Weiß oder schwarz?

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Ich meine, dass Warten und Hoffen ein gedankliches Fixieren dessen ist, auf den man wartet. Wegen mir eine "negative" Anwesenheit, die einer Abwesenheit (aus den Augen aus dem Sinn) bevorzugt wird.
Und diese Abwesenheit/WIDERSTAND die Fixierung "am Leben hält".

Ich persönlich... ja wie geschrieben, ich konzentriere mich auf anderes.
Verschiebst du das Problem dann nicht einfach woanders hin?

Zb zum nächsten Baum

(Ich spreche von "Leidenschaft" (Verwicklung) und nicht von ner IG.)

Klingt vllt. weniger abwegig, wenn man es anders kommuniziert. Was sollte der Berater sonst raten. Etwas machen oder nichts machen. Letzteres ändert ehr wenig, oder? Und die Frau steht in einem Kriseninterventionszentrum...
Drogenberatung, zb?


Ich dachte, dass hätte ich getan. Lichtbogen/Leidenschaft ist das, was zwischen zwei "Polen" entstehen kann.
Ok, mal angenommen- eben.

Wie schaffst das, dich nicht darum zu kümmern.

Ich weiss, du konzentrierst dich auf was anderes....

Nur, WAS ist denn SO stark, eine solche Verwicklung zu ignorieren? ;)


Wie geht das? Wie macht man das? Wenn man das nicht kann?
Ja, das ist die Frage, die ich dir stelle.

Du sagst, du kannst es.

Ich frag dich: WIE genau?

(Weil das Ding mit den Vogelnestern funktioniert NICHT.)

Noch einen schönen Nachmittag. ;-)
 
Na moin,

Und diese Abwesenheit/WIDERSTAND die Fixierung "am Leben hält".
Hm, naja zumindest als besser als die Alternative empfunden wird. Es wird schon so bevorzugt, bewusst, oder nicht.

Verschiebst du das Problem dann nicht einfach woanders hin?

Ja, ich dränge das in dem Moment ab, dass ist mir bewusst. Gelöst ist damit auch nicht wirklich was, es blitz ja immer mal wieder durch, kann aber auch wieder abgedrängt werden.
Halte ich aber nach wie vor für besser, als passiv, leidend verharren.

Ok, mal angenommen- eben.

Wie schaffst das, dich nicht darum zu kümmern.

Ich weiss, du konzentrierst dich auf was anderes....

Nur, WAS ist denn SO stark, eine solche Verwicklung zu ignorieren?

Ich bin so "stark" zum Beispiel, wenn auch nicht immer. Vllt auch nicht vollständig - kann sein es bleibt latent.
Das ist dann auch Situationsabhängig. Stehst du z.B. akut unter Stress, hast du dafür vllt. keine Zeit, kein Auge.

(Weil das Ding mit den Vogelnestern funktioniert NICHT.)

Wie beschrieben. Vllt. muss man den Ist-Zustand für das, was ich mache Akzeptieren, allerdings ist sowas nicht konstant, daher das beschriebene "Durchblitzen".

"Deine" "Hinnahme" meint vllt. was anderes.

Diese Aussage von dir:
Du sagst, du kannst es.
kam im Zusammenhang mit meiner Frage, wie man Hinnahme "macht" zu stande. Ich habe nicht geschrieben, dass ich das kann.

Von Drogenberatung habe ich nicht den blassesten Dunst eines Schimmers. Ich kann mir Vorstellen, dass auch da ein Ansatz ist den Alltag anders oder überhaupt geregelt zu gestalten und das Umfeld zu ändern, oder die Gewohnheiten. Nix anderes schlug ich doch vor.
 
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