naninia
Mitglied
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- 6. Februar 2011
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- 191
so meine lieben, wäre nett, wenn ich noch ein wenig inputs bekäme
eine traumsequenz:
stelle mein auto ab, es ist das auto, das ich auch real habe, nur in weiß. wenig später möchte ich wegfahren, setze mich ins auto und merke, dass es nicht meines ist (das an diesem platz gestanden hat), sondern ein taxi. die fahrerin dreht sich um und meint, dass heute viel mehr gäste als angenommen kommen und deshalb mein auto weggeparkt wurde. ich begebe mich auf die suche und werde schließlich zu einem mann geschickt, der weiß wo mein auto ist und geld dafür haben möchte (sozusagen als auslöse) - und er sagt, dass ich nur für mich zahlen muss - ich denke mir, dass es das letzte mal doch deutlich teurer war, da ich für 3 zahlen musste. ich öffne meine geldtasche und hole die geldscheine (normalerweise habe ich nie soviel geldscheine in der geldtasche) und übergebe sie dem mann, dieser gibt mir das wechselgeld in form eines scheines zurück - etwas mehr als nötig, aber er sagt, es wäre ok so. von einem seiner gehilfen soll ich zu meinem auto gefahren werden. es ist ein kleines rotes auto. als ich in diesem auto sitze (auf der rückbank), merke ich, dass es ein etwas wertigeres modell ist. es ist aber komischerweise sehr eng in dem auto, und der fahrer vor mir scheint meilenweit entfernt. wir fahren aus der tiefgarage, er schließt den dachhimmel - der ist weiß, drückt mir aber auf und um den kopf und die ohren. ich frage den fahrer, ob er das verdeck nicht öffnen kann - der meint, dass ich den knopf schon selber finden müsse (denke mir noch, wie unverschämt er ist - aber inzwischen habe ich diesen part gecheckt ) - das tue ich auch-rechts in ohrenhöhe drücke ich den knopf und der dachhimmel geht auf. inzwischen sind wir schon bei meinem auto, ich sitze nun hinter dem steuer, mein "chaffeur" ist nun mein beifahrer, der mich so nervt, dass ich ihn aussteigen lasse. dieser rächt sich, indem er einen wasserschlauch nimmt und auf mich richtet. irgendwie bin ich nun ohne auto, zu fuß, der wasserstrahl ist so gewaltig, dass er mich die straße runter mitreißt, ich mich aber am weißen (!) gartenzaun eines hauses festhalten und retten kann.
mir fällt ein, dass ich wieder ohne auto bin und will es abholen. ich läute an einer tür, ein älterer mann macht auf, geht mit mir zur garage, die ein schrank ist - darin ein weißes fahrrad, das ich erst zusammenstecken muss (ich wundere mich im traum nicht und beklage mich auch nicht ob des schlechten tausches ) - das einzige was ich denke: wenigstens ist das teil nicht so zerlegt wie beim letzten mal, da musste ich mehr und länger zusammenbauen.
zuguter letzt habe ich mit meinem chaffeur auf der veranda getanzt
sonderbar vor allem die 2 stellen im traum als ich für mich feststelle, dass es das letzte mal teurer/ schwieriger war.
eine traumsequenz:
stelle mein auto ab, es ist das auto, das ich auch real habe, nur in weiß. wenig später möchte ich wegfahren, setze mich ins auto und merke, dass es nicht meines ist (das an diesem platz gestanden hat), sondern ein taxi. die fahrerin dreht sich um und meint, dass heute viel mehr gäste als angenommen kommen und deshalb mein auto weggeparkt wurde. ich begebe mich auf die suche und werde schließlich zu einem mann geschickt, der weiß wo mein auto ist und geld dafür haben möchte (sozusagen als auslöse) - und er sagt, dass ich nur für mich zahlen muss - ich denke mir, dass es das letzte mal doch deutlich teurer war, da ich für 3 zahlen musste. ich öffne meine geldtasche und hole die geldscheine (normalerweise habe ich nie soviel geldscheine in der geldtasche) und übergebe sie dem mann, dieser gibt mir das wechselgeld in form eines scheines zurück - etwas mehr als nötig, aber er sagt, es wäre ok so. von einem seiner gehilfen soll ich zu meinem auto gefahren werden. es ist ein kleines rotes auto. als ich in diesem auto sitze (auf der rückbank), merke ich, dass es ein etwas wertigeres modell ist. es ist aber komischerweise sehr eng in dem auto, und der fahrer vor mir scheint meilenweit entfernt. wir fahren aus der tiefgarage, er schließt den dachhimmel - der ist weiß, drückt mir aber auf und um den kopf und die ohren. ich frage den fahrer, ob er das verdeck nicht öffnen kann - der meint, dass ich den knopf schon selber finden müsse (denke mir noch, wie unverschämt er ist - aber inzwischen habe ich diesen part gecheckt ) - das tue ich auch-rechts in ohrenhöhe drücke ich den knopf und der dachhimmel geht auf. inzwischen sind wir schon bei meinem auto, ich sitze nun hinter dem steuer, mein "chaffeur" ist nun mein beifahrer, der mich so nervt, dass ich ihn aussteigen lasse. dieser rächt sich, indem er einen wasserschlauch nimmt und auf mich richtet. irgendwie bin ich nun ohne auto, zu fuß, der wasserstrahl ist so gewaltig, dass er mich die straße runter mitreißt, ich mich aber am weißen (!) gartenzaun eines hauses festhalten und retten kann.
mir fällt ein, dass ich wieder ohne auto bin und will es abholen. ich läute an einer tür, ein älterer mann macht auf, geht mit mir zur garage, die ein schrank ist - darin ein weißes fahrrad, das ich erst zusammenstecken muss (ich wundere mich im traum nicht und beklage mich auch nicht ob des schlechten tausches ) - das einzige was ich denke: wenigstens ist das teil nicht so zerlegt wie beim letzten mal, da musste ich mehr und länger zusammenbauen.
zuguter letzt habe ich mit meinem chaffeur auf der veranda getanzt
sonderbar vor allem die 2 stellen im traum als ich für mich feststelle, dass es das letzte mal teurer/ schwieriger war.