Welche neuen Ansätze braucht es, um die Probleme der Welt zu lösen?

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fistus: gute vorschläge, die ich auch schon ausgearbeitet habe:thumbup::thumbup: ich denke aber auch, dass die gesellsche geldreform in ihrem wirkungsbereich noch viel wirksamer ist!
 
ich weiß, dass meine vorschläge exotisch/esoterisch anmuten, und deshalb von der wirtschaftswissenschaft nicht anerkannt werden:( deshalb wähle ich die fist-partei:)
 
Hallo zusammen,

wie etwas wirklich funktionieren kann, zeigt uns die Natur, denn NUR die Natur ist Wahrheit!Alles, was von Menschen erschaffen/erdacht wurde, hat einen Hacken!

Unser Finanzsystem ist ungerecht. Das wissen alle. Aber das Wissen alleine hat diejenigen, die davon profitieren (bisher) noch nie davon abgehalten, die Ungerechtigkeiten zu elimienieren.
Ganz im Gegenteil werden Stimmen laut die NOCH MEHR KAPITALISMUS fordern! Pervers...
Man hat ja gerade in den letzten Monaten und Jahren gesehen, dass das Preistreiben nur zum Kollaps führt!

Was zeigt uns die Natur, die uns schon (fast) ewig zeigt wie es WIRKLICH FUNKTIONIERT?

Alles ist im Wandel, nach der Hochzeit kommt der Herbst, alles vergeht und regeneriert sich im Winter. Dann kommt Sommer und es ist wieder alles im Überfluss vorhanden.

Die Lehre des Feng Shui spiegelt dies wieder...
Die Tiere, die uns Menschen vor den Pflanzen und Gesteinen am nächsten sind, leben danach und akzeptieren dies, nicht nur zwangsweise, sondern leben gerne danach.
Beispiel: Bienenvölker, Ameisenvölker, aber auch Herdentiere bis hin zum Einzelgängertier intergrieren sich im großen Ganzen, und opfern sich ganz selbstverständlich für die anderen auf.

Der Mensch macht das nicht, denn sobald sich der Mensch/MenschIn einen Vorteil sieht, geht er voll auf EGO!
Alle anderen sind egal, sogar vor der Zerstörung der Umweld gibt es keinen Halt!
Bitte jetzt nicht wieder alles auf die großen Konzerne "da oben" schieben, wir selbst sind es "im kleinen Maßstab" der alles zerstört, denn nur so können die Großen arbeiten und unser Ego ausnutzen!

Trotzdem regelt die Natur wieder alles, unser Finanzsystem, das so viele Jahrtausende funktioniert hat, ist vor dem aus!
Das wollen viele nicht einsehen, weil es angst macht. Das ist der Instinkt des Überlebens und die Angst vor dem Tod. Aber der Tod kommt bestimmt, weil das natürlich ist.
Das soll nicht heissen, das wir als Menschen sterben werden, aber unser Wirtschaftssystem ist dem Untergang geweiht!

Das ist nichts schlechtes, es wird eine Befreiung sein, wie sie schon lange sich abzeichnet!
Also keine Angst haben!

"Freedom is just another Word for nothing left to loose!"
(J. Joplin)

Wenn sich die Menschheit (weitgehend) vom Ego befreid haben (muß), wird das nächste höhere Gesellschaftssystem etabliert werden, nämlich der Individualismus der Gemeinschaft.

"Alle für einen-einer für Alle" (3 Musketiere) so wie es das Wesen der Natur IST.

Bitte nicht verwechseln mit Marxismis oder Kommunismus, welche nur auf Eogdenken aufgebaut war!
 
ich weiß, dass meine vorschläge exotisch/esoterisch anmuten, und deshalb von der wirtschaftswissenschaft nicht anerkannt werden:(
Die werden nur deshalb nicht anerkannt, weil sie so sehr vom bisherigen abweichen, was ja bis jetzt anscheinend funktioniert hat :).

Ich hab Creutz' Buch vor Jahren mal gelesen und er sagte den Kollaps ja voraus, seine Vorschläge waren aber so sehr mit Arbeit verbunden*g*, sprich man müsste das gesamte Finanzsystem auf den Kopf stellen. Das war den lieben Herrschaften Finanzwissenschaftler ein bissel zu viel schätz ich mal, lieber den Kopf in den Sand stecken. Hat ja bisher janz jut geklappt... bisher.

Die Zinsen abschaffen und mit einem stabileren System ersetzen wäre auch mein Vorschlag für eine gerechtere Welt, damit wird sich Vieles von alleine richten. Seh ich genau so wie Du. Nur werden die Oberen davon nicht gerne absehen, weil die Zinsen ja gerade für eine Geldverschiebung von unten nach oben gebraucht werden. Die Zinsen sind der Garant, dass das Volk die Melkkuh bleibt.

