Welche Bücher haben euch der Astrologie näher gebracht?

Eine weitere, viel ausführlichere, findet sich hier im Forum unter „Allgemeine Diskussionen“:


[...] denn aus mir heraus trat jetzt eine Lichtsäule in Form eines Kelchs oder eines Ypsilons wobei die beiden nachoben reichenden arme eben abgerundet, kelchartig waren und in diesem Kelch oder Lichtsäule aus Licht hörte ich jetzt wieder dieses Kinderlachen nur noch tausendmal intensiver als zuvor und sehe, wie sich innerhalb der Lichtsäule ein Baby auch aus diesem reinen, heiligen Licht bestehend abbildete und ich sah/hörte, dass das Baby so herzergreifend lachte und wundere mich und siehe, da ist wieder dieses Pantoffeltier, links von dem Baby.


Auch das, wie eigentlich alles liess ich lange auf mich wirken und genoss es sehr bis ich sagte: Ok, das eine ist ein Lichtbaby... aber das andere, dieses Pantoffeltier... was ist DAS denn eigentlich?

Das Baby wurde ernst, tief tief ernst, ein heiliger Ernst so als wenn es sich tief in sich zusammenkauern würde, fast so, als runzelte es leicht die Stirn, es richtete langsam seine vier Glieder auf, das Pantoffeltier sammelte sich über dem Lichtbaby, wurde Kreisrund und brach über dem Lichtbaby auf. Es war das Universum. Das Baby jonglierte in kreisenden Bewegungen die vier Glieder wohlkordiniert so als malte es ineinander verschachtelte achten das Universum... jedoch ohne das das eine glied ein anderes berührte und ohne das Universum als solches zuberühren und das ganze begleitet von einem hohen Sphärischem Ton.


Die siderische Schrift*

Aus der siderischen Schrift hat sich unmittelbar die Flammenschrift der Hebräer gebildet, deren Zeichen sich alle aus der Form der Flamme zusammensetzen.

Das siderische Alphabet ist ein wunderbarer Bau voll bedeutsamer Entsprechungen. Zunächst entsprechen je ein Buchstabe und eine ihm angehörige kabbalistische Zahl einem der zwölf Zodiakzeichen. […]

Zudem enthält das siderische Alphabet auch die den sieben Planeten der ersten Oktave entsprechenden Zeichen und Zahlen. […]

Außerdem hat das Alphabet noch drei Zeichen und drei zugehörige Zahlen, die „tres matres“ genannt werden – „drei Mütter“. Man wird nicht fehl gehen in der Annahme, wenn man hier an die drei Nornen der germanischen Mythologie denkt oder an die Mütter, vor denen selbst Goethes Mephisto einen Schauder empfindet. In den Müttern ist die unergründliche Quelle allen Lebens, selbst der Gottheit, zu erkennen. Aus diesem Quell wird Gott, der Weltenschöpfer, geboren.

Darum haben die den „drei Müttern“ entsprechenden Hieroglyphen und Zahlen ihren würdigen Platz in der Mitte der ganzen Tafel. Sie ordnen sich im Trifus oder im Y zueinander.

*Wegen Platzmangel sind die Buchstabenrechnungen weggelassen. Sie lauten:

Für die Rune mit der Zahl 21: Sch – Feuer, Sommer
Für die Rune mit der Zahl 13: M – Wasser, Winter
Für die Rune mit der Zahl 1: A – Luft, Frühling und Herbst


Im Ganzen hat also das siderische Alphabet 12 + 7 + 3 = 22 Zeichen. Genau dies nun ist die Zahl der Arkanen des Taro.
Pascal Beverly Randolph: Die Heilige Magie der Sterne, Hermetisches Sternenweistum, S. 81
 
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Die Zuordnungen der hebräischen Buchstaben zu den drei Urprinzipien, den sieben „heiligen“ Planeten und den 12 Tierkreiszeichen entstammen dem Sefer Jetzira / SepherJezira:



Zu den drei Müttern/biblischen Erzvätern schreibt Friedrich Weinreb folgendes:

Drei Mütter- oder Väterbuchstaben

Wir sprachen von den hebräischen Buchstaben. Andeutungsweise haben wir ihre Einteilung in drei Gruppen von je 3, 7 und 12 Zeichen behandelt. Die drei Zeichen der ersten Gruppe, aleph, mem und shin, sind die sogenannten Mütter- oder Väterbuchstaben.

