Hallo! Ich habe oft träume, die mich lange beschäftigen, leider fällt es mir oft schwer, sie zu deuten, da sie mir eher vorkommen, als würde ich einen Film ansehen, dessen Sinn sich mir fast gänzlich verschließt.
Daher meldete ich mich in diesem Forum an, denn hier werden wirklich sehr gute Antworten gegeben und vielleicht finde ich so Antworten, auf die Fragen, die sich mir fast täglich auftun.
Falls es bei der Deutung hilft: Ich führe mit meinem Freund eine Fernbeziehung, wir sehen uns nur alle ein bis zwei Monate, hängen aber trotzdem (oder vllt genau deswegen) sehr aneinander.
Mein Traum:
Ich war bei meinem Freund und wir saßen gerade auf dem Boden und umarmten, küssten uns. Nach einer Weile wurde ich plötzlich zu einem Mann und er zu einer Frau und plötzlich war ich derjenige, der aufrecht auf dem Boden saß und sie(ihn?) auf meinem Schoß sitzen hatte.
Ich war schon fertig angezogen und musste gehen, für eine sehr lange Zeit, was ich ihr (ihm?) auch sagte. Nach diesen Worten verblasste unsere Umgebung, als ziehe man aus einem Bild jegliche starke Farbe, es wurde alles blasser bis alles strahlend weiß war - das Nichts. Und etwas zog mich nach hinten, ich stürzte und rutschte nach hinten, als würde ich einen Berg hinunterrutschen, aber der Boden war waagrecht. Es war, als würde mich jemand mit starken Händen über den Boden schleifen, doch da war nichts. ich wurde immer weiter weggezogen von ihr(ihm?). Ich drehte mich um und sah, dass ich auf einen Abgrund hinzu"rutschte".
Sie(er?) lief mir hinterher. Als ich gerade über den Abgrund rüberrutschte und hinunterfiel, versuchte sie(er?), meine Hand zu fassen, doch sie(er?) glitt von mir ab und ich fiel ins Nichts. Aber es war alles ganz weiß, richtig hell, ich rutschte eigentlich auf die Sonne zu, doch dann fiel ich in den Abgrund, als liefe man auf den Horizont zu, doch dann stellt sich heraus dass der Horizont nicht die Ewigkeit sondern eine Linie ist und man hinunterfällt, sobald man sie überschreitet, egal wie nah die Sonne war.
Daher meldete ich mich in diesem Forum an, denn hier werden wirklich sehr gute Antworten gegeben und vielleicht finde ich so Antworten, auf die Fragen, die sich mir fast täglich auftun.
Falls es bei der Deutung hilft: Ich führe mit meinem Freund eine Fernbeziehung, wir sehen uns nur alle ein bis zwei Monate, hängen aber trotzdem (oder vllt genau deswegen) sehr aneinander.
Mein Traum:
Ich war bei meinem Freund und wir saßen gerade auf dem Boden und umarmten, küssten uns. Nach einer Weile wurde ich plötzlich zu einem Mann und er zu einer Frau und plötzlich war ich derjenige, der aufrecht auf dem Boden saß und sie(ihn?) auf meinem Schoß sitzen hatte.
Ich war schon fertig angezogen und musste gehen, für eine sehr lange Zeit, was ich ihr (ihm?) auch sagte. Nach diesen Worten verblasste unsere Umgebung, als ziehe man aus einem Bild jegliche starke Farbe, es wurde alles blasser bis alles strahlend weiß war - das Nichts. Und etwas zog mich nach hinten, ich stürzte und rutschte nach hinten, als würde ich einen Berg hinunterrutschen, aber der Boden war waagrecht. Es war, als würde mich jemand mit starken Händen über den Boden schleifen, doch da war nichts. ich wurde immer weiter weggezogen von ihr(ihm?). Ich drehte mich um und sah, dass ich auf einen Abgrund hinzu"rutschte".
Sie(er?) lief mir hinterher. Als ich gerade über den Abgrund rüberrutschte und hinunterfiel, versuchte sie(er?), meine Hand zu fassen, doch sie(er?) glitt von mir ab und ich fiel ins Nichts. Aber es war alles ganz weiß, richtig hell, ich rutschte eigentlich auf die Sonne zu, doch dann fiel ich in den Abgrund, als liefe man auf den Horizont zu, doch dann stellt sich heraus dass der Horizont nicht die Ewigkeit sondern eine Linie ist und man hinunterfällt, sobald man sie überschreitet, egal wie nah die Sonne war.