Welches "Hilfsmittel" verwendet Ihr, um Euch selbst nher zu kommen?

Was ist Euer "Hilfsmittel" um Euch selbst näher zu kommen(kennenzulernen)?

  • Literatur

    Stimmen: 51 56,7%
  • (Selbstfindungs-)Seminare

    Stimmen: 13 14,4%
  • Meditation

    Stimmen: 57 63,3%
  • Astrologie

    Stimmen: 21 23,3%
  • Channeling

    Stimmen: 7 7,8%
  • therapeutische Methoden (Psychotherapie, etc.)

    Stimmen: 26 28,9%
  • Ich kenne mich selbst schon :-) ... daher kein Bedarf an etwaigen "Hilfsmitteln"

    Stimmen: 11 12,2%

  • Umfrageteilnehmer
    90
Ich hatte acht Jahre lang fast jede zwischenmenschliche Beziehung vermieden, mich von der Welt zurückgezogen - mir hat das gereicht um mir nahe zu kommen.

Näher als ich es irgendwem empfehlen würde...
 
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Das besten Hilfsmittel sind andere Menschen, die Natur und der Himmel.

Menschen spiegeln dir dein eigenes Verhalten. Von den Erfahrungen, Verhaltensweisen und auch Fehlern Anderer kann man viel lernen.

Die Natur kann dir ein Gefühl der Verbundenheit und Geborgenheit geben.

Der Himmel kann dir ein Gefühl der unendliche Weite und Freiheit geben.
 
Jedi hat das so gut und schön gesagt ! dem kann ich nur voll zustimmen -

offenes Ohr - offenes Auge - offenes Herz

die Schwachheit des Menschen als sein menschsein zu akzeptieren...

der mensch als rudeltier sollte nicht allein sein aber auch nicht in der menge ersticken...

sinne brauchen anregung
(obwohl ich keine drogen nehme -geniesse ich doch den steirischen Wein :) )
 
ich nehme mir jeden Morgrn eine der 5 Tugenden vor,es fällt mir durch meditieren leichter

"Mache dir die Tugend am Morgen bewußt

reflektiere am Abend innerlich und fertige die Entscheidung für die

Tugend.Dann fühl in dich hinein"
 
Hallo Ihr Lieben,

wie ich mir in meinem Leben näher gekommen bin und immer wieder näher komme, ist in dem ich etwas neues ausprobiere und schaue wie ich mich dabei fühle. Oder eben auch die Selbstbeobachtung im Alltag. doch gerade über das Ausprobieren von allen möglichen, merke ich eben was mir liegt und Spaß macht oder was ich ätzend finde und was nicht mein Fall ist. Dazu nehme ich Anrgungen aus der Umwelt, Mensch,Tier und Natur und natürlich auch aus Büchern.

Egal wie sehr ich über etwas nachdenke, erst die Erfahrung und das Spüren von etwas, zeigt, wie ich wirklich dazu stehe. Und sobald ich etwas tue und spüre hört auch das Hineinprojezieren der Träume und Vorstellungen auf. Vorstellungen wie toll etwas sein könnte, hatte ich schon viele. Aber erst wenn ich es getan habe, wurde mir klar, wie es wirklich ist und ob es zu mir paßt.

Liebe Grüße
Ereschkigal
 
Selbst nicht sehr bewandert in einschlägiger Literatur habe ich soeben im www. etwas gefunden, daß doch irgendwie dem, was ich als meinen Weg ? bezeichnen könnte, einen Namen gibt. Allerdings bin ich kein Yogi und kenne auch Shri Krishna nicht wirklich.

Shri Krishna sagte: "Beide, karmasanyasa (Verzicht auf Handlung) und karmayoga (Handeln ohne den Wunsch der Belohnung), führen zur Befreiung.

Wie erfolgreich er hier ist, steht auf einem anderen Blatt Papier :rolleyes: Mit dem ersteren hat er gewiß die größeren Probleme . . .

Grundsätzlich sollte ich wohl mehr lesen, wieder mehr Meditieren und auch auf meinen Körper achten. Und ein Basisseminar nach Harner steht vielleicht für Juli auf dem Programm, wobei mich in erster Linie das Folgeseminar über Seelenrückholungen interessiert. Außer es erübrigt sich bis dahin . . .

Ohne Ziel und ohne Absicht nach Oben denken, in die Richtung des Lichtes, dahin, wo das Leben mich ohnehin trägt - denn von ganz Unten, da komm` ich her. Und mich im Alltag immer wieder neu positionieren, eben je nach dem Stand der Erkenntnis . . . nicht immer ganz einfach :)

Liebe Grüße
Willi

:danke:
 
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Ich habe als Werkzeuge zum Ich:

- Träume
- Selbstreflektion
- Fremdreflektion
- Naturreflektion
- Mary Jane

Zum letzten Punkt möchte ich noch etwas sagen. Ich weiß nicht, wie viele Erfahrungen mit diversen "Drogen" haben, aber auf Vorurteile habe ich keine Lust... Jedenfalls habe ich schon immer viel und oft und gerne in mich geschaut und mich "kennen" gelernt. Irgendwann kam ich dann in Berührung mit "Gras" und meinte, DAS MITTEL gefunden zu haben, ich war 1-2 Monate wie besessen, merkte dann jedoch, dass das Zeug lediglich ein Grund war, mich mit mir selbst auseinander zu setzen, nicht jedoch die Ursache, die war nämlich der bereits erwähnte Wille, mich zu kennen! Ist jedem Ratio-Kiffer sicherlich bewusst... Naja, ich rauche jetzt auch ab und zu gerne einen Joint, weil es ein sehr interessantes Gefühl ist, dass ich vorerst nicht missen möchte. Ich habe also indirekt durch diesen "Drogenkonsum" eine Menge gelernt.

PS: Es gibt keine Gifte, es gibt nur Überdosen :p
 
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