Welche Gehirnwellen für einen ruhigen Geist

Gamma größer als 27 Hertz...

Ob die Omi, die sich auf Kaffee und Kuchen am Nachmittag freut, im absoluten Stress ist, wage ich zu bezweifeln.
Aus Erfahrung weiß ich, dass es für die Meditationen oder Hypnose schon sinnvoll sein kann, ein Körpergefühl für die unterschiedlichen Ebenen zu entwickeln. Etwas, zu dem die meisten finden können.

Es ist relevant für die Ziele und Wege, die man anstreben oder gehen möchte. Nur so nebenbei dürfte der Stress beim Kaffeetrinken in der Erwartung des Koffeins bestehen (das Belohnungssystem).

Eventuell lassen sich auch bei einigen Mudras Gammaausschläge generieren, so zum Beispiel mit dem Jnana-Mudra. Eigentlich ein spirituelles Mudra, das aber anderseits großen Einfluss auf die Energieflüsse des Körpers hat. Etwas, das auch ganz real und intensiv erfahren werden kann.

Dieses Mudra verkörpert die Verbundenheit der eigenen Seelenwelt mit dem Universum. In diesem Sinne wird es auch in der westlichen Liturgie nach der Wandlung vom Priester angewandt. Christus und Buddha werden häufig mit diesem Mudra dargestellt.

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( Merlin, somit gemeinfrei)

Das eigentliche Geheimnis dieses Mudras liegt in der Wechselwirkung von Daumen und Zeigefinger. Während im Daumen die größte Kraft liegt, benützen wir den Zeigefinger wegen seiner ausgeprägten Sensorik und Feinmotorik.

Wenn man also, wie auf dem Bild den Daumen und Zeigefingers bis auf ca. 2 mm annähert, kann man diese Symbiose der unterschiedlichen Kräfte spüren. Es fühlt sich an, als würde da ein göttlicher Funke überspringen. Etwas, das wegen der eindrucksvollen Erfahrung auch häufig bei Einweihungs- oder Erfüllungsritualen verwendet wird.

Durch die Fokussierung auf diese kleine Brücke zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger wird die Blutzufuhr in die Hände erhöht und damit auch der Sauerstoffgehalt. Mehr Sauerstoff bedeute in der Folge eine bessere Leitfähigkeit der Nervenbahnen, mit der es dann auch zu schockartigen Entladungen von Energie kommen kann.

Diese spürbare Energie lässt sich dann durch Fokussierung über die Nervenbahnen durch den Arm in den Solarplexus führen und weiter in das Stirnchakra oder über den Bauch in die Beine, bis es sich im Zeh entlädt.

Ein meditativer Zustand in einer bequemen sitzenden Haltung wäre für den Anfang recht sinnvoll. Die Hände sollten seitlich am Körper liegen, ohne ihn zu berühren – die Handflächen nach oben.

Der Sauerstoff im Gepäck der Energie erzeugt einen kribbelnden Schauer auf dem Weg durch den Körper. Dagegen hat jedenfalls keine Blockade in den Chakren eine Chance. Es ist also eine ganze reale Belebung mit Energie, die man auch mit einem spirituellen Hintergrund verbinden kann.

Ein wenig Geduld und Training ist da aber schon gefragt, um auch die Leitfähigkeit im gesamten Organismus zu verbessern.

Wer allerdings eine psychische Erkrankung, ernsthafte Herzprobleme oder zu hohen Blutdruck hat, sollte es, wie bei allen Entspannungstechniken besser lassen oder vorsichtig sein. Bei einer Schwangerschaft würde ich jedoch ganz davon abraten.

Leider verfüge ich nicht über Gerätschaften, mit denen Gammaausschläge nachgeprüft werden könnten, aber anhand der Wirkung wäre es schon vorstellbar.

