Weißt du wer du WIRKLICH bist?

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also bei mir nicht und auch bei ganz vielen anderen beobachte ich, dass der Kopf nicht bei der Sache ist und vieles automatisch abläuft....dazu gibts zwei Köpfe, der eine der alles Kontrollieren will und andauernd die Kontrolle wieder verliert und dann den anderen der versucht zu verstehen was abgeht und sich Fragen stellt und bereit ist zu Veränderung...

Ich denk da wesentlich rationeller. Wenn ich mir ständig erst drüber Gedanken machen müsste, welchen Kopf ich jetzt dafür verwenden soll, dann komm ich ja zu gar nichts.

Ich hab einen Kopf, der funktioniert zum Glück für alles ... :D

Und auch zum Glück ein Unterbewusstsein, das vieles von allein erledigt.

:o
Zippe
 
Weißt du wer du WIRKLICH bist?
Vielleicht erfragen einige unter uns Fragen, welche für die Fragenden schon mindestens eine präzise Antwort haben. Vielleicht laden solche Fragenden einfach nur ein ebenfalls ähnliche, oder gar deren Antworten kennen zu lernen. Vielleicht, vielleicht auch nicht. Daher zur obigen Frage and den/die Fragede/n: Warum fragt wer wen ob er wüsste wer er/sie wirklich sei?
• a: damit Gefragte beginnen nach einer wirklichen Antwort zu suchen?
• b: dass Gefragte darauf, wie auch immer und egal mit welcher Antwort antworten dürfen?
• c: oder um zum einzigen wirklichen Erkennen zu führen?

wer dem "c" zugeneigt ist, dem darf vielleicht, vielleicht auch nicht, gesagt werden. "Es ist vielleicht eine hohe Kunst, beim nicht, weniger, oder anders Interessierten ein Intresse zu wecken, welches eher zum eigenen Intresse und zur eigenen Erfahrungen gehören. Meisterlich könnte sein, Uninteressierte zu erkennen und deren Freiheit zu respektieren und diese uneingeschränkt zu lassen, wie sie selber sein wollen. Also dem Interessierten seinen eigenen Weg zu belassen. Gerade so, wie das Bachbett den Bach nicht flüssiger macht und dem Bach dessen Bett nichts an seiner eigensten Flüssigkeit nimmt. Wo natürliches und reifes Interesse am wirklichen bereits wirkt, bedarf es zumeist wenig Anregung und wecken.
 
Vielleicht erfragen einige unter uns Fragen, welche für die Fragenden schon mindestens eine präzise Antwort haben. Vielleicht laden solche Fragenden einfach nur ein ebenfalls ähnliche, oder gar deren Antworten kennen zu lernen. Vielleicht, vielleicht auch nicht. Daher zur obigen Frage and den/die Fragede/n: Warum fragt wer wen ob er wüsste wer er/sie wirklich sei?
• a: damit Gefragte beginnen nach einer wirklichen Antwort zu suchen?
• b: dass Gefragte darauf, wie auch immer und egal mit welcher Antwort antworten dürfen?
• c: oder um zum einzigen wirklichen Erkennen zu führen?

wer dem "c" zugeneigt ist, dem darf vielleicht, vielleicht auch nicht, gesagt werden. "Es ist vielleicht eine hohe Kunst, beim nicht, weniger, oder anders Interessierten ein Intresse zu wecken, welches eher zum eigenen Intresse und zur eigenen Erfahrungen gehören. Meisterlich könnte sein, Uninteressierte zu erkennen und deren Freiheit zu respektieren und diese uneingeschränkt zu lassen, wie sie selber sein wollen. Also dem Interessierten seinen eigenen Weg zu belassen. Gerade so, wie das Bachbett den Bach nicht flüssiger macht und dem Bach dessen Bett nichts an seiner eigensten Flüssigkeit nimmt. Wo natürliches und reifes Interesse am wirklichen bereits wirkt, bedarf es zumeist wenig Anregung und wecken.

das ist mir jetzt auch zu kompliziert, ich denke, dass Wahrheit etwas ganz einfaches ist, kann aber nachvollziehen wenn man es kompliziert mag..
 
Super video...

wer zeit und lust hat sollte sich das video ansehen :) uuund dann hier darüber diskutieren ^^


so, ich hab mir das Video jetzt angetan, es war Teilweise langweilig.....zu E.Tolle der den Wahnsinn erwähnt, er meint ja, dass das Geschehen in der Welt unsere innere Welt wiederspiegelt, gefällt mir zwar nicht so, aber könnte sein, nur ...wir haben ja auch ein reines Etwas in uns, weshalb spieglen wir das nicht alle..?....naja, nee, beantworte ich mir grad selber...:X3:
 
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... naja, nee, beantworte ich mir grad selber...:X3:
Kertwenden scheinen ab und an trefflich zu wirken. Manchmal auch nicht. Wenden zum erkannten wirklichem Ich, zum reinen Etwas, zum Nichts und oder wo hin auch immer gewendet. Umwenden muss nicht gleichbedeutend sein mit Ankunft. So manche Hinwendung kann platzen wie eine Seifenblase, oder gehegt werden, wie ein Luftschloß. Interessant könnte es dem einen und dem anderen werden, wenn sich jedwedes Hin- und Abwenden natürlich auflöst. Und ein Abwägen, ob, wann und wie das möglich sei, gehört denen, welche es abwägen.
 
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