Aus der Überlieferung, die nicht auf den Erfindungen irgendwelcher Menschen beruht, sondern auf Gottes Offenbarung, wissen wir einiges darüber. Im Sepher Jezira (Buch der Schöpfung oder der Formwerdung) liest man davon, wie am Anfang das Wort war und vom Himmel herabkam. Aber wie kam es? Durch die Väter oder Mütter, die Eltern des Wortes, das heißt, die drei Buchstaben aleph, mem und schin. Aleph ist der Buchstabe der Mitte, des Gleichgewichts. Tatsächlich erscheint dies auch in seiner Form: denken wir nur an die beiden jod rechts oben und links unten! Aleph macht das Leben erst möglich. Schin dagegen ist der Buchstabe von oben, der Buchstabe desjenigen, was man hier als Hitze spüren könnte, und zwar als versengende Hitze, die auch in Millionen Graden nicht auszudrücken wäre. Demgegenüber steht nun der Buchstabe von unten, mem, der Buchstabe des Kalten, des Wassers. Mem drückt eine Kälte aus, die so groß ist, dass erstaunlicherweise sogar Materie entstehen kann, aus denen sich die Körper dieser Welt formen.

Aleph ist das Gleichgewicht zwischen den beiden Gegensätzen schin und mem. Die Hitze, schin, ist zugleich der Begriff des Himmels; mem der Begriff der Erde. Auch im Menschen finden wir diese drei „Buchstaben“, und zwar aleph als Brust (weil es aleph gibt, hat der Mensch eine Brust!), schin als Haupt, mem als Unterleib. Weil es aleph, mem und schin gibt, weist der Mensch diese Dreiteilung auf.
Friedrich Weinreb: Die Symbolik der Bibelsprache, S. 83
 
Wir haben oben ausführlich über den Begriff Vater = aw gesprochen. Interessant ist nun, dass die Mehrzahl dieses männlichsten aller Begriffe durch eine weibliche Endung, nämlich –oth, gebildet wird. Oth schreibt sich immer mit einem waw, das oben das cholem-Zeichen trägt, und einem taw. Die Mehrzahlbildung eines so männlichen Begriffs durch eine weibliche Endung zeigt, dass das Weibliche und das Männliche nicht in dem uns geläufigen Sinne gebraucht wird in der Bibel, sondern im Sinne verschiedener Prinzipien. Das Weibliche ist das, was sich zeigt, was erscheint in dieser Welt, das Männliche hingegen stellt dar, was als das Befruchtende wohl auch da, aber doch eigentlich nicht anwesend ist.

[…]

Die ersten drei Buchstaben, das haben wir genauer dargestellt, sind die „aboth“, die Väter (oder auch die Mütter).
Friedrich Weinreb: Die Symbolik der Bibelsprache, S. 88/89


In „Schöpfung im Wort“ beschreibt Weinreb, dass Abraham dem aktiven/männlichen Feuerprinzip entspricht, Isaak dem passiven/weiblichen Wasserprinzip und Jakob, dem ja die zwölf „Stämme“ Israels („Tierkreiszeichen“, Zodia = Lebewesen) entspringen, wohl dem ausgleichenden.


Wie und auf welcher Grundlage sich die zwölf Tierkreiszeichen um diese drei Urprinzipien (aktiv, passiv, ausgleichend) in der Form des Y anordnen, ist ausführlich auf Seite 44/45 in Oskar Adlers „Testament der Astrologie, Band 2, Planetenwelt und Mensch“ beschrieben und auch abgebildet:
http://de.scribd.com/doc/116825644/31281557-2-1-Oskar-Adler-Planetenwelt-Mensch#scribd
 
Was es mit dem Menschen auf sich hat, ist auf Seite 134 in Band 1, Testament der Astrologie, Allgemeine Grundlegung Tierkreis und Mensch zu lesen:



