Bei allem gebotenen Respekt muss ich jetzt doch mal darauf hinweisen, dass "bayrisch" und "Bier" keinesfalls zusammengehören. Bier gibt es nur aus Franken. Alles andere nennt man "Kölsch". Oder "Fischwasser".
Los, sag die Stadt! Ich sag dir "meine": Wunsiedel.
Hof
...da muss ich dir doch glatt mal recht geben. Landbierdealer ums Eck machte es deutlich. Leider isser nicht mehr mein Nachbar....aber gut...
Zum Thema: ich hab ja eh schon mal gesagt, dass momentan viel zu heiss gegessen wird, als gekocht werden kann. Mit Sicherheit wird das Gefüge bröckeln, doch das wird anders bröckeln und vorallem schleichend. Für einen Endschlag sind alle mittlerweile zu schlau und müssen nicht mehr sofort mit ihren neuen Spielzeugen rummachen.
Das Vernünftigste in meinen Augen wäre, dass der Staat mal das Krallen lassen und die Leute ihren Geschäften nachgehen lassen sollte. Eigenverantwortung. Wer den Acker gut bestellt, erntet viel. Kommt die Natur dazwischen...okay, dann hofft man auf's nächste Jahr. Nur ist in der heutigen Gesellschaft kaum mehr ein natürliches Regularium gegeben. Die Menschen müssen erstmal wieder umdenken lernen. Das ist 'ne Aufgabe, die ich für jeden Einzelnen sehe. Politische Signale, finanzielle Disaster, Terror .... in Anbetracht dessen, was die Natur zustande bringen kann, sind das echte Peanuts und auch irgendwie zu regeln.
Bei dem ganzen Verschwörungsmatsch frag ich mich jedesmal, wovor die Ereiferer Angst haben? Nix tun zu können? Oder wählen sie die Opferrolle, um ihre eigene Lebens-Untüchtigkeit zu untermauern, sich somit reinzuwaschen?
Ein Mensch, der wirklich um sein Leben und das seiner Familie kämpft, in jeder Sekunde...der kämpft weiter - allen Bedrohungen zum Trotz. Fantasien WAS WÄRE WENN fallen nur denen ein, die nix anderes zu tun haben. Heute ist heute und das Heute ist zu bewältigen. Und nicht das Morgen. Denn morgen ist heute und dann gilt das Gleiche. Oder wollen sich alljene, die an Verschwörungen glauben, in fremde Hände begeben? In die Hände von Rettern?
Die was versprechen?
Danke fürs Lesen, Schrödi