Damit das anders kommen kann muss wohl zuerst ein kompletter Kollaps her, damit dem Hintersten und Letzten klar wird, dass da was extrem faul gelaufen ist bisher. Anders wird es nicht hinterfragt werden und beim Alten bleiben. War schon immer so mit uns Menschleins, uns muss der Hintern zuerst ganz arg auf Glatteis gehen, bis wir uns bewegen. :rolleyes: :tomate:
 
.....

wie etwas wirklich funktionieren kann, zeigt uns die Natur, denn NUR die Natur ist Wahrheit!Alles, was von Menschen erschaffen/erdacht wurde, hat einen Hacken!

"Alle für einen-einer für Alle" (3 Musketiere) so wie es das Wesen der Natur IST.
Das halt ich für einen Irrtum :rolleyes:
Die Schwachen haben in der Natur keine Überlebenschance. Sie werden vom Rudel einfach zurückgelassen.
Auch der Mensch hat sich aus der Natur entwickelt. Und anscheinend am erfolgreichsten. Wir sind die unfruchtbarste Tierart und haben uns über die ganze Erde ausgebreitet und sind für die Erde zu viele geworden. Wir haben kein Fell, wir können ohne Hilfsmittel nicht jagen und wir leben trotzdem. Wir haben ein Sozialsystem, dass es bei manchen Tierarten nur ansatzweise gibt. Wir haben praktisch keine natürlichen Feinde mehr.
 
hallo shimon!

genau das ist der punkt der geldreform. alles geld, das vorhanden ist, verliert in regelmäßigen abständen an wert. bargeld am meisten (zb. 7 % im jahr), girogeld am zweitmeisten (zb. 5 % im jahr), spargeld am drittmeisten (zb. 3 % im jahr) und langfristige anlagen am wenigsten (vielleicht 1 %). das führt dazu, dass geld nicht mehr gehortet (zurückgehalten vom wirtschaftskreislauf) wird. wenn das geld stetig an wert verliert, sind die kreditgeber in einer schlechteren position, sodass sie keine zinsen mehr verlangen können. das geld wird also immer weiter gegeben, und das in einer hohen geschwindigkeit, denn niemand will etwas halten, das an wert verliert. dadurch wird die wirtschaft massiv angekurbelt und gleichzeitig kommt es nicht mehr zu einer zweiklassengesellschaft wegen der zinsen. außerdem (das tüpfelchen auf dem i) gibt es keine inflation, weil die nationalbank nicht mehr die geldmenge erhöhen muss - denn es kann ja von den geldbesitzern nicht mehr (oder nur unter verlusten) geld vom wirtschaftskreislauf zurückgehalten werden.

lg


es tut mir leid, aber da gibt's einen widerspruch:
einerseits soll das geld ständig zirkulieren, was dadurch herbeigeführt werden soll, dass es einerseits keine zinsen mehr gibt und andererseits, dass das geld weniger wert wird, wenn es nur herumliegt.
aber andererseits soll es auch keine inflation mehr geben.

wie soll dann das geld weniger wert werden? dies ist ja auch einer der gründe für die hohe zirkulation des geldes, eigentlich sogar der hauptgrund. es ist mir ja egal, wenn ich geld jahre herumliegen habe, weil ich zb gerade nichts brauche, wenn dieses nach jahren noch immer den selben wert hat, wie davor. ergo liegt mein geld unterm bett und ist nicht am zirkulieren, außer es gibt eine hohe inflation, aber die gibt's ja nicht...

da funktioniert etwas nicht.

lg
 
Ist eigentlich noch irgendjemanden - nach so langer Zeit - klar, dass GELD eine Erfindung des Menschen ist ? Wenn wir es doch erfunden haben, wie kann uns dann heute unsere eigene Erfindung so unter Druck setzen, uns solche Probleme bereiten.

Das ist doch lächerlich !!! Geld gibt es gar nicht. Geld hat Null Wert. Wir haben uns das bloss ausgedacht. Denken wir es uns einfach anders. Kann doch nicht so schwer sein.

Das ist doch wie bei einem Kinderspiel - wir denken uns ein Spiel aus - wir spielen es eine Zeit - dann merken wir - das ist langweilig - oder es ist nicht so, wie wir uns das vorgestellt haben - also ändern wir die Regeln - lasst uns was anderes spielen.

;)
 
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Geld ist einfach eine andere Form von Tauschwert. Früher hat man Salz gegen Getreide getauscht, aber nicht jeder, der einen Tisch zu tauschen hatte, hat Salz oder Getreide gebraucht. Es wurde schwierig, das richtige Tauschmittel zur Hand zu haben. Daher wurde ersatzweise Geld eingeführt. Wo ist das Problem?
Wenn von einer Ware wenig da war, brauchte man mehr Tauschware um das zu bekommen - heute ist es kein bißchen anders. Angebot und Nachfrage.
 
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