seas wolfi!
zuerst einmal schön zu hören dass du weiterhin an dir arbeitest!
ich kann mich noch erinnern wie du mit deinen ersten fragen in das forum gestolpert bist und freu mich dass du weiterhin so motiviert bist.
so, dann zu deiner frage:
du willst also deine sitzungen etwas vertiefen, da gibt es etliche möglichkeiten. ich kann bzw. will dir jedoch nur selbsterlebtes weitergeben also erzähl ich dir gerne wie bei mir die nächsten schritte ausschauten.
erstens musst du verstehen dass diese ganzen techniken zwar zu einen meditativen zustand führen können aber eben nur "krücken" sind die zum ziel verhelfen sollen/können.
das heisst sie dienen hauptsächlich dazu um eigenschaften die einen meditativen zustand erleichtern zu entwickeln.
also am anfang im ersten sinne um die konzentration zu stärken und wahrnemung zu sensibilisieren.
du hast wie ich mit einer atemtechnik begonnen,
da empfehle ich dir wie schon ein vorredner gesagt hat dich mal auf die subtilen energien zu konzentrieren. beobachte sie gut für eine zeitlang, erkenne ihren zuzammenhang mit der atmung. irgendwann fängst du dann an dich mit ihnen zu spielen, sie zu verlagern, ausdehnen, zuzammenziehen...
aja falls du energiearbeit betreiben willst dann empfehle ich dir auch sehr etwas hatha-yoga zu praktizieren. ich bevorzuge da die 5 tibeter.
und erden nicht vergessen!
falls du mit energien nicht so gut zurechtkommst kannst du noch eine andere technik verwenden. nämlich die konzentration auf den gedanken-fluss. dies ist um einiges subtiler als der atem. zuerst einmal musst du mal mitkriegen wann ein gedanke anfängt wann er endet. dann woher er kommt und somit kannst du sie kategorisieren. zuerst werden es viele kategorien werden aber du wirst merken dass man viele zuzammenfassen kann. mit der zeit kannst du den fluss der gedanken beobachten ohne dabei von ihnen abgelenkt zu werden.
früher oder später sollte man sowieso diesen schritt machen da sonst jeglicher versuch von karma-yoga unmöglich ist.
du schreibst:
das hört sich schon mal sehr gut an, wenn du schreibst dass du keine gedanken mehr hast meinst du nur dein bewustsein und nicht dein unterbewustsein. das hirn gibt keine ruhe, du kannst deine gedanken verlangsamen bzw. diese objektiv beobachten jedoch nicht abstellen.
diese erlebnisse habe ich auch gehabt am anfang.
jedoch würde ich mir an deiner stelle nicht zu viel einreden zu diesem "nichts" bzw es auch nicht missdeuten.
dieses nichts ist nämlich am anfang nichts anderes als einschlafen.
es ist nicht das selbe "nichts" welches langjährig praktizierende yogis erfahren. wie du schon sagst, du kriegst nichts mit in dieser zeit und nacher ist zeit vergangen auf der uhr. das heisst du hast dein bewusstsein verloren in dieser zeit und nicht dazugewonnen.
einschlafen pasiert bei atem-konzentrations-techniken relativ leicht also musst du darauf acht geben.
ich will damit nicht sagen das dieser einschlaf-zustand schlecht ist, jedoch am anfang leider viel zu oft von jeglichem bewusstsein getrennt.
durch das praktizieren hast du schon die ersten schritte gesetzt,
jetzt musst du aus ihnen lernen und schauen wie sie dich deinem eigentlichen ziel näher bringen, welches am anfang objektives bewusstsein sein sollte.
schärfe deine antennen!
ansonsten noch alles liebe
und weiterhin viel motivation auf deinem weg!
