Welches Buch empfehlt ihr?

federschnee

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13. März 2013
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Hallo

Seit kurzem beschäftige ich mich auch mit den Lenormandkarten (ich besitze ein Deck der blauen Eule) und habe mir dazu auch Bücher zugelegt, da ich natürlich die Bedeutung der Karten noch nicht wirklich kenne.
Ich habe einmal "Die Sibylle der Salons" von Iris Treppner und einmal "Gut beraten mit Lenormand" von Christine Schlüter.

Nun habe ich aber festgestellt, dass in den beiden Büchern jeweils komplett andere Bedeutungen, teils sogar gegenteilige Bedeutungen, aufgelistet sind. Entsprechend verwirrt bin ich nun.

Wer von euch kennt die Bücher und kann mir sagen, welches eher zu empfehlen ist?
 
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Wenn ich ehrlich bin, finde ich alle Bücher sehr, seeeehr bescheiden. Zumindest kenn ich kein wirklich Gutes und meine Sammlung ist nicht unbedingt klein.

Schau mal da, diese Links sind ganz gut.

http://www.lilith-kartenlegen.de/index.htm
http://www.feuerfunke.de/

Auch diese beiden Seiten haben so ihre Grenzen.

Ich empfehle hier im Forum mitzulesen und selbst mitzudeuten. Hier ist viel Input mit viel Entwicklung, welche du kaum in Büchern finden wirst.

Vielleicht findest du einen Lehrer, der dir die grundlegenden Methodiken näher bringen kann und Basiswissen zu den einzelnen Symbolen mit dir gemeinsam heraus arbeitet.
 
Hallo Federschnee,

ich empfehle, die Bücher nur als Beispiel zu nehmen. Jede Legung ist anders und jeder Kartenleger auch. Bei mir z. B. wiederholen sich selten Kombinationen. In der einen Legung bedeutet es das, in einer anderen Legung zum gleichen Thema was ganz anderes. Die Bedeutungen der Karten sind so vielschichtig und weit, wie das Universum selber.

Je schneller du beginnst, deine eigenen Bedeutungen zu finden, um so besser. Nimm die Beschreibungen der Bücher als Anstoß für eigene Kreationen. Das macht am meisten Spaß. In der Schule fandest du lernen sicher auch immer blöd. Praktischer Unterricht dagegen ist kreativer und spannender. :umarmen:
 
Erstmal Danke für Eure Antworten.

Natürlich nehme ich die Stichworte in den Büchern nur als Anstoß. ;) Aber die Stichworte sind teils so gegensätzlich, dass sie mich völlig verwirren und ich so nicht mehr in der Lage bin, herauszufiltern, aus welchen ich nun eher passende Deutungen ziehen kann. Ich meine, ich schriebe in meinen Deutungen ja nicht nur stumpf ab, was in den Büchern steht, es fließen natürlich ach eigene Gedanken und die eigene Intuition hinein.
Jedoch brauche ich eben ganz am Anfang noch genau diesen Anstoß, da ich die Bedeutung der Karten noch überhaupt nicht kenne und eben gar nichts von selbst kommt noch, wenn ich die Karten ansehe.
 
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Ich habe das anfangs so gemacht, dass ich mir aus einem Buch pro Karte grundsätzliche Bedeutungen gemerkt habe. Und diese versucht habe, auf die Frage umzusetzen. Mit der Zeit kam dann mehr und mehr der Zugang zu den Karten. Geduld und Übung sind für mich zwei Komponenten für das Kartenlegen. Ich kann mir heute noch nicht die Bedeutungen aus Büchern merken und oftmals sehe ich in Deutungen was anderes wie der Autor. Habe es aufgegeben :)
 
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