Welche Atemtechniken praktiziert ihr regelmäßig? Welche Erfahrungen habt ihr damit?

Lange konnte ich die letzten beiden Übungen bspw. gar nicht, nun mehr die letzte ein wenig, bis auf Einschränkungen. Mir kommt es nicht allein darauf an. Ich sagte es bereits, die Langsamkeit macht`s.

..ja, geht mir auch so, ich hab mir vor ein paar Monaten beim Sturz vom Pferd eine Rippe gebrochen und ich kann leider die Bodenübungen noch nicht in der ganzen Genauigkeit machen, grade wenn man sich so "biegen" muss, das geht leider noch nicht, aber dennoch, ich mach halt, so gut es geht... und ja, ich liebe diese Langsamkeit, nachdem ich ja eher der "Wirbelwind-Typ" bin, tut mir das richtig gut... allerdings kann ich die Übungen noch nicht auswendig, ich mache sie aber auch erst seit kurzem. Aber ich möchte sie auf alle Fälle beibehalten; ergänzt sich gut, mit dem, was ich sonst noch mache...
 
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Pranayama aus dem Hatha-Yoga und meine Erfahrungen sind sehr gut!

Die erweiterte Bauch-Brust Atmung aus dem Hatha-Yoga ist Gold wert, überhaupt für den westlich Praktizierenden...der breite Weg muß nicht immer schlecht sein, er mag langsamer aber sicher den Berg hinauf führen...

Mir erscheint das auf jedenfall sinnvoller als die absturzgefährderte Praxis zb. der Kundalini - Überflieger xD
 
Die erweiterte Bauch-Brust Atmung aus dem Hatha-Yoga ist Gold wert, überhaupt für den westlich Praktizierenden...der breite Weg muß nicht immer schlecht sein, er mag langsamer aber sicher den Berg hinauf führen...

Mir erscheint das auf jedenfall sinnvoller als die absturzgefährderte Praxis zb. der Kundalini - Überflieger xD

Meine Rede, Holztiger!

Man soll die zusammengerollte Schlange erst rufen, wenn man wirklich (körperlich, geistig und seelisch) bereit ist! Ihr Gift kann ansonsten tödlich sein... :eek:
 
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Meine Rede, Holztiger!

Man soll die zusammengerollte Schlange erst rufen, wenn man wirklich (körperlich, geistig und seelisch) bereit ist! Ihr Gift kann ansonsten tödlich sein... :eek:

"Allein die Dosis machts" - um einen regionalen Meister wiederzugeben, aber was man nicht dosieren kann, wo es eine Dosierung braucht, davon sollte man besser die Finger lassen, auch wenn der Hunger noch so groß ist. Die Kacke ist halt, daß viele Menschen hierzulande bereit sind, jedes Dreckswasser zu saufen, hauptsache spirituell xD

Die Praxis des regelmässigen Hatha Yoga hat mich 2 jahre lang bestens begleitet und dies kann ich jedem nur empfehlen, egal ob Einsteiger oder Fortgeschritten :)
 
"Allein die Dosis machts" - um einen regionalen Meister wiederzugeben, aber was man nicht dosieren kann, wo es eine Dosierung braucht, davon sollte man besser die Finger lassen, auch wenn der Hunger noch so groß ist. Die Kacke ist halt, daß viele Menschen hierzulande bereit sind, jedes Dreckswasser zu saufen, hauptsache spirituell xD

Die Praxis des regelmässigen Hatha Yoga hat mich 2 jahre lang bestens begleitet und dies kann ich jedem nur empfehlen, egal ob Einsteiger oder Fortgeschritten :)

Ich kann mich deinen Worten nur anschliessen, Holztiger! Ich praktiziere Hatha-Yoga nun schon seit über vierzig Jahren...
 
Atme vorwiegend mit dem Bauch und vom Gefühl her harmonisch, ich versuche mir keinen spezifischen Rhythmus aufzuwingen, ausser es erscheint notwendig. Paarmal am Tag, vorwiegend an der frischen Luft, atme ich bewusst mit vollem Volumen und sehr gemässigtem Tempo, aber auch hier würde ich nicht zum zählen beginnen, das wäre meiner Meinung nach kontraproduktiv. Ich finde die Atmung, da sie so fundamental ist, eignet sich am
besten um "in seinen Körper hineinzufühlen" und ein gewisses Gefühl für innere Harmonie zu entwickeln. Aber es ist natürlich jedem selbst überlassen wie er dieses Thema handhabt.
 
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