Welche Sorte von (Zukunfts)wahrnehmung ist eurer Meinung nach vertrauenswrdiger?

Dass klingt aber sehr verzwickt.

Wenn wir wüssten was im voraus passiert, könnte ja sein das wir die Uhrzeit nicht kennen, aber vielleicht den Tag und der wäre ja dann beeinflussbar.

LG Tigermaus
 
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TIGERMAUS schrieb:
Dass klingt aber sehr verzwickt.

Wenn wir wüssten was im voraus passiert, könnte ja sein das wir die Uhrzeit nicht kennen, aber vielleicht den Tag und der wäre ja dann beeinflussbar.

LG Tigermaus


ja aber was ist wenn die Beeinflussung ebenfalls Teil des Plans ist, also mit in der Vision vorhanden ist?

In alles Regel wird die Zukunftsvision so lauten, wenn die Gefahr abwendbar ist!


aber was ist wenn du eine Zukunftsvision hast der die Instanz des Willens untersteht, wo der Wille verschwindet in dem Moment wo die Vision auftaucht?

Weil der Wille bereits feststeht und nicht gegen den Willen handeln kannst???

(Achtung das bewusste handeln gegen den "Willen" untersteht ebenfalls einer höheren Willensinstanz....jene die gewinnt und befiehlt gegen den "Willen" zu handeln!)

und du siehst wie es mit jeder Sekunde näher kommt, nicht veränderbar!

aber versuch mal etwas zu tun was nicht durch irgend eine Instanz ausgelöst wird!

Beweg mal deine Hand ohne Impuls der deine Hand bewegt......
 
Beispiel: ich möchte etwas, aber es gibt etwas anderes eine Sehnsucht die stärker ist....und in dem Moment glaub ich vielleicht nicht mehr dran und dann passiert es wie es passieren soll!


Es müsste etwas, was laut Vision nicht da ist plötzlich existieren und meinen Willen (in einer anderen Version) manipulieren, damit ich in dem Moment etwas anderes wollen kann und dann die Sache verhindert wird!


aber hab ich sie dann wirklich verhindert oder hatte ich die Sache falsch gesehen und es passierte 1 Tag später, da wo ich nicht mehr dran dachte?

(wie bei den Knapp Danebens im Lotto...)

Vielleicht ist es das was mir mit den ständigen "knapp danebens" gesagt werden soll???
 
Scrabbel schrieb:
ja aber was ist wenn die Beeinflussung ebenfalls Teil des Plans ist, also mit in der Vision vorhanden ist?

In alles Regel wird die Zukunftsvision so lauten, wenn die Gefahr abwendbar ist!


aber was ist wenn du eine Zukunftsvision hast der die Instanz des Willens untersteht, wo der Wille verschwindet in dem Moment wo die Vision auftaucht?

Weil der Wille bereits feststeht und nicht gegen den Willen handeln kannst???

(Achtung das bewusste handeln gegen den "Willen" untersteht ebenfalls einer höheren Willensinstanz....jene die gewinnt und befiehlt gegen den "Willen" zu handeln!)

und du siehst wie es mit jeder Sekunde näher kommt, nicht veränderbar!

aber versuch mal etwas zu tun was nicht durch irgend eine Instanz ausgelöst wird!

Beweg mal deine Hand ohne Impuls der deine Hand bewegt......


Wenn der Wille bereits feststeht und ich könnte es nicht aufhalten?
Meinst du nicht da wäre vielleicht ein Impuls der wiederum etwas anderes auslöst.?
Ansonsten wäre ein Wissen über die Zukunft, in der ich zumindest ein bischen Einfluss habe im Endefekt doch besser.
Kriege z.b. könnten wir nicht aufhalten.

LG Tigermaus
 
TIGERMAUS schrieb:
Wenn der Wille bereits feststeht und ich könnte es nicht aufhalten?
Meinst du nicht da wäre vielleicht ein Impuls der wiederum etwas anderes auslöst.?



Dann würde aber die Vision anders lauten, aber was ist wenn dieser Impuls nicht da ist??? Dann renn ich ins offene Messer und mein Wille ist in den entscheidenden Momenten (die mir möglicherweise nicht alle vollständig bekannt sind, eine unbekannte Variabel genügt) ohne Nutzen/nicht stark genug!




Ansonsten wäre ein Wissen über die Zukunft, in der ich zumindest ein bischen Einfluss habe im Endefekt doch besser.
Kriege z.b. könnten wir nicht aufhalten.

