Welche Bedeutung haben die Zeichen von Verstorbenen?

=Trixi Maus;3689275]

Hallo Trixi,



Vielleicht wollen aber auch nur wir Lebenden, weil wir uns selber nicht mit dem eigenen Tod positiv beschäftigt haben und zu einer Lösung bezüglich dieser eigenen Frage gekommen sind, unsere eigene Wahrnehmung während unseres Lebens so interpretieren.
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...vielleicht, eventuell, könnte ja sein..etc...;-)

Mag sein, das wenn wir"Erdlinge",
uns nicht mit dem Thema Tod auseinander setzen, umso erschütterter sind, wenn dann das erste Mal ein uns nahestehender Mensch von uns geht..

ich persönlich sehe, fühle und weiß es aber aus eigener Erfahrung für mich anders..:)

Drum sage ich auch gern" Glauben ist nicht gleich wissen!"

Ich hatte mit 14j. ein Nahtoderlebniss.
Seitdem, hat mich das Thema Leben nach-vor dem Tod immer interessiert und ich wollte wissen und erfahren was es für mich beeinhaltet oder mir zeigen will..

Als meine Schwester,damals, nach kurzer Zeit an Leukämie verstarb, war mir schon in der Uniklinik klar, das ich sie wiedersehen werde...als Geist/Lichtwesen...womit ich nicht die Erdgebundenen Seelen meine...

In der Nacht, als Sie den kranken Körper verließ, träumte ich es..
Daraufhin erwachte ich genau zu ihrer Todesstunde, wie man so menschlich sagt..

Ich roch im Schlafzimmer ihr Parfüm,stieg aus dem Bett und folgte ihrem Geruch ins Wohnzimmer..
ich war traurig und aufgewühlt, das sie von uns gegangen war...sie war erst 27j.
obwohl ich längst ahnte, das sie den Krebs nicht überstehen würde, wollte ich das nicht wirklich wahrhaben!

Ok...um ca. 6.00 Morgens kam dann der Anruf meiner Mutter (ich saß wartend i.d , Nähe des telefones..).
Bevor meine Mutter mir mitteilen konnte, das Petra gestorben sein, sagte ich zu ihr " Mama, ich weiß das Petra um 4.08 gegangen ist..

Schon am Abend der Beerdigung, gab mir meine Schwester die ersten Zeichen, weil sie ja wusste, das ich an ein Leben nach dem Tode glaube! (Ich weiß es)..

Seit den vielen Jahren, habe ich unzählige Erlebnisse mit "Verstorbenen gehabt!"
Tante, Cousin, Onkels, Omas, und noch viele andere Personen, mit denen ich nicht verwandt bin..:)





Hätten wir in uns selber für uns selber diese Frage nicht, würde es ja möglicherweise auch gar nicht zu einem solchen Kontakt kommen. Sondern wir hätten dann Gewissheit: der Verstorbene ist jetzt im Leben nach dem Leben, also im Tod...oder in der Unendlichkeit? ;)

es gibt keinen Tod! Wenn ein Mensch stirbt, legt er lediglich seinen physischen Körper ab! Geist und Seele bleiben unsterblich- existieren weiter....Energie kann sich nicht in Nichts auflösen...:zauberer1

Er oder sie ist (einfach nur) vom Diesseits in das Jenseits gewechselt.
So kann man-n das auch sehen..
Doch nicht alle Seelen, wechseln "easy going ins jenseits..!"




Ich meine ja und erlebe es so, daß dann ein innerer Frieden entsteht mit den Erfahrungen des Todes in unserer Umgebung. Es braucht dann keine Bestätigung für etwas, das Sehnen entfällt, man spürt keine Lücke mehr in sich, die durch die Gewalt des Todes gerissen wurde. Die Voraussetzung ist aber natürlich, daß man den Tod nicht mehr als Gewalt erlebt, weil man sich damit positiv auseinandergesetzt hat.

Ich finde auch das kommt immer auf die Erfahrung an, welche man mit dem Sterben gemacht hat..

Am Sonntag Abend, habe ich mit einer guten Bekannten, ihren Vater beim "Todeskampf" begleitet...
Ich habe schon viele Erfahrungen mit dem "Tod gemacht!"
Doch solch ein schweres Ableben, sah ich bislang nicht...

Was ich letzendlich am unangenehmsten empfand, auch speziell für die Tochter, des Verstorbenen, war, das die Schwestern, nachdem wir bescheid gesagt hatten, das G. nun "gestorben ist!", nicht soviel Pietät zeigten, (vielleicht schon zu abgestumpft?), und ihm nicht den weit aufgerissenen Mund zubanden..:eek:

Was sollte es bewirken, das sie G. zwar die Hände zum "Gebet mit seinen Lieblingsketten und einer Rose darin falteten, wenn doch sein Schmerz/Qual noch in seinem Gesicht zu sehen war?!"

