welche Chancen ohne Bildung?

ist doch ok so. es gibt aber auch andere methoden :D;)

Klar ;)

Aber irgendwo ist einfach eine "Grenze", wo ich dann entscheide das
es für den Kleinen besser ist in seinem Zimmer mit Lego oder Freunden zu spielen,
als stundenlang Minus.Aufgaben zu üben.

Ich mach sowas dann lieber in alltäglichen Situationen,unauffällig beim Einkaufen oder so^^

Macht dann eh mehr Spass und er merkt auch gleich das es einen Sinn hat was er da lernt ;)
 
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Klar ;)

Aber irgendwo ist einfach eine "Grenze", wo ich dann entscheide das
es für den Kleinen besser ist in seinem Zimmer mit Lego oder Freunden zu spielen,
als stundenlang Minus.Aufgaben zu üben.

Ich mach sowas dann lieber in alltäglichen Situationen,unauffällig beim Einkaufen oder so^^

Macht dann eh mehr Spass und er merkt auch gleich das es einen Sinn hat was er da lernt ;)


:thumbup:
 
Zitat von SYS41952
Das liegt aber nicht an den Betrieben.Sondern daran das ein Hauptschul-
Abschluss einfach nicht mehr genügend qualifiziert.

Das ganze System ist am kollabieren.

AHS (Gymnasium) als Grundvoraussetzung für berufliche Ausbildung, als Garantie für Erolg im Leben spielt nicht mehr. Fachhochschulen mit ihrer Schulbetrieb-Form zeigen, daß die jungen Menschen nicht selbstständig lernen und arbeiten können, sondern nach Anleitung. Österreich hat eine der niedrigsten Akademikerquoten.
http://www.krone.at/krone/S32/A7/obj...__35273/hxcms/

Und die nächste Generation, sagen meine Kinder, die Ende 20 sind, bringen noch ein zusätzliches Manko mit: sie können kaum einen Text lesen und ihn auch noch verstehen.

Schuld? System, der AHS als eine BasisNotwendigkeit fördert, die eine große Nachhilfelehrer-Berufssparte geschaffen hat, weil die Masse der AHSler nicht unbedingt für diesen Schultyp begabt ist, und mit Mühe und Not durchgeschleust werden muß. Somit wird man nicht leichthin auf die Verdienstmöglichkeiten verzichten.
Unmotivierte Lehrer mit schlechten didaktisch-pädagogischen Fähigkeiten passen da maßgeschneidert ins Bild. Stupides Auswendiglernen als Hauptstilmittel der Schularbeit stumpft das Potenzial dazu noch maßgeblich ab, die pseudo Projektarbeiten, die vor allem den goscherten Alphatieren dienen, sich zu profilieren. Die individuellen Begabungen kommen gar nicht zum Vorschein: im Grunde verkümmern sie, verschwinden, werden brutal still gelegt.

Die Klage, die Kinder mit anderen Wurzeln, senken das Niveau, stimmt auch nur bedingt. Ich staune oft über die Bildung und Sprachgewandheit und über reichen Sprachwortschatz der Türken, Bürgern aus dem ehemaligen Jugoslawien, aus Osten und Süden Europas, im Vergleich zu Österreichern, die sprachlich schmalspurigen Dienst nach Vorschrift betreiben.

Was mache ich, wenn mein Kind nach der Grundschule, nach der mühsam, teuer erkämpften 4ten Klasse AHS verzweifelt ist? Ich schaue die Begabung meines Kindes an, rechte oder linke Gehirnhälfte? Und arbeite gemeinsam mit dem Kind an einer Entscheidung. Eine Mittelschule mit Berufsausbildung ist meiner Ansicht nach allemal besser, fördernder als die inzwischen sinnlos gewordene AHS-Schiene. Oder Ausbildung in Modulen, die jeweils keine lange Laufzeit haben, aufeinander abgestimmt sind und jeweils beruflichen Einstieg garantieren. Zum Beispiel.

Ein anderes Thema: die Anzahl der psychischen Erkrankungen bei Jugendlichen steigt. Auffällig ist die Tatsache, daß Psychose öffentlich ein Thema ist, was früher (vor 10, 20 Jahren) nicht der Fall gewesen ist, da war das Thema der psychischen Krankheiten TABU!
Gründe fürs Ansteigen? Könnte eine ganze Latte nennen, unter anderen die Überforderung in der Schule, im hohen Ausmaß Folge von Mißbrauch an Fähigkeiten, am VERSTAND unserer Kinder.
 
