Welche Psychotherapie für Beziehungssucht/Symbiotische Beziehungen/Kindheitstrauma

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Hallo Ihr Lieben,

hat jemand einen Tipp welche Psychotherapieform für die oben genannten Sachen Aussicht auf Erfolg hätte?

Vielen Dank!

Liebe Grüße,

Sebastian

Ich war heute in einem größeren Buchgeschäft und habe mich da auch in der Psychologie-Abteilung umgeschaut. Hab zwar nix gekauft, aber wenn ich eine Therapie in Betracht ziehen würde, würde ich wahrscheinlich zuerst wieder in eine Buchhandlung gehen und mir da einen Überblick verschaffen. Es gibt sogar Bücher, die genau das versuchen....

Ist nur ein Beispiel, und ich kenne es nicht... aber vielleicht etwas dieser Art:

Kompass-Psychotherapie: Welche Psychotherapie Ihnen hilft - und welche nicht
 
Lieber Sebastian,
es geht doch schlußendlich darum, dass du zuerst mit dir selbst glücklich sein solltest, sodass du eine beständige und gute Beziehung führen kannst.

Es gibt eine recht einfachen Weg, erst einmal verstanden worum es geht, geht es nur noch um die konsequente Umsetzung.

Ich möchte dir sehr eine völlig neue Art des Erkenntnisweges anbieten.
Sie heißt "Simply Happy.cc" Du wirst dort eine gute Unterstützung für die Umsetzung finden. Glaube an dich und fühle genau, wie du dich fühlen möchtest. Finde es heraus und dann richte all deine Aufmerksamkeit auf dieses Gefühl. Lass dich von nichts davon ablenken, bleibe konsequent bei deinem Wunschgefühl und es kann gar nicht anders als sich zu verwirklichen!

Alles Gute und Liebe
Gabriela
 
Also mir hat ein Heilpraktiker, der ebenfalls in frühere Leben gucken konnte, geholfen aus einer Abhängigkeitsbeziehung herauszukommen. Ich habe ihm ein Foto meines damaligen Ex-Partners, der nicht loslassen konnte, gezeigt und er konnte mir die Zusammenhänge aus gemeinsamen Vorleben aufzeigen.
Anschließend haben wir einen Aufstellung gemacht und innerhalb der nächsten Wochen wurde der Kontakt zwischen uns immer wieder verhindert und schließlich löste er sich ganz auf.
Es kann also auch sein, dass du erst einmal einen (bestimmten?) Partner loslassen mußt und die Gründe noch weiter zurückgehen als in die frühe Kindheit.
Ich würde an deiner Stelle Schritt für Schritt vorgehen und mit Aufstellen (zum Loslassen) arbeiten:).
 
Ein Psychotherapeut oder ein Heilpraktiker kann Dir - so denke ich - am besten helfen. Es wird wohl dabei um ein therapeutisch aufdeckendes Verfahren gehen - also ein psychoanalytisches Standardverfahren - weil eben vieles bei Dir in der Kindheit liegen wird. Wichtig ist dabei, daß Du zu dem Therapeuten/Heilpraktiker eine wirklich gute Basis aufbauen kannst - Du mußt Dich da gut aufgehoben fühlen - und er/sie muß Dir auch sympathisch sein - und die Art der Therapie letztendlich wird ein guter Therapeut Dir in Deiner Einzigartigkeit anpassen können.... ich wünsche Dir viel Erfolg - und ich finde es sehr gut, daß Du die Dinge angehen möchtest !
 
Hallo Sebastian,

die Art der Therapie entscheidet weniger über einen Therapieerfolg als die Beziehung zwischen Therapeut und Klient. Kann der Klient Vertrauen aufbauen und sich öffnen, dann ist ihm damit sehr gedient. Kann er das nicht, wird er denken, dass es wieder "vergebene Liebesmüh" war und wird wieder eine ganze Zeitlang aufgeben an seinem Thema zu arbeiten.

Evtl. hilft dir dieses Buch von Jochen Peichl weiter:
http://www.amazon.de/Destruktive-Pa...0742/ref=sr_1_4?ie=UTF8&qid=1300384574&sr=8-4

Hier kannst du auch im Buch blättern:
http://www.klett-cotta.de/buch/Trauma/Destruktive_Paarbeziehungen/5712

lg Pluto
 
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hat jemand einen Tipp welche Psychotherapieform für die oben genannten Sachen Aussicht auf Erfolg hätte?

Vielen Dank!

Liebe Grüße,

Sebastian

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Wenn der Schüler bereit ist, wir der Lehrer sich zeigen - wenn der Patient bereit ist, wird der Therapeut sich zeigen...
 
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