LG Tigermaus



schau mal bei dem Beispiel oben.....Wenn die Zukunft auch nur minimal um 1 Sekunde veränderbar ist, gibt es sie nicht! Dann ist auch kein Krieg mehr sicher....
 
Scrabbel schrieb:
schau mal bei dem Beispiel oben.....Wenn die Zukunft auch nur minimal um 1 Sekunde veränderbar ist, gibt es sie nicht! Dann ist auch kein Krieg mehr sicher....


Ja aber nicht sehr real, denn Impulse werden immer ausgelöst solange die Erde lebt, es sei dem sie wird zu einem Eisblock.

LG Tigermaus
 
Hi!

Folgend meine Anregungen und ein bisschen wirre Gedanken:

Vieles mag ja Vorsehung sein, ich nehme etwas wahr, was ich dennoch nicht ändern kann, ein Unglück. Der Tod? Also wäre die Botschaft, sich darauf vorzubereiten. Vorzubereiten heisst ja nicht hinnehmen und "komm mich holen, Tod", sondern wie würde man am besten Leben, wenn man weiss, dass man stirbt?
Eingedenkt der Tatsache natürlich, dass ICH ES WAHRGENOMMEN HABE, also muss es mir - so wie ich diesen Kosmos begreife - etwas mitteilen. NICHTS WAS IST, IST EINFACH NUR SO. Auch Wahrnehmungen. Das ist natürlich eine harte Prüfiung für den Verstand, und ich sehe (mitunter) nur in einer solchen Anschauung, siehe oben, die Lösung.

Die Gedanken und Gefühle bilden Störfaktoren bei der Kartenwahl. Deswegen sagt man, es ist am besten einfach so die Karten zu ziehen. Noch besser wäre es an nichts zu denken, die Gedanken also möglichst NICHT denken, und innere Stille anstreben, was durchaus möglich ist.
Das eigene Energiefeld (inklusive GEDANKEN) liefert aber die Quelle, worauf sich dann die Wahl der Karten bezieht. Es muss so oder ähnlich sein, sonst wäre es ja, wie mein Vater immer sagt: Humbug und Unfug und Zauberei, Hexerei gar. So kann man zumindest eine Erklärung finden, wie es sein kann, dass manche Leute in den Karten lesen können.
Hellsicht ist eine andere Sache. Und beruht aber ebenso auf Energiefeldern, die sich letztlich konkretisieren (bilden) in der Vision des Hellsehers.

LETZLICH IST ALLES, WAS WIR WAHRNEHMEN EIN FELD VON ENERGIE UND WIR SIND NUR GEWÖHNT ES ZU INTERPRETIEREN UND DARAUS DAS ZU MACHEN, WAS WIR ALS WELT VOR AUGEN UND IN VORSTELLUNG (ERINNERUNG) HABEN.

Der Wille und die freie Entscheidung des Menschen ist in der Regel unsere grösste Einbildung. Wir haben so eine Freiheit selten. Das zeigen die Karten nicht, aber darauf beruht die meiste Divination und Prognose.

Stell dir vor, du möchtest etwas tun, was du noch nie getan hast. Was wäre das? Nehmen wir an, es würde sich um ein Phänomen des Bewusstseins handeln. Zum Beispiel Meditation. Wenn du geübt bist, so hast du in dieser Übung den Weg geebnet, aber wenn du nicht geübt bist, dann kannst du es nicht tun. In beiden Fällen hast du eigentlich nicht die Freiheit eines freien Willens, der tun und lassen kann, was er will. Denn die Entscheidung kann entweder nicht durch eine Handlung folgen, oder alles, unser Interesse zum Beispiel führt dann doch zu dieser letztlichen Handlung zu meditieren. Und wenn wir uns nicht dafür interessieren, obwohl wir es könnten, und glauben, wir hätten eine Entscheidung getroffen, so liegt in Wahrheit eine nächste Kausalität dahinter, welche unser Handeln beeinflusst hat und so zu einem Ergebnis führte (nicht Meditieren, obwohl mans könnte). Denn vieles was wir tun, gründet auf Entscheidungen, die wir vor längerer Zeit getroffen haben. Das setzt natürlich unsere ganze Willensfreiheit in einen Bottich der Kausalität und Determination. Aber es nützt diese Ansicht um zu veranschaulichen, dass wir den freien Willen anders betrachten können (ich schreibe als Schlusswort unten wie ich das meine).

Etwas ähnliches zeigt auch mit leichten Abstrichen in der Logik das gute Beispiel : wenn man seinen Unfalltod wahrnehmen würde. In der Regel lebt man dann so weiter, auch (!) wenn man nun bestrebt sein mag, das zu verhindern, lebt man also so weiter, dass es einen ereilt. Man sagt auch, dass der Tod vorherbestimmt ist.