Der Weg, den die Astrologie einschlagen muss, um zum Mysterium des einzelnen Menschen zu gelangen, ist fast der umgekehrte. Denn da für sie der einzelne Mensch eine Art Projektionsbild des Kosmos darstellt, reicht das, was seine Eigenart ausmacht, weit hinaus über das, was ihm durch bloße Selbstbeobachtung und Analyse in seinem Bewusstsein unmittelbar zugänglich ist, reicht darüber hinaus in Weltentiefen! So kommt es, dass das Projektionsbild des Alls, wie es hier auf Erden in Gestalt jedes einzelnen Menschen sichtbar wird, dem Schlagschatten gleicht, den ein in den Strahlengang des Lichtes gebrachter Gegenstand auf eine Fläche wirft.

Als dieser in den Strahlengang des Alls gesetzte Gegenstand mag das wahre Wesen des einzelnen Menschen angesehen werden, als Schlagschatten seine Erscheinungsform auf Erden, wie sie sich nicht nur den Menschen seiner Umgebung darstellt, sondern auch ihm selbst darstellt. Alle praktische Psychologie im weitesten Sinne des Wortes, ja all das, was wir Menschenkenntnis nennen dürfen, hat es mit der Analyse dieses Schlagschattens zu tun.
Oskar Adler: Testament der Astrologie, Band 1, Allgemeine Grundlegung Tierkreis und Mensch, Seite 134


Jetzt wurde wie in einem Zoom einer der Planeten an mich herangezoomt, ich sah die Erde als relativ dunklen Planeten, dunkelblau-gräulich und ich schaute da rein und es schien als ob es Nacht wäre.... ich sah Strassen in der Nacht an Häuserfronten, naja, eigentlich, um genau zus eine Strasse. Es schien, als wenn ein Mann da irgendwo lang ging, aber es eilte ihm immer nur sein Schatten voraus. Den konnte ich sehen, den Mann selbst nicht.
 
Die Swastika und deren Erläuterung findet sich auf Seite 155, Band 1, Allgemeine Grundlegung Tierkreis und Mensch, und eine Abbildung einer verschachtelten Acht,

Das Baby jonglierte in kreisenden Bewegungen die vier Glieder wohlkoordiniert so als malte es ineinander verschachtelte achten das Universum...


die mit der 4 als Bindeglied in der Mitte gleichzeitig sieben und somit „von größter Bedeutung für das Verständnis des Aufbaues unseres Sonnenkosmos“ ist, auf den Seiten 80/81, Band 1, Allgemeine Grundlegung Tierkreis und Mensch.
 
Oskar Adler spricht mir aus allertiefster Seele, wenn er die Astrologie als Sakralwissenschaft, und somit als heilig bezeichnet.

Wir haben uns zusammengefunden, um uns gemeinsam in das Studium einer der ältesten Wissenschaften zu vertiefen, die wir im Besitz der Menschen antreffen. Um sie liegt seit jenen ältesten Zeiten der Nimbus der Heiligkeit: nicht nur wegen ihres im wahren Sinne des Wortes allumfassenden Gegenstandes, sondern auch darum, weil solches „Wissen“ in jenen Zeiten nicht durch sorgsame Beobachtung und mühsam erworbene Einzelerfahrung entstand, sondern einer Art „Offenbarung“ entsprang, deren Voraussetzungen ganz anderer, weit intimerer Art waren als all das, was heute wissenschaftliche Beobachtung heißt.
Oskar Adler: Das Testament der Astrologie, Band 1, Allgemeine Grundlegung Tierkreis und Mensch, S. 14


„Heilig“ ist hier nicht einfach so dahingesagt, sondern meint tatsächlich, vom Geist Gottes, dem Heiligen Geist, erfüllt zu sein.
 
@Arnold was bedeutet eigentlich API ?

die Bibel der Astrologie die Bibel
ich habe letztes Jahr mal, für mich einen Ort, "geheiligt", "geweiht", der Punkt, an diesem ich stand, ließ ich eine Bibel fallen. und es schlug sich auf,
vor einem Tag, hatte ich eine Art Erleuchtung. Mit der Bibel, das kann Zufall sein, aber die Chance ist gering, beim ersten mal. Was hier eigentlich nicht mehr reingehört, aber ich habe diverse Zeichen, die mich leiten, es sind nie die gleichen, meist sind es Déjà-vu. Ich hatte auch als Kind Traum Déjà-vu.

