welche ziele im leben habt ihr schon erreicht?

Hi ~Kaji~,

oh, ich fänd das auch unerträglich. Ernsthaft. Eigentlich warte ich ja nur, dass alles vorbei ist. Bin aber auch zu feige (oder unentschossen) für ernsthafte Schritte. Ertrage halt so eher das Er-leben.

LG Loge33



Oh wie schade....ich lebe so gern!:)

Und je älter ich werde, um so mehr Entdeckungen und Staunen und Neugierigsein befällt mich. Das einzige was mit der Zeit abgenommen hat, sind die Kontakte zu anderen Menschen. Sie strengen mich an. Und ich habe festgestellt, dass die meisten mich enttäuschen in ihrer unberechenbaren, willkürlichen und manchmal herzlosen Art....Und so bin ich denn meinen wenigen Freunden, die mich schon über Jahre begleiten, verbunden....so wie natürlich auch mein Mann, der aber sowieso eine Sonderstellung in meinem Leben einnimmt, denn wir sind Seelengefährten...:)

Über das, was ich im Leben erreicht habe, denke ich nicht nach, ist ja auch nicht wichtig. Wichtig ist allein, im Hier und Jetzt glücklich zu sein und es auch mit allen Sinnen zu geniessen......:)



LG
Urajup
 
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oh, ich fänd das auch unerträglich. Ernsthaft. Eigentlich warte ich ja nur, dass alles vorbei ist. Bin aber auch zu feige (oder unentschossen) für ernsthafte Schritte. Ertrage halt so eher das Er-leben.
Wie widersprüchlich.

Wieso laßt ihr euch eigentlich dieses *Ertragen* in eurer *Realität so aufdoktrinieren.
Hier gibt es nichts zu tragen - Das hat man euch von Geburt an aufgeschwätzt.
Das Leben trägt sich selbst, man brauch es nur zu genießen.
Schließlich ist es ein Geschenk.

Diese dusselige *Leidensgeschichte* sitzt wohl so tief, das sie jeder in seinem Leben als völlig selbstverständlich mit eingebaut hat.
 
Wie widersprüchlich.

Wieso laßt ihr euch eigentlich dieses *Ertragen* in eurer *Realität so aufdoktrinieren.
Hier gibt es nichts zu tragen - Das hat man euch von Geburt an aufgeschwätzt.
Das Leben trägt sich selbst, man brauch es nur zu genießen.
Schließlich ist es ein Geschenk.

Diese dusselige *Leidensgeschichte* sitzt wohl so tief, das sie jeder in seinem Leben als völlig selbstverständlich mit eingebaut hat.

Mit Leiden hat das wenig zu tun. Das Leiden liegt zumindest in meinem Leben momentan hinter mir. D.h. theoretisch müßte es mir blendend gehen, gibt es nichts zu meckern (manchmal geht es mir auch blendend und ich möchte nieeee sterben, weil es ja alles so toll ist). Mein Problem ist nur, daß sich hier nichts finden will, was mich auf lange Sicht begeistern kann (denn eine Sache, die heute toll erscheint mal hinterfragt ....).

Zuerst hab ich das Leben verweigert, jetzt hab ich es gefunden. Aber auf Dauer ist auch das langweilig. Oder ich bin immer noch nicht angekommen.

Das was wirklich reizvoll ist (für mich) läßt sich eher mühsam verwirklichen. Oder ich bin zu faul.
 
Wie widersprüchlich.

Wieso laßt ihr euch eigentlich dieses *Ertragen* in eurer *Realität so aufdoktrinieren.
Hier gibt es nichts zu tragen - Das hat man euch von Geburt an aufgeschwätzt.
Das Leben trägt sich selbst, man brauch es nur zu genießen.
Schließlich ist es ein Geschenk.

Diese dusselige *Leidensgeschichte* sitzt wohl so tief, das sie jeder in seinem Leben als völlig selbstverständlich mit eingebaut hat.

Verzeiht!

Wir wollten euren logischen Genuss des unbeschwatzten Brauchtums nicht schmälern, beschenkter Kokimucki. :D


Loge33 >wir dusselnd seit Geburt wohl an<
 
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Das was wirklich reizvoll ist (für mich) läßt sich eher mühsam verwirklichen. Oder ich bin zu faul.
Der eigentliche Reiz braucht garnicht verwirklicht zu werden. Er verwirklicht sich von eigentlich selbst.
Es ist das *Geschenk* deiner Einatmung, aus der alles weitere erst resultieren kann.
Das ist so klein und unscheinbar das es das ganze Leben immer übersehen wird.

Bis dann irgendwann der letzte Atemzug kommt......
 
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