Also nicht lange quasseln, sondern einfach einmal versuchen, es selbst zu erfahren. Die Anleitung dazu habt ihr ja nun. (y)


Merlin
 
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Aus Erfahrung weiß ich, dass es für die Meditationen oder Hypnose schon sinnvoll sein kann, ein Körpergefühl für die unterschiedlichen Ebenen zu entwickeln. Etwas, zu dem die meisten finden können.

Es ist relevant für die Ziele und Wege, die man anstreben oder gehen möchte. Nur so nebenbei dürfte der Stress beim Kaffeetrinken in der Erwartung des Koffeins bestehen (das Belohnungssystem).

Eventuell lassen sich auch bei einigen Mudras Gammaausschläge generieren, so zum Beispiel mit dem Jnana-Mudra. Eigentlich ein spirituelles Mudra, das aber anderseits großen Einfluss auf die Energieflüsse des Körpers hat. Etwas, das auch ganz real und intensiv erfahren werden kann.

Dieses Mudra verkörpert die Verbundenheit der eigenen Seelenwelt mit dem Universum. In diesem Sinne wird es auch in der westlichen Liturgie nach der Wandlung vom Priester angewandt. Christus und Buddha werden häufig mit diesem Mudra dargestellt.

20602552xa.jpg

( Merlin, somit gemeinfrei)

Das eigentliche Geheimnis dieses Mudras liegt in der Wechselwirkung von Daumen und Zeigefinger. Während im Daumen die größte Kraft liegt, benützen wir den Zeigefinger wegen seiner ausgeprägten Sensorik und Feinmotorik.

Wenn man also, wie auf dem Bild den Daumen und Zeigefingers bis auf ca. 2 mm annähert, kann man diese Symbiose der unterschiedlichen Kräfte spüren. Es fühlt sich an, als würde da ein göttlicher Funke überspringen. Etwas, das wegen der eindrucksvollen Erfahrung auch häufig bei Einweihungs- oder Erfüllungsritualen verwendet wird.

Durch die Fokussierung auf diese kleine Brücke zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger wird die Blutzufuhr in die Hände erhöht und damit auch der Sauerstoffgehalt. Mehr Sauerstoff bedeute in der Folge eine bessere Leitfähigkeit der Nervenbahnen, mit der es dann auch zu schockartigen Entladungen von Energie kommen kann.

Diese spürbare Energie lässt sich dann durch Fokussierung über die Nervenbahnen durch den Arm in den Solarplexus führen und weiter in das Stirnchakra oder über den Bauch in die Beine, bis es sich im Zeh entlädt.

Ein meditativer Zustand in einer bequemen sitzenden Haltung wäre für den Anfang recht sinnvoll. Die Hände sollten seitlich am Körper liegen, ohne ihn zu berühren – die Handflächen nach oben.

Der Sauerstoff im Gepäck der Energie erzeugt einen kribbelnden Schauer auf dem Weg durch den Körper. Dagegen hat jedenfalls keine Blockade in den Chakren eine Chance. Es ist also eine ganze reale Belebung mit Energie, die man auch mit einem spirituellen Hintergrund verbinden kann.

Ein wenig Geduld und Training ist da aber schon gefragt, um auch die Leitfähigkeit im gesamten Organismus zu verbessern.

Wer allerdings eine psychische Erkrankung, ernsthafte Herzprobleme oder zu hohen Blutdruck hat, sollte es, wie bei allen Entspannungstechniken besser lassen oder vorsichtig sein. Bei einer Schwangerschaft würde ich jedoch ganz davon abraten.

Leider verfüge ich nicht über Gerätschaften, mit denen Gammaausschläge nachgeprüft werden könnten, aber anhand der Wirkung wäre es schon vorstellbar.

Also nicht lange quasseln, sondern einfach einmal versuchen, es selbst zu erfahren. Die Anleitung dazu habt ihr ja nun. (y)


Merlin
Vielleicht probiere ich das mal aus.

Ich denke es sollte auch mal gesagt werden, dass nicht jede Art von Stress schädlich ist.

Lg
 
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