Die Frage ist gut, IST DENN ALLES VORHERBESTIMMT????
Ich kann jetzt den PC ausmachen. Und was ändert das? Würde ich ihn wieder anmachen und später etwas tun? Dasselbe, hätte ich die Lust verloren diesen beitrag zu schreiben?
In diesen kleinen Dingen habe ich also genügend Freiheit.

Schlusswort: Wir müssen das Bewusstsein in seiner QUALITÄT (HÖHERES BEWUSSTSEIN) erweitern, dann werden sich die Dinge, die wir entscheiden können, erweitern. Denn wir sehen dann, was wir tun. Bis in letzte Konsequenz. Den Tod werden wir nicht verhindern können, und Meister dieses Weges kennen ihn als Ratgeber (alles Überflüssige beiseite zu lassen zum Beispiel als Maxime des Handelns, um seinen Weg zu gehen, der vom Schicksal durch Omen und Zeichen angedeutet wird. Die DInge, die wir nicht ändern können, werden von uns als Karma betrachtet. Wenn wir versuchen sie dennoch zu ändern, wirft das unseren ganzen Weg durcheinander. Aber nur sehr bewusste Menschen haben Kontakt zu der Ebene dieser Erkenntnisse, die ihnen dargelegt wird durch Omen und Zeichen, denn normalerweise täuschen wir uns über diese Botscahften, die uns jederzeit begegnen.

Viele Dinge beruhen auf Entscheidungen, die wir vor langer Zeit getroffen haben. Wenn wir Meister dieses höheren Bewusstseins sind, dann können wir sehen, wohin unsere augenblicklichen Taten drauf hinauslaufen, - was auch die eigentliche Aufgabe, des in uns gesetzten Vermögens die Zukunft zu kennen darstellt.

In der Regel aber achten wir nicht auf dieses uns angestammte Geburtsrecht und planen unsere Zukkunft mit Enstcheidungen, denen keine Handlungen folgen. Das ist die Basis der Divination. Die fehlende Bewusstseinserweiterung des Menschen.

Liebe Grüße!
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Scrabbel schrieb:
Anakra schrieb:
ach herje, was machen wir nur mit dir?

_____________________________________________________

Wie meinste das??
ganz einfach, du fragst zu viel;)
und wenn dir so viele Fragen auf der Zunge liegen, dann liegt das bestimmt nicht nur an deiner großen neugier...
...ich lese viele deiner Beiräge jetzt seit November, und seit Dezember geraten wir ständig aneinander...also was meinst du, wie ich das jetzt meine?




also wenn die Zukunft veränderbar ist wieso sollte es dann überhaupt Rahmenbedingungen geben? Dann wären ja auch die Rahmenbedingungen veränderbar....Dann gäb es vielleicht höchstens noch wage Tendenzen: (bei manchen Dingen, aber selbst das wär nicht mehr sicher)

Ich sagte Rahmen bedingungen, aber weißt du wie ich es gemeint habe?
Ich denke das die Einflüsse der Vergangenheit, zusammen mit ein paar anderen diese Rahmenbedingungen bilden, von daher nenne ich es Rahmenbedingungen, sie sperren einen ein mit ihrem einfluss der soviel größer, stärker.. was auch immer ist, wie ein Käfig in dem man sich frei bewegen dann, weil dies unser (dein, mein...) einflussbereich ist.

Die veränderbarkeit dieser Rahmenbedingungen in deinem Beispiel halte ich nicht für so leicht möglich, denn es hängt nicht vom bewusstsein des einzelnen ab..in oben genannten beispielen hängt die veränderung vom bewusstsein vieler Menschen ab, auch durcch dieses Bewusstsein werden Rahmenbedingungen aufgestellt... bedeutet, wenn sie alle sterben "wollen" (ich weiß das niemand freiwillig sterben will, ich weiß es nur grade nicht anders auszudrücken, sagen wir es gehört zum lebensplan) ..dann kann dieses geschehen nicht verändert werden, denn die veränderung ist erst möglich wenn genügend Menschen (wenn wir uns an den gennanten Beispielen Orientieren am besten alle von diesen Menschen) sich dazu entscheiden weiter zu leben (ja, dies ist nicht bewusst, aber ich wüßte jetzt nicht wie ich es auf die schnelle anders darstellen könnte um es klarer zu beschreiben)

...ich denke Antidisch hat da schon was wahres gesagt...