Du kannst dir vielleicht vorstellen, das seine Tochter, und ich somit auch, nur noch schnell die Sachen von ihm einpackten (mussten wir ja), und last but not least, seine Hände streichelten und "Auf Wiedersehen sagten" und dann flunks das Sterbezimmer verlassen haben?!

Verabschiedet hatten wir uns bereits beim Sterbeprozess von ihm..

/COLOR]
P.s.: Man kann's aber natürlich nicht sicher wissen, meiner Meinung nach ist es glaubensabhängig, was man glauben will und wie man die eigene Wahrnehmung zu interpretieren in der Lage ist.[/QUOTE]..genau, die eigene Wahrnehmung verbunden mit den eigenen Erlebnissen zu erkennen..und für sich persönlich einordnet...:)

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Wie schon erwähnt, "Glauben ist nicht wissen (eher eine Vermutung oder Vorstellung/Annahme). Wissen ist Erfahrung und Erkenntnis dazu.

"Wissen ist Macht und nix wissen macht nichts.."
mal ein kleiner Joke so nebenbei..;)

ich denke, das jeder Mensch seine persönliche Interpretation zum Thema ( oft auch noch ein Tabuthema),hat.
Lernen, erkennen, erfahren, können wir nur durch Auseinandersetzung mit dem Leben und dem dazugehöigen "Tod!"

Wie oft höre ich" eigentlich glaube ich ja an einen Gott (wieviele soll es denn davon geben? :tomate:), aaaaber, wen es den wirklich gibt" WARUM, läßt er dann soviel Leid und Krieg zu...?!"
Das kann doch kein guter, gerchter und liebender Gott-Schöpfer-Vater_Quelle, etc...sein?!

Jo, so kann man das auch shen, ist ja anscheinend (Illusion) einfacher, "Jemanden anderes die Schuld für die ach so schlechte welt zuzschieben, anstatt Verantwortung füer sich und seien Umwelt anzunehmen?!"
Wer macht denn hier auf dieser wundervollen Erde, unser aller Showbühne, Lerntheater, Schauspielplatz,etc..;) diese ganzen Miseren-Szenen?
Da sag ich mal ganz frei und locker" Wir tun das alles selbst- ich natürlich spiel auch noch mit...;-)

In diesem Sinne liebe Schwestern und Brüder..:)
"wann fangen wir an, gemeinsam (allein wird dat nix), uns die Hände zu reichen und die Liebe anzunehmen und zu geben..?

mlg Alcantara,
die wissende und täglich wieder suchende und erkennende und fühlende und machmal auch sehr traurige...:zauberer1
 
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=Trixi Maus;

Wie oft höre ich" eigentlich glaube ich ja an einen Gott (wieviele soll es denn davon geben? :tomate:), aaaaber, wen es den wirklich gibt" WARUM, läßt er dann soviel Leid und Krieg zu...?!"
Das kann doch kein guter, gerchter und liebender Gott-Schöpfer-Vater_Quelle, etc...sein?!
Wer macht denn hier auf dieser wundervollen Erde, unser aller Showbühne, Lerntheater, Schauspielplatz,etc..;) diese ganzen Miseren-Szenen?
Da sag ich mal ganz frei und locker" Wir tun das alles selbst- ich natürlich spiel auch noch mit...;-)
Jo, so kann man das auch shen, ist ja anscheinend (Illusion) einfacher, "Jemanden anderes die Schuld für die ach so schlechte welt zuzschieben, anstatt Verantwortung füer sich und seien Umwelt anzunehmen?!"


Hallo Alcantara
Du hast volkommen recht, Gott ist nicht der Verursacher von soviel Leid. Das sind wir Menschen selbst. Wir führen Krieg, wir lassen die Meinung der anderen nicht zu, wir lügen und schänden und stehlen und und und........

Die Sache mit den Verstorbenen reden, ist gewiss nicht von der Hand zu weisen. Ich selbst habe erst einmal in meinem langen Leben (80) dieses Phänomen kennengelernt.

Ich hatte eine Auseinandersetzung mit meinem Ehepartner. War sehr böse mit ihm und wartete auf eine Entschuldigung. Da kam dieser widersinnige Gedanke in meinen Kopf: "gib du nach" Ich habe wieder laut : "nein" die Antwort :
"Doch gib du nach." Das hat noch eine ganze Weile gedauert, bis ich gesagt habe: "ja, dann eben ich." Danach war es Ruhe in meinem Kopf.




Wie gesagt, das war einmal in meinem Leben, aber mit Verstorbenen habe ich schon hunderte male komuniziert. Ich brauche dazu ein Hilfsmittel was eigentlich jedem Menschen erlaubt, Jenseitskontakte zu führen.
Dabei kann man genau abfragen mit wem man spricht.
Selbstverständlich können auch negative Wesenheiten diese Kontakte stören, aber wenn man Namen oder Ereignisse abfragt, wissen sie darüber nicht bescheid. Es ist wunderbar, wenn meine Mutter nach 70 Jahren, noch ab und an zu mir sagt "Ich liebe dich"
Mit herzlichen Grüßen Gida
 
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