OK, jetzt mache ich einen auf erhaben und rechthaberisch:
ich bin teigabid,
ich sage,
eigentlich bin ich einer von den religionkritikern.
so wie abraham, von dem zumindest eine debatte mit gott überliefert wurde, als er um die zerstörrung von sodom und gomora gerunden hat, wörtlich.
oder wie jesus von nazareth, oder mohammed.
dieser "beruf" oder diese "berufung" ist sehr leicht auszuüben, wenn man dabei etappensiege erringt und anerkennung bekommt, weil die anderen davor gelegenen meistens durch die zeitliche situation benachteiligt sind. es kommen dann andere religionskritische menschen dazu und die gefahr ist sehr gross, dass daraus wieder eine neue religion entsteht, denn die neu dazugekommenen verstehen dann zum beispiel meine siege als die ihren, und fühlen dadurch eine art gemeinschaft mit mir.
aber vorsicht, wir sind die bösen!
es gibt aber auch gute von unserer art, die in den jeweiligen religionen bleiben und sie verbessern. die bekanntesten sind mo-ses und michel de notre dame. bei mo-ses ist alles klar, einen solchen nocheinmal wünscht man sich zur eigenen stärkung als messias.
jedoch sind sich bis heute die meinungen um nostradamus noch nicht ganz sicher wie sie ihn einordnen sollen.
also, so wie es aussieht, werde ich eine ähnliche position in kürzester zeit bekleiden, wie der jüdische stammvater abraham. im hohen mannesalter noch kinder zeugen, zwei oder gar drei, weil es das wichtigste im leben ist, ausgestattet mit langen haaren und bart, alles in grauweiss, und immer unterwegs mit dem wanderstab.
also es wird genau so sein, wie es die sehr alten programme der menschheit von einem menschen erwarten.
mit der einen oder anderen korrektur, begründet auf eben jene kritik, die ich schon zuvor angesprochen habe.
und ein