Im alten Wissen macht man keine Trennung zwischen biblischem Geschehen und Astrologie.
Friedrich Weinreb: Die Astrologie in der jüdischen Mystik, Seite 40
@mindanao woher stammt dieses Zitat, daß wurde hier nicht erwähnt !?!
Aber ich teile diese Auffassung. Wenn es jene Erreignisse gab, waren sie beeinflusst. Altes Wissen habe ich bis dato nicht...oder nicht in meiner bewussten Erinnerung.

tief verborgen liegt im Mysterium der Innerlichkeit des Menschen selbst
im letzten Grunde auf der Tatsache des Eins-Seins alles Seienden beruht.
das sehe ich auch schon seit meiner Jugend, dank lsd Konsums...Gott ist eins..die Welt ist eins...,

habe am Wochenende dazu etwas gelesen mit dem Zitat : wie oben so unten


ein paar Gedanken und Fragen, ich bin noch ein Anfänger, es ist auch so, ich denke erst und dann überlege ich, dann lese ich (ein Fachbuch), danach fange ich wieder an zu denken. Also das hier könnte, auch Quatsch sein. Aber lest selber. In dem Fall, wieder ohne ein Buch gelesen zu haben. Ich versuche mir alles selbst herzuleiten, dann überprüfe erst später nocheinmal den Gedanken.
Wenn ich auf einen Holzweg gelange, fang ich erst anzulesen. Das gefällt mir besser.

Es geht hauptsächlich um Kaffee, bitte nehmt es trotzdem ernst.

wie verhält sich die Astrologie gegenüber, Bewusstseinsveränderung, von Aussen kommender "Energien", oder Substanzen ? Würde sich eher ein neues Thema dafür anbieten, aufzumachen ? Im Grunde müsste ja auch jedes Mikroteilchen, durch die Planeten angesprochen werden, also ich stelle mir das auf der Erde wie eine Matrix vor, die "Gliederrungen", kann man ja bis ins unfassbar kleinste, oder größte aufteilen. Von daher, ließe sich doch mathematisch festlegen, daß die "Planetenenergie", jeden erdenklichen Punkt auf dieser Matrix treffen. Auf was wirkt denn so eine "Energie", als ich heute, den thread von @Arnold las mit dem Flugzeugabsturz, wurde mir klar, dass es die Aufteilung, auf nichtlebende; ich nenne es mal, "Materie" gibt wo "auch" Energie" von den Planeten wirkt. Diese ich nenne es mal "Echtzeit-Reaktion",
möchte ich noch hinterfragen. Wenn ich einen Kaffee trinke, werde ich durch diesen, in dem Kaffee vorkommenden Inhalten, angeregt. Jetzt ist der Kaffee von Natur aus, mit seinen chemischen Verknüpfungen, so das sie beim konsumieren eine Reaktion bei einem Lebewesen hervorrufen. Wird denn diese Reaktion, auch mit durch die Planeten beeinflusst ? Ich meine der Kaffee bekommt ja seine Eigenschaften schon mit, wenn er ensteht, wächst usw. Aber auch hier wird doch "Planeten-Energie" ausgeübt. Wir Menschen haben ja "nur" festgelegt, daß Planet X oder Y, diese oder jene "Energiemuster" hat. Die beim Menschen "messbar" sind. Sprich, diese Themen, Beruf, Liebe, Finanz, usw. - das kann der Kaffee ja nicht erfüllen. Wer noch mit kommt, weiß evtl, worauf ich hinausmöchte ! Jede "Energie-Verknüpfung" muss doch dann folglich auch nicht mehr erklärbare Zustände auslösen, die "Alles" zusammenhält. Mit alles meine ich das Universum.

Eine mir bekanntere Form von Kraft im Universum
wäre die Gravitation, sie ist auch die größte aller wissenschaftlich, messbaren Kräfte ? Durch ihre unbegrenzte Reichweite wirkt sie wie eine "Energie-Matrix" die alle Planeten "festhält". Daß ist nichts neues mehr.

