Welcher Name als Grundlage?

Armaita

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1. April 2005
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Hallo,

mich wuerde da etwas interessieren. Welchen Namen nimmt man den als Grundlage? z.B. in meinem Fall, ich wurde von meinem Stiefvater adopiert als ich 16 war und habe auch seinen nachnamen bekommen. Also einen anderen als den den ich eigentlich in der Geburtsurkunde stehen habe. Allerdings habe ich mal wo gelesen, dass eine Namensaenderung immer dann geschieht, wenn sich tiefwegende Dinge an dem Menschen aendern, das also meist was gutes ist.
Auf einer anderen Seite habe ich gelesen, dass man immer den Geburtsnamen nimmt.
Aber in meinem Fall z.b. finde ich das meine Auswertung mit meinem jetztigen Namen exakt uebereinstimmt...nicht mit meinem Geburtsnamen. In 3 Monaten werde ich heiraten...wieder ein neuer Name.

Weiss da jemand genauer Bescheid?


P.S. Ist auch zu witzig, dass laut Computernumerologie mein Verlobter und ich null und gar nicht zusammen passen, ich aber denke meinen Seelenpartner in ihm gefunden zu haben und wir einfach nur super auskommen!
 
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Hi Armaita,

also vorab mal - ich halt nicht wirklich viel von Computerhoroskopauswertungen noch von Computernummeroskopauswertungen :schaukel: Von welchen Namen du ausgehst hängt sicher auch mit dem System zusammen, mit welchem du arbeitest.

Ich persönlich geh vom echten - in der Geburtsurkunde/Taufschein eingetragenen Namen aus, der die Veranlagung darstellt - die Basis für das Leben.

Dann gibt es noch die Dynamik des Lebens - welche sich aus dem errechenbaren Grundtyp ergibt - darauf aufbauend wird diese schon ziemlich exakte Zeichnung mit dem jetzt aktuellen Namen in Zusammenhang gebracht.

Abhängig davon, was derjenige wissen will, der darum fragt kann es sein, dass wir uns jeden einzelnen Zwischennamen anschauen - und ev. auch die Zusammensetzung von Vornamen und Familiennamen getrennt - und auch als Einheit.

Wobei ich persönlich Namensanalyse immer nur im Zusammenhang mit der Geburtsdatenanalyse durchführe.
 
ich würde den nehmen mit dem du öfters angesprochen wirst sorry ich halte nicht viel von numerologie im "magisch-..." sinne sondern mehr von dem das töne silben etc... menschen verändern sprich wenn jemand dich nennt sagt er immer die selben buchstaben die dich dann beeinflussen wenn dich alle mit den namen z.b Huber anreden solltest du ,meiner meinung nach, mit huber rechnen und nicht mit -hans huber- weil es so in der gebursts urkunde steht (auser du machst tiefere berechnungen weil wiederrum der geburtsname im unterbewusstsein fest drinnen is)
 
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Armaita schrieb:
...Welchen Namen nimmt man den als Grundlage? z.B. in meinem Fall, ich wurde von meinem Stiefvater adopiert als ich 16 war und habe auch seinen nachnamen bekommen. Also einen anderen als den den ich eigentlich in der Geburtsurkunde stehen habe. Allerdings habe ich mal wo gelesen, dass eine Namensaenderung immer dann geschieht, wenn sich tiefwegende Dinge an dem Menschen aendern, das also meist was gutes ist.
Auf einer anderen Seite habe ich gelesen, dass man immer den Geburtsnamen nimmt. ...

Merry meet Armaita!

Die hohe Kunst der Numerologie (und damit meine ich keine Computerauswertungen) besteht darin, einen Konsenz zu finden der sich aus den verschiedenen Namen ergibt. Die Grundtendenz findest du im Geburtsnamen, Veränderungen im Wesen bzw. aus den äußeren Umständen findest du in der Addition der Namensanpassungen (so auch Spitznamen, Wunschnamen etc.). Aus allen Einspielungen ergibt sich nachher die Grundtendenz.
Was dich und deinen Partner angeht, so spielen auch hier mehrere Faktoren eine Rolle. Die Gesamtheit der wissenschaftlichen Analyse besteht auch hier aus mehreren Schritten: Numerologie, Astrologie etc.
Vielleicht habe ich dir ein wenig Aufschluss gegeben...

LG Windhexe
 
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