Pans Labyrinth
hm - naja, grundsätzlich ein guter Film, aber irgendwie fehlt das tüpfelchen auf dem I. etwas mehr Drive, etwas mehr Spannung und vieleicht auch mehr Labyrinth hätte dem Film sicher gut getan - und vieleicht auch ein anderes Ende - entweder Happyend oder Badend, aber nicht ein Badend, dass sich dann als Happyend verklährt - irgendwie erscheint der Schluss wie eine Allibiübung um den Tod eines Kindes (im Film eigentlich immer noch ein Tabu) zu kaschieren... ein feines Detail: die Labyrintszene am schluss übernimmt die gleiche Schnittfolge, Kamerafahrt und Perspektive wie die Labyrinthszene in Kubricks Shinning
Dawn of the Dead (das Remake von Snider, nicht das Original von Romero)
ein Meisterwerk des Horrorgeneres, kalt, brutal, zynisch, auswegslos, viel Blut, viel Tote und ein bemerkenswertes Psychogramm einer Gesellschaft... und dazu granidose Kammera
Fängt schon genial an... das Intro unterlegt mit Johnny Cashs "whenn a man comes Around"
Gucken wenn man auf Horror steht, aber auch sonst
lG
FIST
hm - naja, grundsätzlich ein guter Film, aber irgendwie fehlt das tüpfelchen auf dem I. etwas mehr Drive, etwas mehr Spannung und vieleicht auch mehr Labyrinth hätte dem Film sicher gut getan - und vieleicht auch ein anderes Ende - entweder Happyend oder Badend, aber nicht ein Badend, dass sich dann als Happyend verklährt - irgendwie erscheint der Schluss wie eine Allibiübung um den Tod eines Kindes (im Film eigentlich immer noch ein Tabu) zu kaschieren... ein feines Detail: die Labyrintszene am schluss übernimmt die gleiche Schnittfolge, Kamerafahrt und Perspektive wie die Labyrinthszene in Kubricks Shinning
Dawn of the Dead (das Remake von Snider, nicht das Original von Romero)
ein Meisterwerk des Horrorgeneres, kalt, brutal, zynisch, auswegslos, viel Blut, viel Tote und ein bemerkenswertes Psychogramm einer Gesellschaft... und dazu granidose Kammera
Fängt schon genial an... das Intro unterlegt mit Johnny Cashs "whenn a man comes Around"
Gucken wenn man auf Horror steht, aber auch sonst
lG
FIST