Eine Fremdsprache? Du meinst zusätzlich zu den 4 oder 5 mit dem jedes Kind umgeben ist^^

Ja des Buch ist wirklich sehr gut.

Das Probleme ist , das die Leute schon nicht da sind, um den Kindern
die Grundvoraussetzungen beizubringen sie sie brauchen. Und gleichzeitig
steigen die Anforderungen.

Wenn wundert es da, wenn ein Kind in der weiterführenden Schule keine Bock mehr hat,
wenn ihm die Lust auf Schule und Lernen schon in der Grundschule, wegen Überforderung
total versaut wurde..

Mein Sohn kam letztens mit 200 Rechenaufgaben nach Hause, die er mal eben als
Hausaufgabe übers Wochenende machen sollte. Der Kleine ist 7 Jahre alt und so simpel
die Aufgaben auch aussehen, das ist für son Maxe geistige Schwerstarbeit.

Und dann musste ich mich noch rechtfertigen warum er die nicht gemacht hat :D

nun englisch ist immer noch die weltsprache.
und so findet schon in der kika verbunden mit dem spiel noch ohne druck, ein erstes lernen statt, und die kleinen haben noch ihre freude daran, und so manche sprachbegabung sich da schon outet.
einige eltern sind sogar dafür die aktuellen kindlichen dvds ihrem kleinkind in der englischen form zu präsentieren.

ein 7 jähriges kind mit 200 matheaufgaben!?

mein bedenken das wir in die richtung illusiongesellschaft gehen wird damit bestätigt.
und ich denke eines tages werden wir noch von der elite umgeben sein, alles andere bleibt auf der strecke, nur dabei stelle ich mir die frage welche einrichtung unterstützt diese dann heranwachsende jugend.
der staat?
er doch selbst eine illusion ist?

lg
 
und ich denke eines tages werden wir noch von der elite umgeben sein, alles andere bleibt auf der strecke, nur dabei stelle ich mir die frage welche einrichtung unterstützt diese dann heranwachsende jugend.
der staat?
er doch selbst eine illusion ist?

lg

welche ELITE? Angst vor Phantom? Flucht in Selbstmitleid und Minderwertigkeitskomplexe als Antwort auf nicht vorhandene Begabung und relativ zu hohem Anspruch?

www.krone.at/krone/S32/A7/obj...__35273/hxcms/

In Österreich regieren Vitamin B und weibliche Reize und demententsprechende Dienenwilligkeit. Menschen mit hoher Intelligenz werden ausgenützt, ausgequetcht und abgeschoben, damit die Töchterl und Burlis mit MinderQualifikation einen guten Job bekommen, eine eingeführte Arbeitsstelle übernehmen können.

Es gibt auch vorwiegend Bremsen und Hürden für Selfmademan und -woman, da vergallopiert sich die Bürokratie, :ironie:wo kommen wir sonst hin, wenn jeder konnte, wie er will...:rolleyes:
 
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Kinder müssen immer mehr lernen, was die Lehrer aber nicht leisten können und es
deswegen auf die Eltern übertragen , die selber aber vollkommen ausgelastet sind.

Ich sehe das jeden Tag.

Viele Eltern sind gezwungen ihre Kinder in Ganztag-Schulen zu bringen.Das ist
für viele eine Frage des Überlebens. Weil da Geld sonst nicht reicht. Die Kinder
sollen in der Grundschule mindestens 1 Fremdsprache,Computer-Kurse und perfekt
Lesen und Schreiben können, höhere Mathematik inbegriffen.

Die (viel zu wenigen) Lehrer schaffen das natürlich nicht und raten den Eltern jeden
Tag mit den Kindern zu üben.

Viele Kinder kommen aber erst um 16:30 Uhr nach Hause. Dann noch Hausaufgaben
machen,weil die Betreuung im Ganztag überfordert ist. Denn eine Betreuerin kann
keine kompetente Hausaufgaben-Betreuung machen, bei 30 Kindern und 60 Minuten Zeit.

Und dann noch Üben mit den Kindern...

Und in Wirklichkeit passiert nämlich gar nix....Die Lehre schaffen nix, Die Eltern machen
nix und die Kinder können nix..

Und damit das alles nichts auffällt, werden die ganzen Anforderungen an die Kinder so
runtergeschraubt, das auch nicht der "dümmste" seinen Abschluss Klasse 9 schafft.

Der wiederum , sein nicht vorhandenes Wissen verbreitet...

Raus kommt dabei sowas :



Who the fuck is shakesBier. :confused: :confused:
 
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