weiß nicht mehr worüber ich sprechen soll

@TopperHarley
danke für die Buchempfehlung.
Ich hoffe, du übersetzt das nicht alles für mich. Ich versteh' das nämlich auch so ;)

vG
 
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Unsere Anhaftung. Lassen sie die Begierde als Motivation hinter allem was sie tun los. Es mag die Begierde sein erfolgreich zu sein, perfekt zu sein, andere zu kontrollieren oder gar sich selbst zu glorifizieren. Es ist nicht wichtig, was genau es ist; was von Bedeutung ist, ist die Begierde, die hinter der Handlung steht. Man verwechselt hier leicht die Handlung selbst mit Begierde.
Loslassen heißt also loslassen von Anhaftung an Begierde, nicht loslassen der Handlung selbst?
Es geht uns darum, Emotionen zu erkennen und zu stoppen. Versuchen sie einmal, eine Handlung zu stoppen und zu betrachten. Schauen sie, ob sie die Begierde erkennen können, die die Handlung antreibt. Wenn sie die Begierde erkennen, dann können sie auch die Anhaftung an sie loslassen. Wenn sie Anhaftung wirklich erkennen, wird sie sich auflösen und sie lassen spontan los.

Das ist ja interessant. Aber kann das nicht genau den Menschen vor ein unbekanntes Problem stellen. Kann das erfolgreiche Loslassen eben dazu führen, dass man sich seiner Beweggründe nicht mehr sicher ist, bzw. kann man so sehr schon losgelassen haben, dass man beispielsweise nicht mehr weiß worüber man sprechen soll?

...
 

Hass benötigt Liebe (Leben) um sich zu entfalten

wer depressiv ist ist ein böser Mensch ganz einfach aus dem Grund

weil die Liebe das Leben erschafft würde auch sie das Leben genießen

können

wer früher schon den ganzen Tag schlapp durch die gegend lief und sich gefragt hat was das leben soll der wird durch die sexualkraftstauung dem viel zu starken feuer die möglichkeit geben sich zu entfalten das ist eine sache die jeder yogi durchmacht weshalb er in die wüste geht um niemanden zu verletzen oder sich selbst


wer depressiv ist und nichtmal aus traurigkeit weinen kann ist noch weit von heilung entfernt da das ziel ist aus einer trockenen wüste eine lebendige oase zu errichten und die seele aus zufriedenheit weinen zu lassen damit diese tränen andere heilen können von leid und unglück
 
Brav! Ist das eigentlich dein Fenster der Seele? :)

Meditation öffnet das eigene Fenster zur Seele sehr weit... man sollte früher wissen worauf man sich einlässt... Meditation kann ein Segen oder ein Fluch sein. Langfristig verwandelt sich jeder Fluch zurück zum Segen denn es gibt in der Nicht-Dualität nichts anderes.
 
Also beim Eingangspost schoss mir sofort Depression!!! durch den Kopf. Auch die Beschreibung von Herzrasen erinnert mich an meine ehemaligen Panikattacken.



Hass benötigt Liebe (Leben) um sich zu entfalten

wer depressiv ist ist ein böser Mensch ganz einfach aus dem Grund

weil die Liebe das Leben erschafft würde auch sie das Leben genießen

können

wer früher schon den ganzen Tag schlapp durch die gegend lief und sich gefragt hat was das leben soll der wird durch die sexualkraftstauung dem viel zu starken feuer die möglichkeit geben sich zu entfalten das ist eine sache die jeder yogi durchmacht weshalb er in die wüste geht um niemanden zu verletzen oder sich selbst


wer depressiv ist und nichtmal aus traurigkeit weinen kann ist noch weit von heilung entfernt da das ziel ist aus einer trockenen wüste eine lebendige oase zu errichten und die seele aus zufriedenheit weinen zu lassen damit diese tränen andere heilen können von leid und unglück
Wenn das deine Meinung ist, muß ich mich wohl als böser Mensch outen.

Deinem letzten Absatz muß ich widersprechen. Eine lebendige grüne Oase erschaffen ist nur ein Lernprozess der Achtsamkeit. Sich selbst wahrnehmen konnte man ja vorher auch nur hat man es verlernt und nimmt Körper und Seele erst wahr wenn sie um hilfe schreien.

Ich schreib hier aus eigener Erfahrung und bin der Meinung, daß Heilung bzw. aus der trockenen Wüste eine grüne Oase zu machen gar nicht so weit entfernt ist. Vorausgesetzt man nimmt eine gute therapeutische Hilfe in Anspruch und wurschtelt nicht selbst unendlich lange herum.
 
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