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der momentane arbeitsmarkt sagt ja
Einerseits ja anderer seits ist der stoff heute um ein vielfaches schwerer als zu der zeit als meine mutter beispielsweise den selben abschluss gemacht hat.Das liegt aber nicht an den Betrieben.Sondern daran das ein Hauptschul-
Abschluss einfach nicht mehr genügend qualifiziert.
Das ganze System ist am kollabieren.
Das komplette Arbeit/Bildung und Erziehungssystem.
Kinder müssen immer mehr lernen, was die Lehrer aber nicht leisten können und es
deswegen auf die Eltern übertragen , die selber aber vollkommen ausgelastet sind.
Ich sehe das jeden Tag.
Viele Eltern sind gezwungen ihre Kinder in Ganztag-Schulen zu bringen.Das ist
für viele eine Frage des Überlebens. Weil da Geld sonst nicht reicht. Die Kinder
sollen in der Grundschule mindestens 1 Fremdsprache,Computer-Kurse und perfekt
Lesen und Schreiben können, höhere Mathematik inbegriffen.
Die (viel zu wenigen) Lehrer schaffen das natürlich nicht und raten den Eltern jeden
Tag mit den Kindern zu üben.
Viele Kinder kommen aber erst um 16:30 Uhr nach Hause. Dann noch Hausaufgaben
machen,weil die Betreuung im Ganztag überfordert ist. Denn eine Betreuerin kann
keine kompetente Hausaufgaben-Betreuung machen, bei 30 Kindern und 60 Minuten Zeit.
Und dann noch Üben mit den Kindern...
Und in Wirklichkeit passiert nämlich gar nix....Die Lehre schaffen nix, Die Eltern machen
nix und die Kinder können nix..
Und damit das alles nichts auffällt, werden die ganzen Anforderungen an die Kinder so
runtergeschraubt, das auch nicht der "dümmste" seinen Abschluss Klasse 9 schafft.
Der wiederum , sein nicht vorhandenes Wissen verbreitet...
Raus kommt dabei sowas :
und in der kika schon die fremdsprachen damit ein grundstock vorgegeben ist, damit die kommenden lehrer schneller ihren stoff weitergeben können.
kann es sein das unsere gesellschaft nur noch eine illusion ist?
übrigens ich habe das buch gelesen sehr empfehlenswert stehen viele fakten darin.
Die Frage ist nur, wann dafür noch Zeit bleibt?es geht immer noch darum, dass kinder gefördert werden sollen,
die eigenen talente zu erkennen und weiterzuentwickeln.
es geht immer noch darum, dass kinder gefördert werden sollen,
die eigenen talente zu erkennen und weiterzuentwickeln.
dabei kann die schule nur bis zu einem gewissen grad behilflich sein...
v.a., weil in der selbstfindungs- und dazugehörigen selbststärkungsphase
das wissen, das ohne (eigen)initiative des kindes auf das kind übergeben wird,
von diesem kind nicht absorbiert werden kann.
dazu fehlt eben die annahmebereitschaft.
in dem sinne finde ich, dass es oft sinvoller sein kann,
einen schulabschluss im späteren alter zu machen,
wo dem menschen einfach klarer wird, was er/sie will.
und; als elternteil soll man erstmal selber mit der existenzangst klarkommen...
um nicht die eigenen kinder damit zu quälen.
Die Frage ist nur, wann dafür noch Zeit bleibt?
Ich kann mich erinnern, früher war ich 3-4x/Woche bei meinen Hobbies, hab mein Abi trotzdem geschafft. Mit der heutigen Schule ginge das gar nicht mehr.
Ohne diese Hobbies als Ausgleich hätt ich die Schule aber nicht gepackt.