Antidisch schrieb:
Schlusswort: Wir müssen das Bewusstsein in seiner QUALITÄT (HÖHERES BEWUSSTSEIN) erweitern, dann werden sich die Dinge, die wir entscheiden können, erweitern. Denn wir sehen dann, was wir tun. Bis in letzte Konsequenz. Den Tod werden wir nicht verhindern können, und Meister dieses Weges kennen ihn als Ratgeber (alles Überflüssige beiseite zu lassen zum Beispiel als Maxime des Handelns, um seinen Weg zu gehen, der vom Schicksal durch Omen und Zeichen angedeutet wird. Die DInge, die wir nicht ändern können, werden von uns als Karma betrachtet. Wenn wir versuchen sie dennoch zu ändern, wirft das unseren ganzen Weg durcheinander. Aber nur sehr bewusste Menschen haben Kontakt zu der Ebene dieser Erkenntnisse, die ihnen dargelegt wird durch Omen und Zeichen, denn normalerweise täuschen wir uns über diese Botschaften, die uns jederzeit begegnen




werden die Karten nicht durch Gedanken beeinflusst?
Doch sicherlich, allerdings siehst du das auch sofort in den Karten, denn die sagen dir unter anderem dann auch genau woran du denkst...z.B. wenn man Tageskarte zieht...
allerdings wenn du speziell zu einem Thema z.b. zu Liebe was wissen willst und dann richtig eine Legemethode dafür benutzt, es ist dann wirklich mehr auf die Situation bezogen, als speziell auf dine gegenwärtigen Gedanken dazu, und meist gibt es dabei dann auch einen Platz/ eine Karte die aussagt was du davon hälst, also was du darüber denkst oder wie du der sache überhaupt gegenüber stehst...

allerdings lässt sich dieses Bild (also die vollständig ausgelegte Legemehtode) erst mit dem Gefühl wirklich beeinflussen, denn sobalt auch das Gefühl dazu kommt, hast du zwei ebenen und das Bild verwischt umso mehr...wie soll ich dir das erklären?...die gedanken ebene ist einfacher zu erkennen, wenn du beim Legen/ Ziehen der Karten bewusst an etwas denkst und somit die Karten beeinflussen willst, siehst du das sofort im Kartenbild, allerdings besitzt der Mensch auch noch Gefühle und sobald diese da noch hinzukommen, kannst du nicht mehr zwischen Manipuliertem und nicht- manipuliertem bild unterscheiden...oder es dürfte zumindest schwer fallen, weil es dann einfach zu echt aussieht...ich kann es nicht erklären, das muss man erfahren haben... allerdings ist es bei meinen Karten mesit so, das sie lieber gar nix sagen als was falsches...wohl nicht immer, denn man bekommt ja immer die antworten, die man braucht, auch wenn sie lügen sind, aber...naja wie das halt so ist


und was ist mit dem mischen vorher?

Beim mischen tauscht derjenige der Mischt seine energien mit den Karten aus, so das die gewünschten karten gezogen werden können, wenn der Kartenleger selbst mischt und dem Frager gegenübersitzt dann muss dieser eine verbindung zum Frager aufbauen um somit das gewünschte ergebnis zu erzielen...beides hat seine Vorteile, denn wenn der Kartenleger mischt und der Frager nur sein stopp gibt, dann ist die aussage meist klarer, weil der Kartenleger nicht die Emotionen mit einfließen lässt, oder zumindest nicht im selbsen umfang wie der Frager wenn er selbst mischen würde...

versteh mich jetzt nicht falsch, du hast im Kartenbild sowohl Gedanken wie auch Gefühle ligen, das bedeutet das du auch beides zum Legen brauchst, allerdings entseht die Manipulation ja auch erst aus dem Willen ein anderes Bild als die Wirklichkeit zu sehen...Der Kartenleger selbst sollte diese Wünsche welche dann vom Fragenden ausgehen können ebenfalls rausfiltern, wenn der mischt...

allerdings kann man besser erkennen wie der Fragende selbst "tickt" wenn man ihm die Karten in die Hnd drückt zum mischen, denn dann muss man die dinge gezwungener maßen aus seiner sicht betrachten.... (ja kann verwirrend weden, deswegen lohnt es sich auch nicht sich da viele Gedanken drum zu machen)



naja mir kommts halt manchmal so vor als ob die verschiedenen Visionen von vollständig anderen Quellen oder Methoden oder als ob das eine der 7te und das andere der 8te Sinn ist!

Ja...kann schon sein... ich sage nur Unterbewusstsein....aber egal
 
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