Könnte sein daß ich jetzt zwei Zusammenhänge verknüpft habe. Aber ich denke, nicht, noch sehe ich da einen Unterschied. Kann mir jemand mehr dazu sagen, oder ob es einen gemeinsamen, oder differenzierteren Teil noch gibt ?


Wer sich jetzt wundert, ich bin clean, es packte mich nur die neugier...heute keine Zigaretten, kein Alkohol mehr seit winter 2014. Habe aber exzessiv Getrunken mitte 20, Drogen bis ich ca 22 war, heute bekenne ich mich dazu, ganz offen. Leider sind damals 4 Freunde ums leben gekommen.
Habe aber ein Generellen "Sucht" Aspekt in meinem Horoskop. Den focussiere ich am liebsten, neuerdings auf die Astrologie und spirituelle Welt. So jetzt hab ich mich damit auch etwas mehr selber unter Druck gesetzt, um mir mehr gerrecht zu werden.






Ich gedenke noch im stillen an die Opfer, des Fluges.
Mein grösstes Mitgefühl für die Hinterbliebenen.
 
Zuletzt bearbeitet:
API - das ist die Abkürzung für das Astrologisch Psychologisches Institut in Adliswil bei Zürich. Dort habe ich damals die Ausbildung zum Astrologen und anschliesend für den astrologischen Lehrer gemacht. Der Begründer Bruno Huber verstarb leider bereits 1999 im November. Seine Frau Louise ist jetzt bald 91 Jahre alt, und sie hat sich vor sieben Jahren zurückgezogen und das Institut an ihren Sohn Michael abgebeben, mit welchen ich noch bis vor vier Jahre die Kurse für die Anwärter durchgezogen habe. Seit zwei Jahren steckt er in einer tiefen Krise, hat das Institut aufgelöst. Aber in Europa sind wir noch um die 40 Lehrer, und die meisten haben sich nun bei IFAP eingefunden, also im Internationalen Förderkreis Astrologische Psychologie. Die Lehren wurden didaktisch übernommen, so dass die Hubermethode nach wie vor Bestand hat und weitergetragen wird. Ich selbst habe in den 90iger Jahren über 50 Leute bei mir ausgebildet, zusammen mit meiner Frau Rosi, die ebenso Lehrerin und Beraterin ist. Leider kamen mir vor vier Jahren im März die zwei Infarkte dazwischen, so dass ich derzeit keine Kurse und Supervisionen anbiete. Aber das kommt wieder, ganz bestimmt!

Ansonsten habe ich hier den Thread "Astrologie für Beginner und Interessierte" aufgemacht, und da kommt nach und nach das ganze didaktische Wissen der Kurse zum tragen. Ist viel Holz, aber es dauert halt seine Zeit um sich in die Astrologie vertiefen zu können. Da ist Geduld mit sich selbst abgesagt, und nur oberflächlich kann man das nicht erlernen. Normal dauert eine berufsbegleitende Ausbildung drei bis vier Jahre, und das Studium der Psychosynthese, der Mythen erfordert auch seine Zeit.

Alles liebe!

Arnold
 
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Lieber Arnold, vielen Dank für die sehr gute Aufklärung. Ich denke, wenn die Wunden der "Infarkte" vollständig verheilt sind, kannst Du mit Deiner Power und Deinem sehr positiven Stil sowie mit Deiner lieben Frau noch vieles bewegen. Ich persönlich lese Dich gerne und beginne gerade die Huber Lehre aus einer anderen Sicht zu sehen und - vielleicht auch irgendwann mal etwas besser zu verstehen. Was mir persönlich noch nicht so ganz klar ist sind die farblichen Unterschiede der Aspekte. Ich sehe z.B. die Quincunx als Aspekt, was er aussagt und über welche Häuser und Herrscher er sich darstellt, die farbliche Gestaltung und deren Bedeutung erschließen sich mir noch nicht. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.
In diesem Sinne freue ich mich auf jeden Beitrag von Dir
liebe Grüße Gelbfink
 
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