieser Seite vieles daran setzen muss Mängel auszugleichen. Dazu kommen noch steigende Belastungen des Organismus mit Elektrosmog oder Schadstoffen ...

Ja, die Menschen werden heute immer älter und ich meine, dass es viel mehr gesündere Menschen geben könnte. Die Ordination meines Hausarztes ist jedoch immer gerammelt voll. Ich hab ihn auch Jahr für Jahr, Winter für Winter bis zu 2 x besucht ... aber das gehört seit 3 Jahren der Vergangenheit an.

Das Beispiel deiner Oma muss jetzt nicht unbedingt representativ für den überwiegenden Teil der Bevölkerung sein. Es gibt immer wieder "Ausreißer" die, aus welchen Gründen auch immer, nicht davon betroffen sind. Ich gehe außerdem davon aus, dass sich deine Oma in ihrer ersten Lebenshälfte viel gesünder ernährt hat als wir heute ... vor allem hat sie da wahrscheinlich noch weniger Fleisch gegessen und die Lebensmittel hatten eine höhere Wertigkeit an Vitaminen und Mineralstoffen. Frag sie doch mal :)

Bei den heutigen überdüngten Böden ist da bei weitem nicht mehr so viel an Mineralien drinnen. Und gerade deswegen wirkt z.B. Kristallzucker zusätzlich kontraproduktiv, weil er dem Körper Mineralstoffe entzieht ... dessen Bedarf du aber kaum mehr über die konventionellen Produkte decken kannst.

Ich denke schon, dass die Menschen im Alter noch viel vitaler/gesünder sein könnten, wenn sie ein wenig bewusster leben. Im Zusammenhang mit Zucker dürfte außerdem das Problem mit Diabetes (= erhöhte Blutzuckerwerte) stehen. Die Zusammenhänge sind aber relativ komplex. 1994 waren jedenfalls weltweit 110 Mio. Menschen von dieser Erkrankung betroffen. 2006 hat sich diese Zahl mit 246 Mio. schon mehr als verdoppelt ... und in Deuschland soll es bis 2010 etwa 10 Mio. Diabetiker geben.

Es gibt also auch Argumente nicht alles zu essen was schmeckt. Aber ich will kein Spaßverderber sein ... weil Spaß ist noch viiiiiel wichtiger ;)

lg
Topper
 
Ja der Zuckertest. Zuerst meine ersten Eindrücke zum Sharkara Zucker. Dieser ayurvedische Zucker wurde ja nicht mit Schwefelsäure gebleicht und soll deswegen eine ph-neutrale Wirkung haben ... auf deutsch, der übersäuert nicht. Ansonsten ist der auch aus Rohrzucker hergestellt und kommt aus Indien.

Bei uns ist er in 500 g Dosen erhältlich und ich hab ihn in gemahlener Form gekauft. Er ist aber nicht so fein wie Staubzucker. Kostenpunkt: ca. 5,50 Euro. Das ist natürlich schon heftig vergleicht man das mit Kristallzucker, wo die doppelte Menge vielleicht 1 Euro kostet. Herkömmlicher Rohrzucker ist da schon etwas teurer.

Der Geschmack entspricht auch dem des Rohrzuckers. Beim Süßen von Tee benötige ich ungefähr die gleiche Menge, wie mit Kristallzucker, vielleicht auch ein paar Kristalle mehr ... irgendwie scheint es mir, dass er ein paar Minuten benötigt um seine volle Wirkungskraft im Tee zu entfalten. Jedenfalls sehe ich von der Verwendung her keine Einschränkung. Mehr über seine gesundheitlichen Vorteile kann man z.b. hier nachlesen. Die Meinung muss man sich dann wie so oft selbst bilden ...

lg
Topper
 
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Ich habe jetzt schon so oft und viel über Stevia gehört und möchte es gerne selbst probieren. Bis jetzt habe ich es aber nirgends finden können!
Kann mir jemand sagen, wo in Österreich - speziell in Wien man Stevia bekommen kann?
Für Hinweise wäre ich sehr dankbar!!!
LG, danvers
 
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