-cloned
zuerst einmal schön zu hören dass du weiterhin an dir arbeitest!
ich kann mich noch erinnern wie du mit deinen ersten fragen in das forum gestolpert bist und freu mich dass du weiterhin so motiviert bist.
so, dann zu deiner frage:
du willst also deine sitzungen etwas vertiefen, da gibt es etliche möglichkeiten. ich kann bzw. will dir jedoch nur selbsterlebtes weitergeben also erzähl ich dir gerne wie bei mir die nächsten schritte ausschauten.
erstens musst du verstehen dass diese ganzen techniken zwar zu einen meditativen zustand führen können aber eben nur "krücken" sind die zum ziel verhelfen sollen/können.
das heisst sie dienen hauptsächlich dazu um eigenschaften die einen meditativen zustand erleichtern zu entwickeln.
also am anfang im ersten sinne um die konzentration zu stärken und wahrnemung zu sensibilisieren.
du hast wie ich mit einer atemtechnik begonnen,
da empfehle ich dir wie schon ein vorredner gesagt hat dich mal auf die subtilen energien zu konzentrieren. beobachte sie gut für eine zeitlang, erkenne ihren zuzammenhang mit der atmung. irgendwann fängst du dann an dich mit ihnen zu spielen, sie zu verlagern, ausdehnen, zuzammenziehen...
aja falls du energiearbeit betreiben willst dann empfehle ich dir auch sehr etwas hatha-yoga zu praktizieren. ich bevorzuge da die 5 tibeter.
und erden nicht vergessen!
falls du mit energien nicht so gut zurechtkommst kannst du noch eine andere technik verwenden. nämlich die konzentration auf den gedanken-fluss. dies ist um einiges subtiler als der atem. zuerst einmal musst du mal mitkriegen wann ein gedanke anfängt wann er endet. dann woher er kommt und somit kannst du sie kategorisieren. zuerst werden es viele kategorien werden aber du wirst merken dass man viele zuzammenfassen kann. mit der zeit kannst du den fluss der gedanken beobachten ohne dabei von ihnen abgelenkt zu werden.
früher oder später sollte man sowieso diesen schritt machen da sonst jeglicher versuch von karma-yoga unmöglich ist.
du schreibst:
nach kurzer zeit habe ich dann auch keine gedanken,ja ich kann ohne denken so da sitzen .ich nehme meine umgebung stärker war und höre jedes geräusch selbst eine gelse in der nähe wird stark wahr genommen.
das hört sich schon mal sehr gut an, wenn du schreibst dass du keine gedanken mehr hast meinst du nur dein bewustsein und nicht dein unterbewustsein. das hirn gibt keine ruhe, du kannst deine gedanken verlangsamen bzw. diese objektiv beobachten jedoch nicht abstellen.
es ist schön,es ist trance die stärker wird und plötzlich bin ich weg,weg im nichts.wenn ich wieder zurück komme steht der wecker dann meist auf mindest 20-30 min oder länger .
diese erlebnisse habe ich auch gehabt am anfang.
jedoch würde ich mir an deiner stelle nicht zu viel einreden zu diesem "nichts" bzw es auch nicht missdeuten.
dieses nichts ist nämlich am anfang nichts anderes als einschlafen.
es ist nicht das selbe "nichts" welches langjährig praktizierende yogis erfahren. wie du schon sagst, du kriegst nichts mit in dieser zeit und nacher ist zeit vergangen auf der uhr. das heisst du hast dein bewusstsein verloren in dieser zeit und nicht dazugewonnen.
einschlafen pasiert bei atem-konzentrations-techniken relativ leicht also musst du darauf acht geben.
ich will damit nicht sagen das dieser einschlaf-zustand schlecht ist, jedoch am anfang leider viel zu oft von jeglichem bewusstsein getrennt.
durch das praktizieren hast du schon die ersten schritte gesetzt,
jetzt musst du aus ihnen lernen und schauen wie sie dich deinem eigentlichen ziel näher bringen, welches am anfang objektives bewusstsein sein sollte.
schärfe deine antennen!
ansonsten noch alles liebe
und weiterhin viel motivation auf deinem weg!
-cloned